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Kapitel 18

Als ich öffnete, stand draußen Alex.

„Maxima hat begonnen, die Menschen in Schlaf zu versetzen", rief er aufgebracht und ohne Begrüßung. „Meine Mutter wacht auch nicht mehr auf. Wir müssen etwas unternehmen. „Hall- Hallo", erwiderte ich ungehalten.

Er nickte mir kurz zu und lief an mir vorbei ins Wohnzimmer. „Wow, hier hat sich ja alles verändert", bewunderte er die Einrichtung. „Hi ihr", begrüßte er die Tiere.

Wieso ignorierte er mich?

„Wie in Dornröschen?", fragte Keks.

„Ja, genauso. Es geht von einer grünen Wolke aus, die derzeit nur über bestimmten Punkten auf der gesamten Welt verweilt. Aber wer weiß, wann sie weiterzieht. Wer in ihren Bannkreis kommt, wird müde. Man schafft es bis ins Bett, aber es ist wohl das einzige, woran man noch denken kann. Falls keine Schlafgelegenheit da ist, reicht auch eine Parkbank. Die Hexengemeinschaft wurde aufgerufen, in ihren Hexenquartieren zu bleiben. Vorerst ist die Menschenseite nicht sicher", erklärte er.

„Meine Eltern", kreischte ich.

Ganz ruhig", meinte die Qualle. „Erst wenn du aus dem Gartentor trittst, läuft die Zeit für dich draußen weiter. Das ist aber nur bei den menschlichen Oberhexen so, damit sie zwei Leben führen können."

„Echt? Wie cool ist das denn?", kommentierte Alex. Verblüfft sah ich zu Dideldum, das sich erneut unter den Steinen verkroch. „Ich habe beschlossen, dass ich sprechen muss, um gehört zu werden", verkündete es.

War das ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Ich blickte es wütend an und bemerkte ein halbverborgenes Auge, das mich musterte, aber sich gleich schloss, als es gewahrte, dass es entdeckt worden war. Ich zog scharf die Luft ein.

„Was können wir tun?", fragte Alex und alle Blicke richteten sich auf mich.

„Ehm", stotterte ich und sah hilfesuchend zu Keks.

„Naja, du könntest einen reinigenden Wind schicken oder einen Aufwachluftzug", schlug dieser vor. „Oder wie wär's, wenn wir einfach das Ende der Welt verschlafen?", gähnte Kittekatt und schlief ein. Verdutzt starrten alle sie an und liefen dann hin. Mehrere Versuche sie aufzuwecken scheiterten.

„Ist ist das der Zaub-Zauber?", wollte ich wissen. Alex nickte betroffen.

„Wie konnte das passieren?", flüsterte Keks und überlegte. „Wir waren die ganze Zeit im Garten, der ist doch sicher. Dann blieb sein Blick an Alex hängen. „Woher weißt du das alles?", wollte er scharf wissen.

„Na die Nachrichten sind voll davon", erwiderte der Junge verschnupft. Sofort materialisierte sich ein Fernseher und wir verfolgten alle eine Menschen Moderatorin, die im Rücken eine grüne Wolke über Paris hatte.

Eine Stimme war darüber geschaltet: Maximas.

„Meine lieben Hexenfreunde, nur mit Hexenblut könnt ihr das hören oder ihr seid zufällig eine Oberhexe. Der Exodus hat begonnen. Die Menschen werden nach und nach einschlafen und meinem Zauber erliegen, sich in ihre Betten zu verkriechen. Bleibt in euren magischen Behausungen und nichts wird euch geschehen. Es gibt ein Gegenmittel, falls es euch doch erwischt. Aber es ist aufwendig und nur in Maßen zu bekommen. Seid also vorsichtig. Magische Tiere sind leider ebenso betroffen. Maxima Ende. Wir sehen uns auf der anderen Seite." Dann wurde die Nachricht in Dauerschleife abgespielt.

Kann ich hören, was die Menschen sagen?", erkundigte ich mich.

