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1. Ryōta Kises Fans entkommen. Oder so.

Ich saß auf einer harten Holzbank bei einem Spiel. Seirin gegen Kaijo. Bisher lief alles wie immer, bis auf eine Kleinigkeit. Ryōta spielte anders. Schlechter als sonst. Das Mädchen neben mir feuerte ihn ununterbrochen an: ,,Kise! Kise!" Das taten aber die meisten um mich herum. Merkten die denn gar nicht, was mit ihm los war?
,,Was hat Ryōta nur? Er spielt anders als sonst.", murmelte ich vor mich hin. Das Mädchen sah mich erstaunt an. ,,Bist du oft bei seinen Spielen?" Das war untertrieben. Ich war immer bei seinen Spielen. Und das lag nur daran, dass er es einfach immer wieder schaffte mich zu überreden. ,,Immer."
,,Aha. Kennst du Kise gut?"
,,Ja, schon. Ryōta und ich kennen uns schon sehr lange und er schafft es immer wieder mich zu überreden zu seinen Spielen zu kommen." Davon war Junpei, der Kapitän unseres Teams nicht gerade begeistert. Immer wieder brachte er zum Ausdruck, dass Ryōta im anderen, im befeindeten Team war. Ich solle aufhören mich mit ihm zu treffen und ihn endlich ignorieren. Das tat ich aber nicht. 1. Weil es nicht ging die Treffen zu umgehen, 2. Weil ich ihn nicht verletzen wollte und 3. Weil ich niemals auf Junpei hören würde. Niemals.
,,Aha", sagte das Mädchen und sah zu ihm herüber. Ich konnte förmlich sehen wie sie dachte: ,,Warum nennt sie ihn Ryōta? Das macht nichtmal der Trainer!" Ja, das stimmte.
,,Und hast du oft mit ihn zu tun?"
,,Ja, er will mich fast jeden Tag treffen." Ich seufzte. ,,Manchmal muss ich sogar mit ihm Basketball spielen und wie du dir bestimmt denken kannst, habe ich keine Chance gegen ihn." Er war ja schließlich 1, 89 Meter groß! Und um einiges stärker als ich. Das Mädchen tat desinteressiert, war es aber sicher nicht. Ryōta konnte wirklich komisch sein, aber seine Fangirls wussten das ja nicht. Das Spiel endete so plötzlich, das ich überlegte, ob es vielleicht nur eine Pause war. Kaijo hatte gewonnen! Ich fand das großartig, denn ich konnte das Team meiner Schule nicht leiden. Fröhlich rannte ich zum gegnerischen Team, aber Junpei packte mich von hinten und zog mich weg. ,,Junpeeeeeeeeei!", jammerte ich, aber er ließ mich nicht gehen.
,,Du gehst nicht darüber!"
,,Du hast garnichts darüber zu bestimmen, wo ich hin gehe!"
,,Oh doch, habe ich sehr wohl!",schrie er. Hatte er eben nicht!
,,Was stört dich denn so daran?"
,,Es ist das gegnerische Team!"
,,Ja und? Ich bin doch garnicht in eurem Team!"
,,Trotzdem.", seine Stimme wurde leiser und sanfter. ,,Bitte, Nanami."
,,Ich will aber nicht, dass ich immer hierbleiben muss."
,,Ich weiß, aber sogar Riko findet es nicht gut."
,,Apropos Riko. Sie schaut ganz schön lange zu dir herüber.", flüsterte ich wahrheitsgemäß und Junpei riss die Augen auf.
,,Bis später!", rief er, knudellte mich kurz und rannte dann zu Riko. Eine dumme Angewohnheit der Leute, mich zu knuddeln, wenn ich kleiner war als sie. Ich konnte nur hoffen, dass ich jetzt nicht nach Junpeis Schweiß stank, aber dagegen konnte ich auch nichts tun. Also lief ich hinüber zu Ryōta, der vor Freude jauchzte. Kaum war ich bei ihm angekommen, hob er mich hoch und ich kam mir mal wieder wie ein Sack vor, der von oben herab hängt.

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