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Kapitel 4

Ich spürte Boden unter meinen Füßen und steckte meine beiden Schwerter wieder zu einem zusammen.
»Bringt ihn in den Krankenflügel«, befahl Odin und Hogun, Volstagg und Sif verschwanden mit dem verletzten Fandral.
»Warum hast du uns zurück gebracht?«, fragte Thor aufgebracht.
»Begreifst du, was du da begonnen hast?«
Loki und ich blickten zwischen dem blonden Mann und dem Allvater hin und her.
»Ich habe mein Zuhause beschützt«, erklärte Thor.
»Du kannst nicht einmal deine Freunde beschützen, und du willst dein Königreich beschützen?«, rief Odin verständnislos.
»Es wird bald kein Königreich mehr zu beschützen geben, wenn du Angst hast zu handeln. Die Jotunen müssen lernen, mich zu fürchten, genauso wie sie einst dich gefürchtet haben.«
»Aus dir spricht Stolz und Eitelkeit, statt Führung!«, meinte Odin laut. »Du hast alles vergessen, was ich dich lehrte; über die Geduld des Krieges.«
»Während du wartest, voller Geduld, lachen die neun Welten über uns«, beharrte Thor. »Die alten Regeln sind ungültig. Du würdest noch hier stehen und Ansprachen halten, während Asgard fällt.«
»Du bist ein habgieriger, eitler, grausamer Junge!«, brüllte Odin seinen Sohn an und ich zuckte bei der lauten Stimme zusammen.
»Und du bist ein einfältiger und alter Mann«, brüllte Thor zurück.
Stille erfüllte den Bifröst.
»Ja«, flüsterte der Allvater. »Es war einfältig, zu denken, du wärst bereit.«
Loki trat einen Schritt vor. »Vater ...«, versuchte er Odin zu beschwichtigen.
Dieser schüttelte knapp den Kopf und Loki blieb augenblicklich stehen, dann wandte sich der Allvater an seinen ältesten Sohn. »Thor Odinson, unverfroren hast du eines Königs Befehl missachtet. Durch deine Überheblichkeit und Dummheit hast du über diese friedliche Welten und unschuldige Leben das Grauen und die Verwüstung des Krieges gebracht.« Während der Mann dies sagte, nahm er seinen Stab und steckte ihn in die Mitte des Bifrösts, so dass die Kugel mit Blitzen erfüllt wurde.
»Du bist dieser Welt unwürdig geworden«, schrie Odin. Er begann Thors Halterungen für seinen Umhang herauszureißen und schließlich fiel der rote Stoff zu Boden. »Unwürdig deines Titels! Du bist unwürdig!«
Ich zuckte ein weiteres Mal zusammen, mein Herz pochte wild.
»Der Liebe derjenigen, die du verraten hast. Ich nehme nun von dir deine Kraft«, Odin streckte seine Hand aus und der Hammer flog in diese, »im Namen meines Vaters und seines Vaters vor ihm. Ich, Odin Allvater, verbanne dich!« Er schoss die Hand mit der Waffe hervor und Thor verschwand im Portal.
»Nein!«, schrie ich und rannte auf den Tunnel zu, doch Loki hielt mich fest.
Odin hob den Hammer vor seinem Mund. »Wer auch immer diesen Hammer hält, wenn er seiner würdig ist, möge er die Kraft Thors besitzen«, flüsterte er noch, bevor er den Hammer Thor hinterherwarf.
»Odin«, sagte ich leise mit Tränen in den Augen.
Der Allvater wandte sich zu mir um und sah mich wütend an. »Von dir hätte ich am wenigsten erwartet, dass du auf solch einen Irrsinn eingehst, Eija! Ich werde deine Mutter davon in Kenntnis setzen. Gefion wird nicht erfreut darüber sein.«
»Odin, Allvater, es ist mir gleichgültig, ob du meiner Mutter davon berichtest oder nicht. Hol bitte nur Thor zurück!«, flehte ich.
»Das werde ich nicht«, widersprach Odin und lief ohne Weiteres an mir vorbei.
Immer dickere Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich wischte sie mir mit dem Handrücken weg.
»Eija …«
»Nein«, unterbrach ich Loki. Ich drehte mich hastig um und folgte Odin zurück zum Palast.

Hey ho! Die Schulwoche ist bald vorbei und ich muss am Wochenende zum Tanztraining und schließlich zum Auftritt.

Ich spreche Eija übrigens Eyja aus. Nur so mal ;)

Noch einen tollen Abend *-*

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