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Kapitel 2 Richard

Hazel, Nico und ich sprangen beim nächsten Bahnhof auf einen Güterzug und machten uns auf den Weg nach Camp Half-Blood, um Hazel dort abzusetzen und um danach von dort aus nach Washington zu fahren. Nico und ich hatten noch eine Schulwoche vor uns und die wollten wir nicht verpassen. Nico hatte wegen seiner Legasthenie und dem ADHS Probleme und wollte so wenig wie möglich verpassen und da ich, sagen wir Mal, etwas konfrontationsfreudig bin, wollte ich wenigstens beim normalen Schulzeugs gut abschneiden, da ich sehr häufig wegen gewalttätigeren Situationen in Schwierigkeiten komme. Meisten hole ich Michael aus einer kniffligen Situation mit einem Rüpel heraus und da ich nur sehr ungerne vernünftig argumentiere, wenn die andere Person unfreundlich ist, kommt es häufig zu einem, meist langweiligen Kampf, da ich dem anderen Typen um einiges überlegen bin. 6 Jahre auf den Gleisen mit Trackers Gang und häufiges Training haben sich sehr ausgezahlt.

Wir würden jetzt für einige Tage unterwegs sein, denn man kommt nicht so schnell mit einem Zug von Kalifornien nach Long Island. Nico konnte nicht Schattenreisen, da mythische Transportmöglichkeiten unzuverlässig wurden. Vermutlich steckt Phoibe dahinter, die soll sich mit Magie und Nebel sehr gut auskennen. Wir drei machten uns im Waggon gemütlich, da wir für eine Weile darin bleiben würden. Wir waren alleine und uns war das nur recht.

"Hat dir dieses Treffen deiner Meinung nach geholfen?", fragte mich Hazel und ich überlegte. "Er hat mir praktisch das Gleiche gesagt, wie Phoibe. Ich denke, ich werde wieder ins Camp zurückkehren und mir die Situation dort von Nahe betrachten. Vielleicht kann ich mir so ein besseres Bild der Lage machen. Ausserdem muss ich wissen, wie es mit den Kriegsvorbereitungen aussieht. Wenn Phoibe in den Krieg ziehen will, kann sie das auch erst in 100 Jahren tun. Es muss nicht heissen, dass sie das jetzt macht. Vielleicht will sie warten, bis die Sieben tot sind. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten."

"Also willst du ins Camp, auch wenn sie dir gesagt haben, dass du nicht gehen sollst?", fragte sie weiter. "Ja.", antwortete ich. "Ich war noch nie gut im Anweisungen befolgen, es sei denn, sie kamen vom Anführer der Gang, der ich früher angehörte. Ich mag das Risiko. Lieber bin ich mittendrin, als in der Ferne zuzusehen und es spielt für mich keine Rolle, ob die Leute, bei denen ich mich befinde, mich freundlich oder feindlich betrachten. Ich bin Überlebenskünstler und schaffe das schon."

"Na wenn du so denkst.", sagte sie und legte sich neben Nico hin, der bereits auf dem Boden lag, um zu schlafen. Ich ging ins andere Ende des Waggons und nahm mein Handy hervor. Ich hatte mir letzten Sommer eines besorgt, nachdem ich wieder in Washington angekommen war. Ihr fragt euch wieso, da Halbgötter an Handys Monster anziehen? Weil mir das egal ist. Ich bin nicht häufig am Handy und wenn ich doch Mal dran bin und damit ein Monster anlocke, habe ich eine perfekte Gelegenheit zu trainieren. Das Schwert hatte ich zwar Zuhause unter dem Bett, aber ich brauchte es nicht, da mir kürzere Klingen viel lieber und vertrauter sind. Ich werde es, sobald ich im Camp bin, es wieder in die Waffenkammer legen. Deshalb benutzte ich bei diesen Gelegenheiten immer den Dolch und ich konnte bereits gut mit ihm umgehen, allerdings hatte ich ja auch schon erfahrung.

Auf dem Zug kann ich auch gefahrlos telefonieren, da es praktisch unmöglich ist, dass ein Monster, dass mitten im Nirgendwo ein Signal aufschnappt, dorthin geht, bemerkt, dass es von einem Zug stammte und dann den Zug verfolgt und irgendwie einholen kann. Und dann müsste er auch noch irgendwie in den Waggon reinkommen.

