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Kapitel 11

2nd June, 2010

Am nächsten Morgen saßen wir in dem Labor der Wissenschaftler und frühstückten zusammen. Thor hatte es wirklich geschafft, etwas Richtiges zu kochen, und das aßen wir nun. Ich schwieg die meiste Zeit, während Thor, Jane, Erik und Darcy sich unterhielten.
»Alles gut?«, fragte Thor mich plötzlich besorgt.
Ich blickte auf und sah ihn an. »Was?«
»Wie bitte«, verbesserte Thor.
Die drei Menschen blickten sich an und mussten sich ein Lächeln verkneifen.
»Ob alles gut sei, habe ich gefragt.«
»Ja …«
»Das sieht aber nicht so aus«, meinte Darcy und deutete mit der Gabel auf mich. »Sonst würdest du nicht in deinem Essen herumstochern.«
Ich seufzte und wollte mich erheben, als mein Blick an ihr vorbeiwanderte und ich vier bekannte Leute sah. Sie klopften an der Scheibe und winkten. Auch Thor wandte sich um und sogleich erstrahlte in seinem Gesicht ein breites Lächeln.
»Meine Freunde!«, rief er, als ihnen die Tür geöffnet hatten. Er klopfte ihnen auf die Schulter und drehte sich zu mir um. »Komm her!«, rief er mir entgegen.
Ich hatte die Arme vor der Brust verschränkt und nach kurzem Zögern lief ich zu den anderen. Sie schlossen mich in eine enge Umarmung und ich erwiderte diese.
»Das glaub' ich nicht«, murmelte Erik leise.
»Oh, verzeiht mir«, sagte Thor und wir lösten uns voneinander. »Lady Sif und die tapferen Drei.«
Sif hatte einen Arm um meine Schulter gelehnt und musterte mich von oben bis unten. »Du siehst gut aus.«
»Das kann ich nur zurückgeben«, meinte ich grinsend.
»Meine Freunde, noch nie war ich glücklicher, jemanden zu sehen, aber ihr hättet nicht kommen dürfen«, sagte Thor begeistert.
»Wir sind hier, um dich nach Hause zu bringen«, meinte Hogun.
»Ihr wisst doch, ich darf nicht zurückkehren. Mein Vater ist gestorben durch meine Schuld. Ich muss in der Verbannung bleiben.«
»Thor?«, fragte Sif mit einem verwunderten Unterton.
»Dein Vater lebt, Thor!«, rief ich. »Er liegt nur im Odin-Schlaf, aber das hatte er schon öfter, und das weißt du.«
Thor starrte mich fassungslos an, dann verzog er sein Gesicht vor Wut. »Warum hat Loki mich angelogen?«
»Hör uns zu«, sagte Fandral. »Dein Bruder sitzt nun auf dem Thron. Er ist der König von Asgard!«
Im meinem Rücken vernahm ich plötzlich ein merkwürdiges Geräusch. Ich wandte mich um und erblickte weit in der Wüste Flammen. Ich kniff die Augen zusammen und erkannte den Destroyer, der normalerweise in der Waffenkammer auf die heiligen Relikte achtgeben sollte.
»Thor«, sagte ich mit ein wenig Angst in der Stimme.
Die anderen blickten in dieselbe Richtung. Wir rannten hinaus, Thor und ich standen vor ihnen.
»Das sieht nicht gut aus«, murmelte ich.
»Jane, du musst hier weg«, meinte Thor und wandte sich an die Wissenschaftlerin.
»Und was hast du vor?«, wollte diese wissen.
»Ich bleibe hier.«
»Thor wird mit uns kämpfen«, erklärte Volstagg.
»Nein, meine Freunde. Ich bin nur ein Mensch. Ich wäre nur im Weg oder würde einen von euch mit in den Tod reißen. Doch kann ich helfen, diese Menschen in Sicherheit zu bringen.«
»Wenn du nicht gehst, dann bleib ich auch hier«, sagte Jane.
»Und was willst du hier?«, fuhr ich sie an. »Sterben? Du bist nur ein weicher, schwacher Mensch. Der Destroyer würde dich mit einem Schlag auslöschen.«
Thor warf mir einen warnenden Blick zu und ich senkte ehrfürchtig das Haupt.
»Wir brauchen Zeit«, meinte er schließlich.
Fandral nickte ihm zu. »Die bekommst du.«
»Leute, ihr müsst abhauen!«, schrie eine Frau, die die Leute aus ihren Häusern in Sicherheit brachte.
Erik begann, den Menschen ebenfalls zu helfen. Thor und Jane halfen anderen auf ein Auto mit einer Ladefläche, damit er diese sicher aus der Kleinstadt bringen konnte. Der Destroyer kam immer näher und die Zeit wurde immer knapper.
»Beschäftigt ihn«, befahl Sif und die drei bewaffneten Männer liefen der Maschine entgegen.
»Thor, ich helfe ihnen«, rief ich Thor zu und dieser nickte. Ich streckte meine Hand aus. Es klirrte, eine Fensterscheibe war zerbrochen, und ich hielt meinen Stab in den Händen. Ich verwandelte ihn zu einem Doppelstab und wog ihn in meiner Hand. »Lasst das Spiel beginnen«, murmelte ich und lief Volstagg, Fandral und Hogun hinterher.

Ich habe das Kapi gecuttet, da es sonst viel zu lange geworden wäre. Noch zwei Kapitel, dann ist das Buch beendet.

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