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Kapitel X

Mond
Das war ein Chaos! Das Funke uns nicht einfach alle weckt...

Mond war als erste von den Katzen aufgewacht, nur Flamme, der Wache gehalten hatte, war schön oder eher noch wach gewesen. Er war sehr erleichtert, als sie ihn ablöste.

Er ist es nicht gewohnt, so viel zu laufen. Aber trotzdem sollten wir weniger Pausen erwarten, so oft ich Funke und Sonne zusammen sehe, werden bald kleine Tatzen die Gegend erkunden.

Sie musste schmunzeln und sah sich um. Die Katzen hatten sich nicht den besten Lagerplatz ausgesucht, hier gab es kaum Beute und auch fast keine Deckung.
Von weitem hörte sie einige Vögel zwitschern und sie versunk in Gedanken.

"Was machst du?", eine piepsige Stimme hohlte sie wieder zurück in die Wirklichkeit.
Sie antwortet ruhig:
"Hallo Regen, ich halte Wache. Und du, solltest du nicht im Nest sein?"
Der kleine Kater sah sie empört an: "Ich heiße nicht Regen, sondern kleiner Regen. Das ist mein Kämpfername! Ich bin nur wach, weil ich dich unterstützen wollte, du kannst doch nicht alleine die ganzen Füchse abhalten. Aber mit meiner Hilfe schon!"
Sie schnurrte und deutete ihm sich neben sie zu legen.
Dann begann sie zu erzählen...

Sie sprach von weit zurückligenden Monden, als sie noch so jung war. Mond erzählte von nicht allzuweit in der Vergangenheit liegenden Ereignissen und von Zukünftigen.

Später liefen die Katzen beisammen weiter, immer der Schnautze nach.
Da hatte Flamme eine gute Idee. Früher als Hauskätzchen war er immer auf hohe Tannen geklettert und von dort aus konnte er den ganzen Zweibeinerort überblicken. Und dies versuchte er auch jetzt. Er entschied sich für eine nahegelegene Eiche und erklomm den Baum. Seine Krallen rutschten ab und zu an der nassen Rinde ab und die restlichen Katzen hielten den Atem an.

Nachdem er den ganzen Weg wieder hinunter geklettert war, begann er zu berichten:
"Der Baum hat geschwankt und ich habe mich tapfer in die Rinde gekrallt und weitergemacht. Und dann habe ich alles gesehen. Da waren Bäume und weiter hinten sogar weitere, noch höhere Berge, als die von denen wir kommen!" Er Atmete laut hörbar und sie legten erstmal eine Verschnaufpause ein.

Gestärkt und mit der Hoffnung auf eine langheitbleibe liefen sie weiter, immer in die Richtung, in der sie die Berge vermuteten.
Endlich standen sie vor den grauen Riesen, sie waren noch größer als Funke es beschrieben hatte.

Aber bevor sie die Reise über die Berge antraten, legten sie sich in einem kleinen, angrenzenden Waldstück zum schlafen.

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