Kapitel 7
Unbekannt P.O.V
Endlich haben wir sie gefunden. Lange wird es nicht mehr dauern bis wir sie haben. In diesem Moment klopft es an meine große dunkelbraune Tür die in mein Büro führt.,, Herein", rufe ich mit meiner mächtigen Vampirstimme. Schon öffnet sie sich und James meine oberste
Wache tritt herein. Er hat blonde schulterlange Haare und braune Augen. Er sit ziemlich sportlich das sieht man auch an seinem kräftgem Körperbau und er sit sehr veräßlig.,, Wie kann ich dir helfen James?",, Mein König lange wird dieser Ghostwolve nicht mehr in der Natur unterwegs sein. Wir wissen wo sie ist. 6 Vampire sind schon auf dem Weg zu ihr." Verstehend nicke ich und meine:,, Ich will benachrichtigt werden wenn sie hier ist verstanden?" Er antwortet darauf nur mit einem einfachen Ja Sir und verschwindet dann. Bald hab ich dich endlich du dreckiger Ghostwolve. Es wird nicht mehr lange dauern dann bist du Geschichte und wir haben deine Kräfte.
Naira P.O.V
Leise schleiche ich zum Fenster um heraus zu spähen. Pass aber auf dich auf. Du bist nie zurechnungsfähig wenn du gerade erst aufgestanden bist. Jaja es wird schon nichts passieren. Am Fenster angekommen schaue ich raus. Doch erkenne nichts außer die Natur, ein paar rote Augen und das Schulgebäude. Warte rote Augen was machen denn hier Vampire? Vor mir ertönt ein lautes knacken. Schnell schaue ich in die Richtung und versuche etwas zu erkennen was mir aber nicht so ganz gelingt. Plötzlich werde ich von hinten gepackt und mir wird ein Tuch vor den Mund gehalten. Ich weiß das wenn ich einatmen würde ich in bewusstlos werden. Also versuche ich den Drang einzuatmen zu unterdrücken der in mir aufsteigt. Lange würde ich es aber nicht schaffen denn ich muss atmen ein Vampir nicht. Nachdem eine weiter halbe Minute vergangen ist gebe ich auf und atme ein. Es dauert nicht lange da wird mir schwarz vor Augen und ich verliere das Bewusstsein.
Zeitsprung.
Ich versuche meine Augen zu öffnen was mir erst nach ein paar Minuten gelingt. Vorsichtig schaue ich mich um. Anscheinend bin ich in einem Keller. Die Wände sind grau wobei sie warscheinlich mal weiß sind. An den meisten Stellen blättert der Putz schon ab. Ich sitze auf einer alten verwesten Matratze an meinen Beinen sind Fesseln die sie zusammen halten wahrscheinlich damit ich nicht fkeihen könnte . Der Raum hat nur ein winziges Fenster das durch ein Gitter mit dicken Stahl streben versperrt wird. Sonst ist nur noch eine große Tür aus Metal da. Genau in diesem Moment kommt ein recht gut aussehenden Junge rein. Er ist allerdings nicht mein Typ mit seinen blonden schulterlangen Haaren und seinen roten Augen. Alles in einem halt der Vampirkönig. Langsam schreitet er auf mich zu und bleibt vor mir stehen. Lange Zeit mustert er mich einfach nur. Bis er sich hinhockt und mit seiner Hand über meine Wange streichelt.
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