Kurz darauf hörte man die aufgeregte Stimme der Reporterin, über das Phänomen berichten, dass viele Menschen einfach in ihre Betten gingen, wenn sie in der Nähe der grünen Schlafwolke gewesen waren. Sie schliefen, aber bisher war keiner wieder aufgewacht. Ein komaähnlicher Zustand erfasste sie und versetzte die Behörden in Alarmbereitschaft. Die Wolken waren über sämtlichen Hauptstädten der Welt aufgetaucht und verweilten derzeit an ihren jeweiligen Positionen.

„Verrückt", meinte Keks wütend und blickte wieder zu Alex. „Wo war Kittekatt? Das beantwortet gar nichts."

„Das stimmt", kommentierte Flitzi. „Wir sind nicht einmal in der Nähe einer Hauptstadt."

Hexen leben kaum dort, zu viele Menschen", erklärte Dideldum.

„Holt sofort meine Eltern her", bestimmte ich.

Das kannst du auch selber", schmollte die Qualle.

Flitzi setzte zu einer gepfefferten Antwort an, dann stutze sie und meinte sanft: „Ich glaube, Dideldum hat recht. Du hast gerade Magie genutzt, um zu sprechen."

„Oh", erwiderte ich vage. Ich schloss die Augen und überlegte, dass ich es ja immerhin versuchen konnte.

„Seht ihr? Nichts passiert?", verkündete ich, so ganz wohl fühlte ich mich beim laut Sprechen noch nicht.

„Im Gegenteil", meinte Keks und man hörte ein polterndes Geräusch von oben. Keiner wartete, alle eilten hinauf in den 1. Stock.

Dort lagen in zwei Betten, jeweils meine schlafenden Eltern. „Aber wieso?", schluchzte ich und warf mich auf sie, jedoch waren auch sie nicht zu wecken.

„Das bedeutet, dass Kittekatt vielleicht bei ihnen war", wunderte sich Keks.

„Ja, bestimmt. So muss es sein", rief Alex sofort.

„Ha", empörte sich die Krähe. „Ich wusste es, das ist völliger Blödsinn. Irgendwas stimmt nicht mit ihm!"

„Alle Augen richteten sich auf Alex, der plötzlich ziemlich verzerrt grinste: „Tja, erwischt. Schade."

Seine Erscheinung veränderte sich und dann stand Maxima vor ihnen. „Muss doch wissen, was meine Feinde so treiben. Die Katze hat mich sofort erkannt, da half leider nichts, aber ich lass euch ein Gegenmittel da. Hier. Bis später!", verkündete sie und löste sich in Luft auf, nachdem sie mir ein Fläschchen zugeworfen hatte.

Alles kreischte, schrie und rief durcheinander.

Keks wollte Kittekatt sofort das Gegenmittel geben, Dideldum und Flitzi in meinem Kopf riefen, dass ich ihn aufhalten musste und es summte und brummte wütend aus den Wänden. Ich krallte mich an dem Gegengift fest und drehte mich schließlich zu der verrückt gewordenen Krähe. „Ruhe!", befahl ich laut. Alle verstummten. „Meine Eltern haben es auch verdient, wir müssen genau überlegen", bestimmte ich. „Außerdem möchte ich nach Alex und seiner Mutter sehen."

„Du hast recht", überlegte Keks. „Man braucht etwas von demjenigen, den man imitiert. Wir sind verpflichtet, zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist bei Xenia und Alex. Die beiden haben genug durchmachen müssen."

Gut, lass uns hinteleportieren", meinte Dideldum.

Ich bleib hier bei deinen Eltern und Kittekatt", bot Flitzi an.

Ich nickte dankbar und stellte mir den Garten der Familie vor, um nicht gleich direkt im Haus aufzutauchen. Das war bestimmt unhöflich, konnte ich mir vorstellen.

Schwupps - waren Keks, Dideldum und ich auch schon dort.

