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Kapitel 20

Im nächsten Moment schwebten wir am Mond entlang auf die Barriere zu, die natürlich nicht sichtbar war, aber ich spürte sie doch sehr deutlich.

Unsere Schutzanzüge hatten sich noch einmal verstärkt und leuchteten jetzt grünlich statt bläulich. Selbstverständlich kannte ich Filme mit Astronauten, aber wir sahen ihnen überhaupt nicht ähnlich mit unserer normalen Kleidung und den silbrig im Sonnenlicht schimmernden Schutzmembranen.

„Haben wir genug Atemluft?", erkundigte sich Alex.

„Unsere Schutzhülle produziert im Licht Sauerstoff. Also Ja", antwortete ich. Die Idee hatte ich von einem Gespräch mit meinem Vater, der mir damals die Photosynthese erklärt hatte. Pflanzen brauchten die Sonne, Wasser und Kohlendioxid, um etwas Glucose und Luft zum Atmen zu erschaffen. Um diese Prozesse in Gang zu bringen, konnten wir Menschen erst einmal eine Weile zumindest H2O und CO2 bereitstellen, um hier zu überleben. Falls es eng wurde, oder für uns bedrohlich, dann würde ich es wissen und konnte uns zurückschicken. So hoffte ich.

„Wir gehen aber in die Dunkelheit", gab Emilia zu bedenken.

Ich kicherte und erschuf drei kleine leuchtende Sphären, die sich, wie Scheinwerfer an unseren Köpfen befestigte. „Licht zum Schauen und für unsere Anzüge als Nahrung", erklärte ich. Die beiden schienen beeindruckt und schwenkten neugierig ihre Lichtkegel über den Mondboden, der sich näherte.

Als wir sanft aufsetzten, hüpften wir in gewaltigen Schritten weiter. Nur ein kleiner Impuls von uns trieb uns jedes Mal meterweit voran. Es war fantastisch und wir liefen lachend um die Wette mit immer längeren Sprüngen.

So näherten wir uns sehr rasch der Barriere. Bisher hatte ich nichts Menschen- oder Hexengemachtes entdeckt, dass mir verraten hätte, wo das Hexenversteck war.

„Stopp", rief ich, als das mentale Hindernis direkt vor uns zu spüren war. Zu sehen war nichts.

„Ich geh zuerst. Wartet", befahl ich. Die zwei blieben regungslos stehen und ich trat über die unsichtbare Linie. Nichts geschah. Ich zog die Schultern unsicher an und gab den beiden ein Zeichen mir zu folgen. Sie bemerkten offensichtlich nicht einmal, dass sie über eine Grenze getreten waren. Ich jedoch spürte, dass ich mich nun innerhalb dieser Barriere teleportieren konnte. Allerdings konnte ich meinen Geist nicht mehr bis zu Flitzi und Dideldum ausschicken. Es gab nur ein Wesen, weit und breit. Immerhin hatten wir nur einen Gegner, aber als ich meine Gedanken zum Erkunden losschickte, um zu sehen, was Maxima machte, war es nicht die Hexe, die ich vorfand.

Eine junge Frau saß dort und strickte versonnen an einem Pullover.

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