Ich wählte die Nummer meines Dads und rief an. Ich meine damit nicht Iapetos sondern meinen Adoptivvater. Nach kurzer Zeit nahm er ab: "Jim Dollings.", sagte er und ich sagte: "Hi, Dad. Ich bin es, Richard." Wir haben nicht die gleichen Nachnamen, da ich meinen behalten habe, als ich adoptiert wurde. "Ah, hi Richard. Oder soll ich sagen Trainjumper? Du bist wohl auf einem Zug, was?" "Ja, das bin ich, aber bitte bleib bei Richard. Es hört sich ziemlich seltsam an, diesen Spitznamen aus deinem Mund zu hören." "Na, dir scheint es jedenfalls besser zu gehen, als das letzte Mal, als du ihn getroffen hast. Worüber habt ihr geredet? Sind deine beiden Freunde bei dir?" "Ja, es geht mir viel besser als letztes Mal. Wir haben einfach über Familie und so ein Zeug geredet. Alltägliche Dinge. Nico und Hazel sind bei mir. Nico und ich bringen Hazel zu diesem Camp in Long Island und kommen dann nach Washington. Am Montag sind wir wieder in der Schule."

"Sehr gut mein Junge. Es freut mich, dass dieses Gespräch mit Ramirez diesmal besser gelaufen ist. Hast du etwas, dass du noch sagen willst?" "Grüsse Mum von mir. Ich werde jetzt noch bei den Deckers anrufen und sehen, wie es bei ihnen geht." "Werde ich machen. Also Helena geht es jedenfalls gut. Wir waren gestern alle zusammen Mittagessen." "Oh, dass habe ich wohl verpasst.", sagte ich. "Also es waren nur die Erwachsenen Mittagessen. Michael und Laura sind Zuhause geblieben. Ihr Vater ist eine ganz angenehme Person. Es hat mich gefreut, ihn endlich kennenlernen zu dürfen." "Ja, das ist er.", bestätigte ich und verabschiedete mich von ihm. Dann wählte ich die Nummer von den Deckers und wartete. Helena nahm ab und gab das Telefon dann an Michael weiter, der es eifrig entgegennahm. Er war zwar nicht gerne am Telefon, aber wenn es um Leute ging, die er gut kannte, machte er gern eine Ausnahme. Ausserdem war das ausgesandte Signal, dass Monster anlockt, viel schwächer, wenn ein normaler Mensch das Telefon abnimmt und dann an das Halbblut weitergibt.

"Hallo Richard, wie geht es dir?", fragte er gleich, als er den Hörer in die Hand bekam. "Mir geht es gut, wir hatten unser Treffen mit meinem Halbbruder und sind nun auf dem Weg zurück. Wie geht es bei euch so?" "Grossartig. Paul hat mich in der Kantine angepöbelt, weil du nicht da warst und er das Gefühl hatte, so ausser Gefahr zu sein. Hat mich und Laura bis zu unserem Esstisch begleitet und mich provoziert. Hat blöde Sachen gesagt und so. Cody wäre beinahe auf ihn losgegangen. Als ich mich dann gesetzt hatte, ist plötzlich seine Wasserflasche explodiert und hat ihn völlig durchnässt."

Ich kicherte. Nachdem Okeanos erfahren hatte, dass Michael in der Schule Probleme mit anderen Schülern hatte, hat er ihm einige Wassertricks beigebracht, die er heimlich benutzen könne, um sich zu revanchieren. Einer der lustigsten Tricks war die explodierende Wasserflasche. Dabei erhöht man den Druck in der Flasche so sehr, dass sie explodiert.

"Hat ihn wohl ziemlich überrascht, was?", fragte ich. "Ja, er hat sein Essen fallengelassen und dabei eine Sauerei angerichtet. Er musste es putzen und seine Kleider inklusive Unterwäsche waren klatschnass. Laura und ich waren nur 1 Meter von ihm Entfernt, doch aus irgendeinem Grund waren wir ganz trocken geblieben."

Jetzt musste ich ein bisschen lachen. "Ja, aus irgendeinem Grund. Wieso hast du Cody nicht auf ihn losgelassen?" "Weil ich nicht will, dass er draufgeht oder eine Woche lang unerträgliche Schmerzen spüren muss." "Du kannst Cody ja auch beissen lassen, ohne dass er sein Gift injiziert."

