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Das Unglück - Moon

Ich bin Moonshine, aber alle nennen mich Moon. Ich bin eine Betha Wölfin des Blaufelsrudels. Wir leben am Rand der Berge. Da wir Wölfe sind, haben wir keine Natürlichen Feinde hier. Doch an diesem Tag, es war ein Schwüler Sommer Tag, sollte sich alles ändern. Unser Rudel lebte am Fuße eines Berges mit vielen Felsspalten in denen wir Schliefen. Plötzlich hörte ich das Ohrenbetäubende Grollenden eines Donners. Ich schaute aus der Höhle und sah, wie weiter oben Am Berg ein Blitz in einen Baum einschlug. Dieser, der durch den heißen Sommer keine richtigen Wurzeln mehr hatte sondern nur noch knorrige Holzstücke, fing Feuer, kippte um und rollte in unsere Richrung. "Geht in Deckung!", rief ich. In diesem Moment begann es zu regnen und das Feuer wurde gelöscht, aber, dem Unheil nicht genug, war der Regen so stark dass das Wasser die Restlichen Bäume wegschwemmte und in unsere Richtug Rollen Lies. Die Bäume nahmen Erde und Gestein mit das mit nach unten rollte. Das letzte was ich sah, bevor ich von der Erde verschüttet wurde war, wie mein Vater von einem Stein erschlagen wurde. 

Ich wusste nicht wue viel Zeit verganngen war, ob es nur Stunden, oder Tage waren als alles wieder ruhig war. Ich war nicht sehr weit unter der Erde verschüttet worten, nur weige Meter. Ich grub mich frei und sah mich um. Um mich herum sah ich nur Geröll und Erde. An einer stelle sah ich wie sich die Erde bewegte. Lyra, eine Wölfin mit drei Welpen kam hervor. Unter ihr krochen ihre Welpen Simba, Yuro und Rena hervor. "Ist euch was passiert?", fragte ich. "Uns nicht", begann Lyra, "aber wo ist Ludo?" "Ja, wo ist Papi?", fragte Rena die such ängstlich umschaute. Weiter oben am Berg winselte etwas. Es war Ludo. "Papa!", riefen die drei Welpen und rannten zu ihrem Vater. Lyra und ich hinterher. Doch er war verletzt, er hatte eine Wunde an der Schulter. "Papi was hast du?", fragte Yuro. "Nichts.", Sagte dieser und lekte sich die Erde und das Trokene Blut ab. Die Wunde schien nicht so schlimm zu sein. Noch nicht. 

Etwas später fanden sich noch weitere Wölfe ein, wie Findo, Talea und Sibyra meine Mutter. Sie waren unverletzt. Dann fanden wir noch Akona. Er hatte sich wohl das Bein verstaucht. Wir fanden leider auch den Alpha Ruden Tilodi. Er war Tod. Aber das waren auch alle die wir fanden, alle anderen waren nicht hier. Wir gingen davon aus das sie Tod oder Verletzt waren, oder in dem Höhlen erstickt waren. Wir begruden Tilodi und hielten Wache bei seinen Grab. 

Am nächsten Tag, suchten wir alles ab, doch wir fanden keine weiteren Wölfe. Da ich Betha war, hatte ich die Höchste Stellung. "Kommt mal alle mit!", rief ich den anderen zu. "Wir müssen hier weg, wir können nicht bleiben.", dann murmelten alle erschrocken. "Und wo sollen wir hin?", fragte Sibyra. Drauf wusste ich eine Antwort. "An den Fluss, unten im Tahl, dort könnsn wir bleiben.", Darauf hin wurde wieder gemurmelt. "Was ist wenn er ausgetrocknet ist? Bei der Hitze würde es mich nicht wundern.", rief Talea. Ja, so war sie unsere Talea, wie immer hochnäsig und besserwisserisch. "Außerden brauchen wir einen Neuen Alpha!", rief Akona. "Der bin dann ich!", rief ich. "Warum du?", fragten alle. "Weil ich hier immernoch am Ranghöchsten hier bin!", knurrte ich, "und damit basta, mein meier Betha wird Findo sein, der einzige der sich nicht beschwert! Wenn jemand etwas einzuwenden hat, so spreche er jetzt, oder schweige für immer." Damit brachen wir auf, und kletterten, so gut es möglich war, den steilen Berghang hinab ins Tahl. Es war wieder alles Grün geworden durch den Regen. Untem im Tahl rauschte der Fluss. Ich lief über die mir vertrauten Wege, in richtug einer Insel führten, auf der ich entschieden hatte dass unser Lager darauf aufschagen würden. Der Baum, der die Insel mit dem Festland verband, war zum Glück noch da. Ich sprag darauf. "Auf der Insel wird unser neues Lager werden!", damit ging ich über den Baumstamm und wartete auf der anderen Seite. Als alle da waren lief ich weiter in richtig der Lichtig, die ich einmal entdeckt hatte als wir hier gewesen waren.  Es war vor ca. einem Jahr gewesen, als alle noch gelebt hatten und zusammen waren. Als wir auf der Lichtug ankamen, war ich sehr erfreut. Denn es gab jetzt noch mehr schutz als vorher. Aus der Lichtung stand ein Stein in dem eine Höhle war, auf dem ein Baum lag, was schon mal schutzt bot. Auf den anderen Baum war durch das Unwetter ein zweiter Baum gefallen, und das bot genug Schutz. 


Moonshines Rudel, die Wölfe: 

Moonshine - waise, Rostrote Wölfin mit einer weißen Pfote, Alpha Wölfin (daher der Name)

Findo - schon etwas älterer weißer Wolf, Betha Rüde

Lyra - junge, rauchgraue Wölfin, Mutter von Simba, Yuro und Rena. Gefärtin von Ludo, Gamma Wölfin

Lodo - junger hellbrauner Rüde, Vater von Simba, Yuro und Rena. Gefärte von Lyda, Gamma Rüde

Talea - braune wölfin, Gamma Wölfin 

Sibyra - alte graue Wölfin mit weißen Haaren um die Schnautze, Gamma Wölfin 

Akona - dunkelbrauner Gamma Rüde

Simba - sandfarbeber Welpe

Yuro - grauer Rüde mit einer weißen Pfote, Welpe 

Rena - schwarze Wölfin mit weißen Ohr- und Schwanzspitzen, Welpe 

4 Fähen, 5 Rüden



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