Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Markus Flint

Nachdem ich diesen seltsamen Traum hatte könnte ich nicht mehr richtig schlafen. War das in meinem Traum wirklich mein richtiger Vater? Oder Halluziniere ich jetzt schon durch diese Neuigkeit? Was bedeutet das jetzt für mich und Bonnie? Wir hatten ja momentan nicht gerade das beste Verhältnis. Was passiert sollte ich meinen Werwolf Fluch auslöse? Behalte ich dann meine Hexen Kräfte oder verliere ich sie? Da mich diese ganzen Fragen plagten stand ich schon um 6:30 Uhr auf und ging runter. Ich rechnete nicht damit das schon jemand wach war da es noch sehr früh am Morgen war. Doch als ich das Wohnzimmer betrat saß da Elijah. ,,Guten Morgen Lina. Warum bist du schon wach?" ,,Ich konnte nicht schlafen." ,,Kann ich dir was anvertrauen?" fragte ich ihn vorsichtig. ,,Natürlich was bedrückt dich?" Er legte sein Buch zur Seite und setzte sich auf. ,,Also gestern auf dem Ball hat mich Bonnie mal kurz mitgenommen. Wir sind in einen anderen Raum gegangen und ich habe einen Zauber gesprochen das uns niemand hören kann. Dort hat sie mir dann erzählt das sie etwas geforscht hat da ich ja auch komplett anders aussehe wie sie und sie hat heraus gefunden das ich ...... einen andern Vater habe." ,,Das ist interessant weiß sie denn wer dein Vater ist?" ,,Das ist das nächste Problem. Also sie weiß nicht wer mein richtiger Vater ist. Aber ich hatte einen komischen Traum. Meine Mutter hat mit einem Mann gerader Markus Flint hieß er glaube ich. Auf jeden fall haben sie über ein Kind geredet und meine Mutter hat gemeint das sie ,,meinen Vater,, mit ihm betrogen hat. Aber jetzt glaube ich das Markus Flint meine richtiger Vater ist." ,,Das ist interessant wie wäre es wenn wir gucken ob wir diesen Markus Flint suchen und du ihn fragen und mit ihm reden kannst." ,,Das wäre nett. Könnten wir das bitte erstmal für uns behalten und wo anders hingehen weil auch wenn Kol es weiß will ich ihn damit nicht belasten." ,,Klar komm zieh dich um und komm dann raus ich warte draußen auf dich." ,,Ok." sagte ich bevor ich hochging und mich fertig machte. Ich ging wieder runter und zum Glück war niemand anderes wach. Draußen wartete Elijah schon an seinem Auto. ,,Komm lass uns in den Wald fahren da sind wir am ungestörtesten." ,,Klar." ,,Sag mal was läuft da zwischen dir und Kol?" ,,Mmmh wir sind zusammen ." ,,Freut mich für euch." Danach herrschte ein schweigen.