Alex Fahrrad stand immer noch da, wo wir es hingestellt hatten, ansonsten war alles ruhig, wie bei meinem letzten Besuch. Ich lief, die beiden anderen flogen beziehungsweise schwebten über die Wiese an die Haustür und ich klopft erst zaghaft, dann immer fordernder. Nichts rührte sich.

Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und betrat das Haus, offensichtlich hatten Hexen keine Angst vor Einbrechern, denn die Tür war nicht versperrt.

Überall lag umgekipptes Mobiliar, zerbrochene Spiegel- und Porzellanscherben übersäten den Boden, das reinste Chaos herrschte im Haus vor.

„Alex", rief ich laut. Immer wieder schrie ich seinen Namen, den seiner Mutter und die der vier Beschützertiere, jedoch gab es keine Antwort.

Zunehmend verzweifelt suchten wir das Haus ab, aber von allen fehlte jedwede Spur.

„Was nun?", fragte ich schließlich. Getrennt hatten wir uns nicht, da ich mir das verboten hatte. Aus allen Filmen kannte man immerhin, dass genau dann der Feind zuschlug. „Du könntest sie orten", meinte Keks widerwillig.

Tolle Idee. Dann laufen wir ihnen gleich in die Arme", zischte Dideldum.

„Oder ihr fragt mich", erklang eine Stimme hinter einer Gardine. Wir alle fuhren herum und starrten auf den Kopf, der sich langsam dahinter hervorschob. Es war Emilia.

Keiner sagte etwas, alle schauten abwartenden jedoch in Abwehrhaltung die junge Hexe an, die sich aus dem grellbunten Hintergrund schälte. Mir fiel erst jetzt auf, dass die Gardine gar nicht zur Einrichtung passte.

Keks rief anklagend: „Du hast in einem fremden Haus gezaubert. Das geht überhaupt nicht, junge Dame!"

Das Mädchen guckte schuldbewusst und zog die Schultern hoch: „Ich wusste nicht, ob es eine gute Idee ist, mich euch zu erkennen zu geben."

Brillanter Ablenkungszauber", meinte Dideldum trocken.

„Ehm", machte ich, weil wir sie nicht auch noch loben mussten.

„Und du denkst, es ist eine gute Idee, dass wir dich gefunden haben?", erkundigte sich die Krähe drohend.

„Ich weiß es nicht, aber irgendwas müssen wir doch machen", murmelte Emilia. „Du hältst also nichts davon, dass Maxima die Menschheit einschläfern will?", fragte ich laut. Sämtliche Blicke schossen zu mir. Ich verdrehte genervt die Augen, konnten sie nicht einfach so tun, als wäre alles unverändert, wenn ich sprach?

Immer steckte man in seinen Rollen fest.

„Um deine Frage zu beantworten", erbarmte sich Emilia schließlich. „Nein, ich finde es schrecklich. Das sollte nicht der Weg sein."

„Übergriffig, anmaßend und böse", spie Keks wütend Worte aus. Offensichtlich waren das Merkmale, die er Maxima zuschrieb. Bei Emilia schien er sich noch nicht entschieden zu haben. „Hast du mehr Gegenmittel?", erkundigte sich Dideldum.

Alle schauten nun hoffnungsvoll, aber das Mädchen schüttelte traurig den Kopf.

„Ich ahne nur, wo ihr Geheimlabor ist", flüsterte sie.

„Warum?", wollte ich wissen.

„Weil ich sie aufhalten möchte. Hab ich doch bereits gesagt", antwortete sie genervt.

„Warum?", wiederholte ich und starrte ihr in die Augen.

„Weil ich nie eine Chance bekommen habe", spie sie wütend aus und schlug sich im nächsten Moment auf den Mund. Das hatte sie nicht sagen wollen.

„Warum?", insistierte ich.

„Weil Maxima mir gegenüber versagt hat. Sie hat so viel Macht und hat nichts davon geteilt", zischte sie wütend.

„Warum noch?", fragte ich ein viertes Mal. Das Mädchen schluckte schwer. „Weil sie immer Jade mir bevorzugt hat", flüsterte sie und senkte beschämt den Blick.