Cody war Michaels neues Haustier. Nach dem letzten Sommer hatten Laura und ich es uns zur Aufgabe gemacht, Michaels Kampffähigkeiten zu verbessern, was schwieriger war, als gedacht. Er ist ein unterdurchschnittlicher Schwertkämpfer, aber er kann damit besser umgehen als mit allen anderen Waffen. Speere? Nein, das klappte nicht. Dolche? Viel zu kurz und er hat ausserdem Angst davor, wieso genau weiss ich auch nicht. Bogen? Damit kannten Laura und ich uns nicht besonders gut aus, weshalb wir schwierigkeiten hatten, mit ihm damit zu trainieren. Aber der Bogen schien nach dem Schwert die zweitbeste Waffe zu sein. Und unbewaffneter Nahkampf? Ich habe ihm einige Basistricks beigebracht aber er ist für diese Kampfart der falsche Typ. Er ist nicht gewaltbereit genug, einer Person ins Gesicht zu schlagen, was seltsam klingt, da er Monster aufschlitzen kann, aber es ist halt so.

Als Okeanos von unseren Schwierigkeiten erfuhr, begann er sich Sorgen um Michaels Sicherheit zu machen, was nach einem kleinen Monsterangriff auch bestätigt wurde. Deshalb hat er ihm sein neues Haustier geschenkt. Cody. Cody war eine mythische Seeschlange, die, wenn ich es richtig verstanden habe, eines der zahlreichen Kinder von Okeanos Hauptwaffe, einer grossen Seeschlange, ist. Fragt mich nicht, wie man eine Seeschlange als Kampfwaffe einsetzen kann, aber er macht es und es scheint zu funktionieren. Cody ist der Sohn dieser Schlange und sieht aus wie eine gewöhnliche ungiftige Kornnatter. Das ist allerdings nur Tarnung mit dem Nebel. Eigentlich ist Cody sehr giftig. Er ist auch sehr gewandt, geschickt und hat einen hervorragenden Geruchsinn. Er kann zwar nicht sprechen, aber er kann uns verstehen und Michael und Laura können ihm Befehle geben. Seit Okeanos ihn Michael gab, blieb er immer in dessen Nähe und versteckt sich meistens in dessen Rucksack oder im Ärmel des T-Shirts, falls dieser lang genug ist. Michael hat sich gut mit ihm befreundet und kümmert sich gut um ihn, was zwar nicht nötig wäre, da Cody für sich selber sorgen kann, aber er macht es trotzdem. Ursprünglich wollte Michael Cody eigentlich Rex nennen, aber das passt nicht so wirklich für eine Schlange und er nannte ihn dann Cody.

"Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er trocken beissen kann.", sagte Michael. "Ob er was?", fragte ich. "Ob er trocken beissen kann. So heisst es, wenn eine Giftschlange zubeisst, ohne Gift zu injizieren." "Wow, ich lerne dank dir immer wieder neue Sachen dazu.", sagte ich. "Wie kam es, dass ich in 6 Jahren, die ich zum Grossteil in der Wildnis war, nie etwas davon gehört habe?" "Woher soll ich das wissen? Ich war nicht dabei.", fragte Michael zurück. "Naja, jetzt habe ich etwas neues gelernt.", sagte ich und wir redeten noch ein bisschen weiter. Danach beendeten wir das Telefongespräch und ich liess meine Beine vom Waggon baumeln. Wir hatten die Tür offengelassen, da es verdammt heiss war und das Waggoninnere so gekühlt wurde. Der Güterzug fuhr in einen Bahnhof ein und wurde langsamer, weshalb ich mich ins innere begab, damit mich Niemand von den Arbeitern, die es dort gab, sehen konnte und schloss die Waggontür.

Der Zug hielt an und nach einer Minute konnte ich hören, wie an der Tür herumgefummelt wurde. Nico und Hazel, die anscheinend schliefen, waren am einen Ende des Waggons und ich war am anderen. Die Tür öffnete sich und ein Mann in den zwanzigern wollte einsteigen. Dann sah er Nico und Hazel und er wollte wieder hinaus, um sie alleine im Waggon zu lassen, da er mich noch nicht bemerkt hatte. "Du kannst ruhig bleiben.", sagte ich und er fuhr zu mir herum. "Deine Anwesenheit wird uns nicht zu sehr stören und wir können auf uns aufpassen."

Ich vertraute ihm, da er sich wieder hatte zurückziehen wollen, als er die beiden am Boden liegen gesehen hatte. Eine Person, die ungutes im Sinn gehabt hätte, wäre hineingekommen und zu ihnen gegangen. Und diese Person hätte ich ohne zu zögern wieder gewalttätig aus dem Waggon geworfen.