Als wir im Wald angekommen sind stiegen wir aus und ging zu Fuß bis wir eine guten Platz fanden. ,,Also ich würde sagen du sprichst einen Lokalisierungs Zauber. Da wenn er dein Vater ist du sein Blut in dir hast müsste es mit deinem Blut klappen." ,,Okay hast du eine Karte?" ,,Klar hier." sagte er und reichte mir eine Karte.Ich  setzte mich hin und breitete die Karte vor mir aus. Ich ließ etwas Blut von mir auf die Karte fließen und sprach den Zauber. Das Blut bewegte sich nach New Orleans. ,,Da ist er in New Orleans hier ist die Adresse." ,,Willst du ihn denn sehen?" ,,Ja." ,,Ok dann auf nach New Orleans." sagte Elijah. ,,Echt?" ,,Ja los gehts." sagte er noch und marschierte zum Auto. Ich lief hinter her und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Als wir da waren gingen wir klopfen. Und machte ein umherfährt in Elijah's Alter von Aussehen her auf. ,,Was kann ich für Sie tun?" ,,Mmmh mein Name ist Line Bennet und ich bin die Tochter von Abby Bennet und Markus Flint." ,,Das kann nicht sein ich habe keine Tochter. Die würde mir vor enthalten und dann ist sie gestorben." ,,Nein ist sie nicht. Wurde  sie dir vor ungefähr 16 Jahren vorenthalten?" ,,Ja." ,,Dann steht sie vor Dir." sagte ich leicht lächelnd. ,,Kommt erstmal rein." sagte er da er mit diesen Worten Elijah reingebeten könnte Elijah auch ohne Umstände rein. Die Wohnung war relativ klein aber gemütlich. ,,Setzt euch doch" sagte er und deutet auf eine Couch. Ich und Elijah setzten uns und er setzte sich gegenüber von uns in einen Sessel. ,,Also warum hat sich deine Mutter da zu eintschieden dir von mir zu erzählen. Hast du deinen Werwolf Fluch ausgelöst?" ,,Nein ich habe meinen Fluch noch nicht ausgelöst." begann ich ,,und meine Mutter kann mir gar nicht von dir erzählt haben da sie tot ist. Aber meine Halbschwester hat das herausgefunden und es mir erzählt also fing ich an die Geschichte wie ich hierher gekommen bin zu erzählen. Tja und jetzt bin ich hier." ,,Mmmh wenn du willst und du mich kennen lernen willst" fing er nach einer Weile an,, könntest du eine Weile bei mir wohnen?" Ich schaute zu Elijah der mir aufmunternd zu nickte. Deshalb sagte ich zu. ,,Ich muss aber nochmal mit Elijah mit weil meine Sachen holen muss." ,,Klar soll ich mit meinem Auto mitfahren?"fragte er. Ich nickte. Also gingen wir runter und ich stieg nochmal zu Elijah mit ein.

Wieder zurück in Mystik Falls waren führen wir direkt zum Anwesen da stiegen wir aus meine ,,Neuer,, Vater stieg auch mit aus und kam mit rein. Auf einmal stand Kol vor mir ,,Wo warst?" ,,Mmmh ich habe mit Elijah nach meinem richtigen Vater gesucht den ich auch gefunden habe und jetzt werde ich für eine Weile zum ihm ziehen." Ohne noch etwas zu sagen war Kol verschwunden ,, Ich geh nach oben meine Sachen packen und Klaus und Bekah tschau sagen." sagte ich und ging hoch. Erst ging ich in meine Zimmer und packte ein Paar Sachen in meine Reise-Tasche. Dean ging ich rüber zu Bekah ,,Hey Bekah ich.." ,,Ich weiß schon Elijah hat es mir und Klaus gerade erzählt ich freue mich für dich und wir bleiben in Kontakt." sagte sie und umarmte mich zum Abschied. ,,Bye Bekah." sagte ich und verließ ihr Zimmer. Dann ging ich zu Klaus und sagte ihm auch Tschüss. Er war zwar nicht sonderlich begeistert aber er meinte er wünsche mir Glück mit meinem Vater. Ich ging an Kols Zimmer Tür da ich annahm das er dort war ,,Kol ich hoffe das du mir verzeihst. Mir ist das echt wichtig um ich hoffe du kannst dich für mich freuen." Und mit diesen Worten ging ich zurück in meine Zimmer holte meine Sachen und ging runter verabschiedete mich von Elijah und ging dann mit meinem Vater raus. Er verstaute meine Tasche im Kofferraum und setze sich ins Auto und ich mich neben ihn. ,,Wie wäre es mit McDonalds?" fragte mein Vater. Ich nickte und wir aßen. Dann führen wir zu ihm in die Wohnung. Er zwote mir das Gäste Zimmer. Ich machte mich fürs Bett fertig sagte meinem Vater gute Nacht und ging schlafen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro