Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

29.2. Artheon

A.N.: Aaah. Vor wie vielen Jahren habe ich diese Szene geschrieben? Sicher vor fünf oder sechs Jahren! Es ist unglaublich wie weit ich es geschafft habe! Damals waren alle Szenen völlig entkoppelt, ich habe einfach irgendwo angefangen zu schreiben und jetzt bin ich endlich soweit, eine meiner frühsten Ideen hier einzubauen. Das fühlt sich toll und irgendwie surreal an XD
Jetzt ist auch schon ein Ende des Buches in Sicht, meine Güte! :')  



Aden wurde von Tag zu Tag wieder kräftige und damit noch rastloser, das fiel auch Artheon auf. Der Junge musste dem Manengrunder oft Gesellschaft leisten und mit ihm zusammen durch die riesige Bibliothek wandern, auf der Suche nach einem ganz bestimmten Buch, mit ihm zusammen Kochen, den Adlerkäfig ausmisten oder bis spät in die Nacht Ankyen spielen und viele Stunden im Garten spazieren gehen, um Adens Körper wieder an die Strapazen draußen im Dschungel zu gewöhnen.

Über den Krieg zu sprechen, war mittlerweile ein ungeliebtes Thema, wenn es nach dem Jae ging. Das zwang sie beide über persönlichere Dinge zu sprechen, wenn sie zusammen auf der Terrasse saßen, oder er Aden in der Küche Gesellschaft leistete. Vorlieben, Kindheitserinnerungen, erste Karrierewünsche, Familiendrama und Lieblingsgemüse. Solche verrückten Nichtigkeiten, die doch immer wieder in die Tiefe gingen.

Aden hatte sich auch daran erinnert, dass Artheon sich über das Schnarchen des Stubenmeisters beschwert hatte und Vorkehrungen getroffen, dass sich die Situation bis zu seiner Abreise verbesserte. Vergnügt hatte er damit begonnen, ein Zimmer im Westflügel umbauen zu lassen, dessen Lage versprach, keine nächtlichen Störungen mehr zu verursachen und das auch viel größer als das alte Zimmer des Stubenmeisters und seiner Frau war und dadurch für die beiden ebenso eine freudige Überraschung darstellte.

Artheon selbst wurde hingegen mit dem Heranschreiten der Tage kraftloser, er wusste, dass die Genesung des Admirals bedeutete, dass er bald wieder alleine sein würde und weiter warten musste. Tag für Tag gefangen in dieser Villa, auf seltsamer Art isoliert von der Realität da draußen. Von dem Krieg in Lituolien, Nemuraq und Jentyponien, isoliert von seinem Volk und dessen Leiden. Es war unmöglich für den König Adens Bitte, ihn wieder an die Front zu schicken, abzuschlagen. Der Junge war ein Anführer, er gab seinen Männern eine Perspektive und die Kraft Dinge in Angriff zu nehmen. Und somit würden weder Findrick, noch das Oberhaupt des Hauses Dennen, eine Chance haben, Aden länger zurück zu halten, als sein Arzt das tat. Der Admiral selbst sprach oft davon, dass der Doktor bald davon überzeugt sein würde, dass die Heilung gut verlaufen war und man Aden wieder als gefechtstauglich einstufen konnte.

Doch auch wenn Artheon dieser Gedanke seltsam bedrückte und seine Lebensfreude damit wieder abnahm, schaffte es Adens Begeisterung über seine gewonnenen Möglichkeiten und seine Faszination mit manchen Dingen, ihn doch irgendwie über die Tage hinweg fröhlicher zu machen. Der Manengrunder steckte den jungen Jae ein wenig mit seiner Energie an und nur in den Nächten neigte Artheon zum Grübeln und zu dunklen Gedanken. Dann aber wurden diese sehr stark und einnehmend und Artheon sah kaum Hoffnung für sich, bis der Morgen wieder heran brach.

Frustriert lag er also in seinem Zimmer, nachdem er sich gewaschen hatte und wartete auf Aden, der gewiss demnächst auftauchen würde um sich den Abend mit Artheon zu vertreiben. Wie gerufen klopfte es bald darauf an seiner Tür und der junge Manengrunder trat herein und stellte strahlend eine Kiste auf den winzigen Tisch, sowie einen Teller selbst gemachter Kirschtörtchen. Er wusste natürlich, dass der Junge diese Früchte besonders gerne mochte und ließ keine Gelegenheit dazu aus, das nun im Sommer reichlich vorhandene Obst, in allerlei Köstlichkeiten zu verarbeiten. Es war nur eine von vielen Informationen, die er Artheon unangenehm leicht entlockt hatte. >Du solltest mehr lächeln, Jaeartheon. Du siehst immer leblos aus, wenn ich herein komme.<
>Die Brandnarbe schmerzt beim Lächeln.< antwortete der Junge ein wenig trotzig und setzte sich auf, doch seine Stimmung war bereits einen Hauch besser geworden.

Aden rollte mit den Augen und ließ durch das winzige Fenster frische Luft herein, bevor er den Jae zu sich zum Tisch winkte >Komm und sieh dir an, was ich bestellt habe.<
Artheon kam der Aufforderung nach und setzte sich zu dem Manengrunder, neugierig mit den Fingern gegen das Holz des Kästchens tippend. Zusätzlich zu der Schachtel hatte Aden noch einen Brief mitgebracht und ihn neben die Kiste gelegt und auch ihn betastete der Jae mit den Fingerspitzen, ein wenig respektlos gegenüber dem Eigentum des Älteren, doch Aden schien das nicht zu stören. Er grinste und zog den Brief fröhlich unter Artheons Fingern hervor. >Eine Nachricht vom König! Er schrieb, dass er sich von meinem Ziehvater doch nichts befehlen ließe und mir somit gestattet, zurück zur Front zu gehen, sobald ich die Zustimmung meines Arztes habe.<

Er hielt den Briefumschlag einen Moment lang in die Luft und sah ihn glücklich an, bevor er ihn wieder auf den Tisch legte, doch dieses mal außerhalb der Reichweite des Jüngeren, schließlich sollte sich dieser auf die Kiste konzentrieren und sich nicht ablenken lassen. Stumm sah ihm der Jae zu, wie er den hölzernen Deckel aufhob, vorsichtig hinein griff und eine etwa Handteller große Linse aus Glas hervor holte. Er legte sie behutsam auf den Tisch und strahlte Artheon an, als wäre diese Linse als Wunder zu betrachten >Ein Vergrößerungsglas!< verkündete er glücklich >Geschliffen um die kleinsten Dinge sichtbar zu machen!<
>Ja, so wie eine Brille.< entgegnete der Jae und runzelte die Stirn, er wusste nicht so genau, was daran besonders war, doch Aden ließ sich davon nicht beirren >Richtig, doch sie ist viel genauer! Und ich hab mehr davon. Wenn wir sie über einander legen, können wir allen Dingen auf den Grund gehen! Wie bei einem Fernrohr.<

>Ich wusste nicht, dass du dich so sehr für Wissenschaft interessierst.< kommentierte der Jüngere und musterte sein Gegenüber genau. Er entdeckte die Zufriedenheit, die der Manengrunder ausstrahlte, die Aufregung über seinen neuen Besitz und den Möglichkeiten, die er dadurch bekommen würde. Das ließ auch Artheons Stimmung steigen, wie er erwartet hatte. Er lächelte plötzlich leicht, ohne es zu merken und rollte gutmütig mit den Augen. Aden war ein frustrierender Mann, er sollte den Jae nicht glücklich machen, sie waren Feinde, doch es passierte dennoch.

>Wissenschaft ist etwas Besonderes. Kaukus hat mir einen Brief geschrieben. Flügel, Artheon! Er hat die Form der Flügel unserer Gegner, mit den Flügeln unserer Adler verglichen. Dabei ist ihm aufgefallen, dass die Sasanlier und ihre Pferde, beide runde, breite Flügel haben und unsere Adler spitze, schmale. Das hat ihn nachdenklich gemacht und er hat weiter überlegt, dass Hühner und Fasane auch runde Flügel haben und Sturm- und Greifvögel haben spitze. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, schlussfolgert er daraus, dass Sasanlier und ihre Pferde, weder besonders hoch, noch lange, noch schnell fliegen können. Und das bestätigt sich auch in unserer Praxisbeobachtung. Wir sind ausdauernder auf unseren Adlern und diese Erkenntnis nutzt uns für neue Taktiken unglaublich! Was glaubst du, können wir durch diese Linsen im Dschungel noch alles entdecken? Wir könnten auf die seltsamsten Fragen eine Antwort finden und eine neue Welt entdecken.< er hielt inne und sah seinen Gesprächspartner plötzlich etwas enttäuscht an >Oder warst du schon einmal im Sumpf von Ahnahn?<

Artheon schüttelte den Kopf und lächelte leicht >Als ich her kam, in das Reich der Manengrunder, war das das erste Mal, dass ich meine Heimat verlassen habe.<
>Dann lass uns zusammen den Dschungel erforschen! Was auch immer ich an der Front finde, werde ich grob untersuchen und dann schick ich es zu dir her und du wirst es aufzeichnen und genauer beschreiben! Stell dir vor wie viele Käfer wir neu beschreiben könnten. Vielleicht entdecken wir eine neue Pflanze, die gegen Fieber hilft. Wir können sie nach dir benennen.<

Artheons Lächeln verfiel wieder und sein Blick lag auf der Linse, die er vorsichtig und abwesend in Rotation versetzte >Ich hätte nicht herkommen sollen, in das Reich der Manengrunder. Ich hätte zuhause bleiben sollen und Jaenun Juvi wäre gut darin beraten gewesen, jemanden Fähigen zu schicken.<
>Ya.< entfuhr es Aden und er schnippte Artheon gegen die Stirn um seine Aufmerksamkeit zu bekommen >Wir reden gerade nicht über deine fehlgeschlagene Spionagemission. Wir reden darüber Forscher zu werden.<

>Aber es ist sinnlos darüber zu reden Forscher zu werden, denn du bist Admiral und ich bin Anwalt. Wir werden niemals Forscher werden!< entgegnete Artheon schmollend und verdrehte die Augen, was er in letzter Zeit so oft tat, dass er Angst hatte irgendwann einmal Schaden davon zu nehmen. Auch Aden schüttelte wenig begeistert den Kopf >Es ist auch sinnlos darüber zu reden, ob du nun hättest gehen oder bleiben sollen, denn du bist jetzt hier! Wir sind hier. Und solange dieser Krieg dauert, wirst du auch nicht mehr gehen, finde dich damit endlich ab.<

Ob Aden merkte, dass diese Aussage ein wenig hart gewesen war, oder nicht, wusste Artheon nicht. Doch der Jae musste sich eingestehen, dass sie tatsächlich der Wahrheit entsprach.
Der Manengrunder hatte sich aber nicht beirren lassen >Du sagtest doch selber, dass es hier so langweilig wäre, also kannst du dir ja die Zeit mit unseren Forschungen vertreiben.< kommentierte er deshalb, wohl um etwas Positives zu finden, das er sagen konnte und spielte nun selbst unwillkürlich mit der kleinen Kiste. Dann sah er endlich wieder auf um zu überprüfen, ob seine Aussage geholfen hatte.

Artheons Gesicht war noch immer trüb und blass aussehend, die grünen Augen auf ihn fixiert. Er war nicht zufrieden. Aden seufzte, nahm seine Kappe vom Kopf und fuhr sich träge durch die langen Haare, die Augenlider halb geschlossen und grinste leicht, eine reines Schauspiel für Artheon, das wusste der Junge, nur um Adens nächste Aussage den erforderten Nachdruck zu verleihen und ihn noch nonchalanter wirken zu lassen. Doch er konnte dennoch nicht wegsehen.

>Du bist jetzt hier.< wiederholte Aden und sah Artheon direkt dabei an >Und dieser Jaenun hätte niemand anderen schicken sollen, denn niemand hätte Ahnen können, dass die Dinge so liefen, wie sie gelaufen sind. Du warst ein guter Spion, Artheon. Du hast so lange durchgehalten und hast alle an der Nase herumgeführt. Außer mich. Ich hab mir die Berichte über dich durchgelesen, die man in Aven-Umgebung und Magos angefertigt hat. Sie haben dir alle geglaubt.< Adens Stimme war sanft und leise und sein Lächeln nun ehrlich >Sie haben dir geglaubt weil du tapfer und zu gescheit für dein eigenes Wohl bist. Auch ich hätte dich ausgesucht, wäre ich an Jaenuns Stelle gewesen. Trotz all der Umstände, hast du alle bis zum Schluss zum Narren gehalten.< er lachte ganz sanft und sah Artheon dann wieder an >Und ich persönlich hätte mir auch niemand anderen gewünscht. Du hast mir in meinen dunkelsten Stunden geholfen, Artheon, auch wenn ich dein Feind bin und das ist eine unglaubliche Eigenschaft.<


Leichte Röte trat auf Artheons Wangen >Du hast mir auch geholfen, obwohl ich dein Feind bin.< murmelte er und konnte Aden nicht mehr ansehen, bis der Ältere mit den Fingerspitzen vorsichtig über Artheons verbrannte Wange strich, da schnellte sein Blick wieder zu ihm.

>Ja.< stimmte der Admiral zu und fuhr mit dem Zeigefinger den Adler entlang, während Artheon wie versteinert da saß und hart schluckte. >Dir Leid zuzufügen war dumm. Du bist ein wertvoller Gefangener. Doch man musste ein Zeichen setzten, damit andere Spione abgeschreckt werden würden. Es musste geschehen.< Aden zog die Hand wieder weg, er sah nun etwas traurig aus, als hätte er nie gewollt, dass Artheon zu Schaden gekommen war.

Der Jüngere griff jedoch nach der sich entfernenden Hand des Manengrunders und hielt sie in seiner, wie ferngesteuert, und er schluckte wieder hart.
>Ich bin froh-< hauchte Aden >dass Jaenun dich geschickt hat und niemand anderen.<
Ihre Finger verschränkten sich ineinander.


