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Kapitel 8

Ich lief in dem leeren Raum auf und ab, die Hände vor der Brust verschränkt. Erik Selvig, der ältere Mann, der mir mittlerweile seinen Namen verraten hatte, war kurz mit Jane in der Stadt. Darcy saß auf einem Stuhl, die Beine auf den Tisch gelegt und einen Kaugummi kauend.
»Willst du auch einen?«, fragte sie mich nach einer Weile und hielt mir die Verpackung entgegen.
»Einen von deinen Kaugummis?«, sagte ich lachend. Zuvor hatten wir uns darüber unterhalten, über den Zuckergehalt und deren Wirkung und Verwendung.
»Jap.«
Ich zuckte mit den Achseln. »Meinetwegen.«
Sie zog einen Streifen aus der Verpackung und reichte mir einen Kaugummi. Ich zog das silberne Papier ab und steckte das menschliche Wundermittel gegen Mundgeruch in den Mund.
Als es dunkel wurde, wurde ich allmählich unruhig.
»Darcy?«, hörten wir auf einmal Eriks Stimme.
»Wir sind hier«, rief Darcy als Antwort.
Der Mann betrat das ehemalige Labor der, wie mir mitgeteilt wurde, Astrophysikerin und blieb vor uns stehen. »Jane ist weg.«
»Wie bitte?«, kam es gleichzeitig von Darcy und mir.
»Ich hatte noch was zu erledigen und war sehr lange weg. Sie hat das Auto genommen ... Sie ist weg.« Er atmete schwer und stützte sich auf dem Schreibtisch auf. »Verfluchter Thor.«
»Passen Sie auf, was Sie sagen«, sagte ich sofort und funkelte den Mann entzürnt an.
»Wir sollten eventuell zur Wohnung zurückfahren. Ist gemütlicher als hier«, meinte Darcy und erhob sich.
»Womit denn?«
»Wir haben noch ein Wohnmobil«, erklärte Erik und trat nach draußen.
Die junge Frau und ich folgten ihm und setzten uns ins Auto. Zusammen fuhren wir zurück nach Puente Antiguo. Dort gingen wir zur Wohnung von Jane, Erik und Darcy.
Ich setzte mich an den Tisch in der Küche und sah den Mann abwartend an. »Was machen wir nun?«
»Nichts«, gab dieser zurück.
»Ich muss zu Thor!«
»Tja, ohne Hilfe kommen Sie nicht dort hin, und ich werde Ihnen nicht den Gefallen tun, bis ich etwas über Sie weiß.« Erik lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Arbeitsfläche und blickte mich durchdringend an.
Darcy warf mir einen kurzen Blick zu und goss sich über eine silberne gebogene Stange Wasser in ein Glas. »Auch was?«, fragte sie mich, als sie meine Blicke bemerkte.
»Gerne.«
»Ich bin für einen Deal«, meinte Erik. »Sie erzählen uns von Ihnen und ich bringe Sie zu Ihrem Bruder.«
Darcy stellte mir ebenfalls ein Glas Wasser auf den Tisch und ich nahm es dankbar. Ich trank einen tiefen Schluck, stellte es zurück und blickte dem Mann mit einem festen Blick in die Augen. »Einverstanden.«
»Aber die Wahrheit.«
Ich lachte und lehnte mich tief in den Stuhl. »Ich bezweifle, dass Sie die Wahrheit vertragen.«
»Die Wahrheit ist ein Teil der Wissenschaft.«
»Meine Wahrheit überschreitet die Wissenschaft.« Ich fuhr mir mit der Hand durch die Haare. »Ich denke, der Deal platzt.« Ich erhob, trank das Glas leer und lief herüber zur Tür. Ich holte meinen Stab aus der Ecke und wandte mich zu den zwei Menschen um. »Ich danke euch, dass ihr mich aufgenommen habt, aber ich muss jetzt Thor finden.«  Ich knickste leicht, öffnete die Tür und trat hinaus. Unten überquerte ich die Straße, während mich die Leute immer wieder argwöhnisch musterten. Ich trug weiterhin mein Kleid aus Asgard und befestigte meinen Stab wieder an meinen Rücken.
Ich wusste, wo Thor hin wollte. Deswegen lief ich in dieselbe Richtung, aus welcher ich gekommen war. Ich war nicht weit gelaufen, als ich Autogeräusche in meinem Rücken hörte. Letztendlich hielt eines neben mir.
»Steigen Sie ein, Miss«, vernahm ich eine bekannte Stimme.
Ich wandte mich um und sah Erik Selvig, der abwartend auf dem Fahrersitz saß. Ich lächelte und setzte mich neben ihn.
»Woher der plötzliche Meinungswechsel?«
»Ich tu das nur für Jane«, gab er zurück und fuhr los.

Ich weiß, dass sie eigentlich nicht noch eine Wohnung haben, aber ich dachte mir, dass das vielleicht noch besser wäre als dieses offene Labor.

Was sagt ihr dazu? Ich hoffe, es ist nicht schlimm :D

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