Mächtiger Wahrheitszauber, nicht schlecht Berenike", murmelte Flitzi anerkennend.

Rache ist eine gute Motivation", kommentierte Dideldum.

Nicht in diesem Fall, sie könnte wieder die Seiten wechseln", meinte ich nachdenklich.

Haben wir eine Wahl?", wollte Keks wissen, der ab sofort auch in unsere mentalen Gespräche inkludiert wurde, wie es schien.

Nein, nicht wirklich", seufzte ich und nickte Emilia zu: „Wo ist das Labor?"

„Auf verbrannter Erde, da wo Jade starb. In ihrem Dorf", flüsterte das Mädchen.

„Wie finden wir das?", erkundigte sich Keks.

Ich weiß, wo das ist. Aber du kannst zuerst einen Ortungszauber machen, dann wissen wir wenigstens, dass Maxima auf uns wartet", verkündete Dideldum mürrisch.

„Fein", gab ich nach und konzentrierte mich auf Alex. Er war sehr weit weg, ich spürte, wie ich gedanklich über den Atlantik gezogen wurde und dann immer weiter südlich bis tief in das Amazonasgebiet.

Ich landete in einer Art Gefängnis, wo Alex über seine Mutter gebeugt kauerte und verzweifelt versuchte sie zu wecken.

Alex?", fragte ich gedanklich.

Er zuckte dermaßen erschrocken zusammen, dass ich auch in meiner Realität zusammenzuckte und ich erst die Tiere beruhigen musste, dass alles in Ordnung war.

Verdammt. Kannst du das lassen?", beschwerte er sich.

Keine Ahnung, wie man anklopft", erwiderte ich etwas beleidigt.

Schon gut, bin ja froh, dass du da bist", beschwichtigte er.

Deine Mutter schläft immer noch", lenkte ich ein und wechselte das Thema.

Ja, ich verstehe das nicht", seufzte er, so dass ich ihn rasch auf den letzten Stand brachte, was Maximas Plan betraf und ihre Motivation, ihre Tochter Jade zu rächen. Von dem Gegenmittel erzählte ich ihm nicht.

Oh, das erklärt, dass hier unten so viele schlafen. Das waren Maximas Versuchskaninchen", berichtete er. Ich schaute mich schnell im Gebäude um, damit ich mir einen Überblick über die große Anzahl an schlafenden Gefangenen verschaffen konnte. Die Hexe war nicht da, aber leider auch kein Gegengift, jedoch hatte ich die Doktorarbeiten von Jade gefunden.

Wir kommen und holen euch", erklärte ich meine Pläne.

Ist das eine gute Idee? Nicht, dass das eine Falle ist", gab Alex zu bedenken, aber ich winkte gedanklich ab. Mir kam das Ganze eher so vor, als ob ich den Ort entdecken sollte. Deshalb konzentrierte ich mich auf Maxima, um zu sehen, wo sie sich aufhielt, bekam jedoch nur ein Rauschen in meinem Kopf, wie ein Satellitenfernseher, der sein Signal verloren hatte. Das Gleiche passierte bei Alex Vater und Bruder. Sie schirmte sich gut ab. Neugierig versuchte ich, Emilia zu orten, was mich sofort an meinen eigenen Standort zurückbrachte.

Ihr geht zurück ins Hexenhaus und bereitet alles für viele Gäste vor. Ich schick euch Maximas Versuchskaninchen. Ich konnte mit Alex sprechen, aber die Hexe scheint nicht dort in Amazonien zu sein", erklärte ich und von Emilia wollte ich wissen: „Weißt du noch andere Orte, an denen Maxima sein könnte?"

Sie schüttelte überrascht den Kopf.

Ich werde mit Alex die Doktorarbeiten von Jade checken. Wo hielt sie sich auf? Das Ganze hat verdächtig viel mit ihr zu tun", erklärte ich meine weiteren Schritte.

Ist auch unsere einzige Spur. Guter Plan", meinte Flitzi.

Ihr kümmert euch um Emilia?", fragte ich, unsicher darüber, was mit ihr zu tun sei.

Wir geben ihr ganz viele unnütze Aufgaben", freute sich Dideldum.

Ich kehrte zurück in Maximas Unterschlupf, dieses Mal allerdings mit meinem Körper. Alex schien nicht so erschrocken zu sein, bei meinem erneuten Auftauchen. Ich öffnete die Zellentür, nachdem ich seine Mutter zurückgeschickt hatte, und fragte: „Warum hast du euch nicht selbst befreit?"

Ich kann nicht sprechen, geschweigen denn singen. Sie hat mir meine Stimme genommen", antwortete er gequält in meinen Gedanken. Ich lief zu ihm und legte meine Hand auf seinen Hals, mir drängte sich die Blockade geradezu gewalttätig in die Gedanken, aber ich löste sie ohne Komplikationen.

„Verrückt", schnaufte der Junge und war selbst überrascht, als er das laut sagen konnte.

„Danke", murmelte er dann und lächelte mich warm an.

„Nicht der Rede Wert", antwortete ich und öffnete die Metalltüren, die ich bereits bei meinem Mentalrundgang entdeckt hatte. Wir schickten all die schlafenden Gefangenen in mein Hexenreich und kamen schließlich wieder im Gang zusammen.

„Warum hat sie dich wach gelassen?", wunderte ich mich.

„Keinen blassen Schimmer", meinte Alex unbehaglich.

„Warum kann ich dich heilen und meine Eltern nicht?", wunderte ich mich weiter.

Er zuckte nur mit den Schultern.

„Friedensangebot nennt man sowas", kam es da von hinten und wir wirbelten beide in die Richtung der Stimme. Alex Vater stand da und beäugte uns abwägend.

„Was hast du Mutter angetan?", zischte mein Freund anklagend.

„Das hat sie sich selber zuzuschreiben", erwiderte der Angesprochene vage. „Ich hoffe, du wirst klügere Entscheidungen treffen, mein Sohn. Immerhin hat sie das Gegenmittel und kann ihr helfen."

Ich schluckte, davon hatte ich ihm bisher nicht berichtet. Seine Augen weiteten sich überrascht und sein Vater lachte gehässig: „So früh schon Ärger im Paradies. Wusstet ihr, dass man das Gegengift nur einen Tag lang verabreichen kann? Aber kein Druck. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht."

„Was willst du?", wollte Alex durch gefletschte Zähne wissen, alle neuen Informationen gekonnt ignorierend.

„Oh, ja das. Ihr könnt euch viel Ärger ersparen, wenn ihr einfach abwartet. Die Anlage hier war ein Test, ob ihr den Köder schluckt. Nächstes Mal wird es nicht so glimpflich ablaufen. Also ihr seid gewarnt. Entscheidet weise", verkündete er und verschwand mit ein paar Zauberworten, die noch etwas im Gang nachhalten, als er längst verschwunden war.

„Was nun?", fragte Alex.

Tut mir leid wegen des Gegenmittels. Meine Eltern schlafen auch, wir haben nur eins und ich wollte eigentlich mehr davon finden", versuchte ich eine Erklärung. Er nickte und winkte ab: „Schon gut. Lass uns einfach weitermachen."

Immerhin haben wir jetzt die Antwort, warum du noch wach bist", meinte ich.

„Die da wäre?", erkundigte er sich.

Na, sie versuchen eindeutig, einen Keil zwischen uns zu treiben", antwortete ich. Er dachte darüber nach und nickte dann. „Aber warum das wiederum?", murmelte ich nachdenklich und er fing an, laut zu lachen. „Das bringt nichts. Ein Schritt nach dem anderen. Also was machen wir jetzt?", wollte er erneut wissen.

Lass uns die Doktorarbeiten von Jade durchsehen. Vielleicht finden wir eine Spur, die uns zu ihnen führt", schlug ich vor.

„Fein. Hab gerade nichts Besseres vor", seufzte er nicht unbedingt begeistert.

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