"Nun gut, wenn du meinst.", sagte er und stieg ein. Seine Stimme kam mir irgendwie bekannt vor, aber ich konnte sein Gesicht nicht besonders gut erkennen, da es zu dunkel war und wegen dem roten Sonnenhut, den er anhatte. Er war ungefähr 1.80m gross und sehr dünn. Er hatte einen Rucksack auf dem Rücken, der sehr voll aussah und eine grosse Einkaufstasche, die ebenfalls voll aussah.

"Du bist sehr klug.", sagte er. "Du hast dich hinter der Kiste versteckt, um zu sehen, wie ich reagiere, wenn ich deine Freunde sehe. Hast du Erfahrung als Trainrider?" "Natürlich, sonst hätte ich diesen Trick nicht angewendet.", antwortete ich lehnte mich gegen die Waggonwand und er setzte sich mir gegenüber im Schneidersitz. Der Zug setzte sich wieder in Bewegung. "Du kommst mir bekannt vor.", sagte er. "Du mir auch.", erwiderte ich. "Wollen wir ein Ratespiel spielen?", fragte er. "Herausfinden, wer der jeweils andere ist?" "Klingt gut. Ist ja nicht so, als hätte ich etwas anderes zu tun.", sagte ich und begann, ihn noch genauer zu betrachten. Seine Kleidung war alt, aber das war bei Trainridern gewöhnlich. Das Auffälligste an ihm waren der rote Sonnenhut und die Tatsache, dass er so viel Gepäck dabeihatte. Ein Trainrider nimmt nur so viel mit wie nötig und ich hatte für diesen Ausflug meinen Rucksack nicht Mal bis zur Hälfte gefüllt. Er hatte einen Rucksack, der zum Bersten gefüllt war und eine bis zum Rand volle Einkaufstasche.

"Du hast viel mehr Gepäck, als für einen Trainrider üblich ist.", sagte ich. "Entweder du machst eine riesige Reise oder du bist Verkäufer." Er grinste und sagte: "Das zweite. Ich verkaufe viele Dinge an Trainrider. Mache ich seit über 8 Jahren. Und du, du scheinst sehr nostalgisch zu sein. Du warst wohl schon für eine Weile nicht mehr auf den Gleisen."

"Da hast du recht. Ich war letzten Sommer ein bisschen auf den Gleisen und vorher war für drei Jahre tote Hose gewesen." "Du hattest einen schlimmen Unfall, an dem deine Beine involviert waren.", stellte er Vermutungen an und zeigte auf die Narben an meinen Beinen. "Genau. Habe sie beinahe verloren, aber nach einigen Operationen durften sie doch noch dranbleiben. Wurde danach leider von der Gang getrennt, mit der ich Jahrelang zusammen war."

Jetzt viel seine Kinnlade zu Boden. Er starrte mich entgeisetert an. "Bist du etwa..., aber das ist unmöglich. Er ist doch damals spurlos verschwunden und wurde nie wieder gesehen." "Wer?", fragte ich. "Der Trainjumper?" Er beugte sich vor und starrte in meine Augen. Dann begann er leise zu kichern, um die anderen nicht aufzuwecken, aber ich merkte, dass er sich am liebsten vor Lachen am Boden gekugelt hätte. "Richard, du bist es wirklich. Erkennst du mich wirklich nicht?", fragte er. Ich sah in noch einmal genau an. Ich kannte ihn und da war ich mir sicher, aber wer war er. Eine Person mit einem Sonnenhut. Ich konnte mich daran erinnern.

Dann machte es plötzlich Klick. "Jack, was hast du mit deinem blauen Sonnenhut gemacht?", fragte ich ihn, während ich ihm auf die Schulter klopfte. Er seufzte. "Den habe ich unter mysteriösen Umständen verloren. Habe ihn nie wieder gefunden und dann durch den hier ersetzt." "Hättest du einen blauen Sonnenhut angehabt, hätte ich dich auf der Stelle erkannt." "Das glaube ich dir sofort. Du hast ein sehr gutes Personengedächtnis. Es überrascht mich, dass du mich überhaupt erkannt hast." "Du hast mich ja auch erkannt." erwiderte ich. "Deine Narben an den Beinen und die silbernen Augen sind ziemlich gute Erkennungsmerkmale, auch wenn wohl kein Trainrider diese Narben je gesehen hat, aber wenn man vom Unfall weiss, dann ist von Narben auszugehen."

"Ich habe es dir vielleicht etwas zu leicht gemacht.", sagte ich mit einem Grinsen. "Bist du immer noch so sehr an Fallschirmspringen interessiert, wie früher?", fragte er mich und ich nickte. "Ich bin in einem Verein und wir springen immer wieder aus einem Flugzeug raus. Ist echt toll."

"Hättest du interesse an einem ganz besonderen Fallschirm?", fragte er mich und ich nickte. "Falls du einen dabeihast, dann vielleicht." Er kramte etwas in seiner Einkaufstasche herum und zog einen Fallschirm heraus, den er mir zuwarf. Ich betrachtete ihn sorgfältig. Ich hatte so einen noch nie gesehen. "Scheint ein älteres Modell zu sein.", murmelte ich und Jack musste kichern. "Mit diesem älteren Modell sind die Soldaten der 101. und 82. Luftlandedivisionen in der Normandie abgesprungen." "Echt jetzt?", fragte ich. "Mein Freund wird sowas von durchdrehen, wenn er die sieht, er ist von Geschichte besessen. Besonders von dieser Zeitperiode. Den würde ich liebend gerne mitnehmen. Die anderen im Verein werden staunen, wenn ich damit abspringe. Aber er lässt sich vermutlich nicht so gut steuern." "Mach dir darüber keine Sorgen. Ich habe ihn etwas modifiziert, damit er sich so gut wie heutige Fallschirme steuern lässt. Und er ist auch legal zugelassen. Habe extra dafür ein Zertifikat holen lassen."

Ich betrachtete den Fallschirm staunend. "Das ist Klasse, den nehm ich. Wie viel kostet er?" "Ich würde ihn dir für 50 Dollar verkaufen, falls du soviel hast. Und ich hätte noch einen Bonus. Falls du diesen verlierst oder Jemand anderes auch einen haben will, habe ich noch zwei weitere. Ich würde dir zwei für 75 Dollar oder alle drei für 100 Dollar verkaufen, wenn du das erübrigen kannst." "Geld ist für mich kein Problem.", sagte ich und nahm mein Portemonnaie hervor. Ich hatte es beim Grand Canyon gekauft und hatte ein ganz schönes Design.

Ich nahm 100 Dollar hervor und gab sie ihm. "Ich nehme alle drei. So habe ich einen Ersatz und Jemand anderes kann sie auch benutzen." "Wie du willst.", sagte Jack und gab mir alle drei Fallschirme, die ich in meinen Rucksack packte. "Wohin geht ihr?", wollte Jack wissen. "Wir gehen nach Long Island, um das Mädchen dort abzusetzen und dann geht es nach Washington DC, da ich dort lebe." "Ah, ich kann euch bis Santa Fe begleiten und dann gehe ich runter nach Mexiko." "Bis Santa Fe? Na, dann wird uns jedenfalls nicht so schnell langweilig.", sagte ich und wir redeten noch für eine Weile.


09.06.19

Schon wieder ein Kapitel aus Richards Sicht? Keine Sorge, das nächste wird aus der Perspektive von Laura oder Michael sein. Ich wollte Richards Portemonnaye eigentlich noch als Bild zeigen, PS, es ist mein Portemonnaye, dass wirklich vom Grand Canyon ist, aber das Foto wollte aus irgendeinem Grund nicht laden. Habt ihr die Star Wars Anspielung im Kapitel gefunden?

Ich habe einen neuen Follower und nein, ich werde nicht jeden neuen Follower nennen, den ich habe, aber dieser verdient es. Er heisst:

JDTaylorWriterFanFic

Er ist ein englischer Wattpadautor und er schreibt grossartige König der Löwen Geschichten. Falls ihr englisch lesen könnt, lernen wollt oder König der Löwen Geschichten mögt, dann schaut bitte bei ihm vorbei. Und auch wenn ihr König der Löwen nicht mögt, auch wenn ich mir das nicht vorstellen könnt, seht euch seine Hauptgeschichte an. Seine Hauptgeschichte:

Return of the Royal Mlinzi - A Lion King/Guard Fanfiction

, ist einfach grossartig, originell und sehr lesenswert. Er hofft bei dieser Geschichte bis Ende Monat 10'000 views zu erreichen und er verdient es definitiv. Er hat immer wieder persönliche Probleme und er und ich schreiben uns deshalb immer wieder Kommentare und ich hoffe einfach, dass es ihm nicht einmal zu viel wird. Geht zu seiner Geschichte und bewertet sie, wenn sie euch gefällt. Es würde ihm und auch mir sehr viel bedeuten.

Ich hoffe, ihr habt das alles gelesen, bis zum nächsten Mal.

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