Sie sahen einander einen Moment lang an, Artheon konnte dabei ein Magnetfeld zwischen ihnen beiden auf seinen Wangen prickeln spüren. Er gab den Kräften nach und zog den Älteren an der Hand näher zu sich, schloss die Augen und küsste ihn. Er zögerte dabei nicht, denn in diesem Augenblick wollte er diesen Kuss und all seine gewohnten Zweifel waren ausgesperrt worden. Er wollte Aden Dennen nahe sein, wollte weiter in dieser isolierten Welt leben, hinter den vier Mauern dieses Zimmers, die jede Realität verscheuchten und es ihm erlaubten den Manengrunder mehr zu mögen, als es ihm in der wahren Welt zustand.

Doch die Wirklichkeit ließ sich nicht lange verdrängen, sie hatten sich keinen eigene kleine Raum geschaffen, entkoppelt von dem Rest der Geschichte, ihre Herrscher, Armeen, Familien und ihre eigenen Vergangenheit waren noch immer da und brachten Schuldgefühle wie eine Sturmflut in Artheons Bewusstsein. Er löste sich von dem Admiral und sah völlig schockiert aus, der Ältere jedoch verweilte noch einen winzigen Augenblick in ihrer abgeschlossenen Welt, sah weiterhin wie in Trance auf Artheons Lippen und wollte sich noch einmal zu ihm neigen, doch auch er kam rechtzeitig zu der Realisation, dass sie gerade alle Tabus brachen. Er zuckte zurück und sah zwar nicht schockiert aus, doch äußerst verwirrt und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen sie zu bringen.

>Ich-ich-< stotterte Artheon mit weiten Augen und schluckte hart, er wusste nicht, was er weiter sagen sollte, sein Bewusstsein war leer von irgendwelchen Vorschlägen. Adens Gesichtsausdruck veränderte sich von dem Starren eines verwirrten Jungen zu der eiskalten Miene eines Admirals >Du bist ein Jae.< sagte er und fuhr sich nun frustriert durch die Haare und setzte seine Kappe wieder auf.

>Ich-< brachte Artheon weiterhin nur hervor, doch Aden wollte gar keine Antwort hören. Er sprang von seinem Sitzplatz auf und sah den Jungen vor ihm ernst an >Ich werde dich nicht frei lassen, Jaeartheon. Egal was du versuchst. Du bleibst hier, bis der Krieg vorbei ist, auch wenn du hundert mal versuchst, mich zu manipulieren.<

Der junge Jae wusste gar nicht was er darauf sagen sollte er sah dem Admiral nur entsetzt dabei zu, wie dieser seine Sachen zusammen packte und zur Tür ging. Dort drehte er sich noch einmal um, sah den Jüngeren dabei jedoch nicht an. Er verkündete mit rauer Stimme >Ich werde diesen Krieg so schnell es geht für dich gewinnen, damit du wieder nach Hause kannst.<
Damit verschwand er aus dem Raum und machte die Tür leise hinter sich zu, fast schon traurig.

Auch Artheons Schock wandelte sich schließlich in eine andere Emotion um. Schuldgefühle nagten an ihm, als wäre er der größte Verbrecher der Geschichte, Tränen quollen aus seinen Augen und die glücklichen Gefühle der vergangenen Tage, waren völlig verschwunden. Er war ein Kollaborateur. Er ließ sein Volk im Stich, spielte hier Liebesgeschichten nach, während da draußen alle Aden Dennen als die größte Gefahr von allen identifiziert hatten. Küsste seinen Peiniger, während er Yeon versprochen hatte, mit ihm zusammen zu sein.

Er würde vor Jaenun treten müssen und ihm gestehen, dass er nicht nur versagt hatte, sondern auch noch Gefühle für ihren Erzfeind hegte und sein Vash würde wohl darüber entsprechend enttäuscht sein, hätte wohl sogar das Recht ihn als Verräter anzuklagen. Wer würde ihn dann wohl verteidigen? Während wahre Deserteure aus Angst um ihr Leben getürmt waren oder das Töten verabscheuten, würde er da stehen und als seine einzige Verteidigung vorbringen müssen, dass Aden Dennen ihn glücklich gemacht hatte.

Er war ein Kollaborateur und das würde er sich selbst wohl nie vergeben können, denn es war kein einfacher Manengrunder wie Stamin oder Goradin, für den er Gefühle hatte, es war der Admiral der Klauen Sturmflotte, der schon so viel Schlimmes getan hatte und den zurecht alle Lituolier fürchteten.

Und doch kümmerte sich dieser selbe Mann um Artheons Wohlergehen.
Warum war das Grund genug für sein Herz, um sich für diesen Kerl zu begeistern?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro