Bla = denken ggf. träumen
"Bla" = sprechen

Niëanna POV:

Ich lief über eine Wiese, doch nicht in meinem eigenen Körper sondern eher so außerhalb. Ich sah mich. Da waren noch ein paar andere Personen/Wesen, denn Menschen waren es bestimmt nicht. Zwei von ihnen kamen auf mich zu, jedoch konnte ich ihre Gesichter nicht erkennen. Einer von ihnen schien etwas zu rufen, doch konnte ich ihn nicht hören. Zudem vermutete ich, dass ich auf dem Boden liege, da alles eher aus einem unteren Blickwinkel zusehen war.

Ich schlug meine Augen auf. Was war das für ein komischer Traum? Naja, erstmal aufstehen. Also gingen ich durch meine kleine aber schöne Wohmung ins Bad. Nach einer Dusche zog ich mich an und kämmte vor dem Spiegel meine Haare.

(So sieht sie aus. Bitte stellt sie euch älter vor!)

Als ich einen zugegeben (sehr) großen Hunger verspürte ging ich in die Küche und nahm mir ein Sandwich. Mit dem Sandwich ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Natürlich machte ich ~The Hobbit: The Desoltation of Smaug~ an. Nach ungefähr 30 Minuten kam meine Lieblingsstelle. Die Zwerge haben gegen die Spinnen gekämpft und wurden von den Elben gefangen genommen. Gerade als Thranduil in der Szene zu sehen war klingelt es. Ich schaute auf die Uhr und erschrak: SCHEIßE ES IST SCHON 10:30!!!! Ich schnappte mir meine Tasche und rannte zur Tür, öffnete sie und rannte mit meiner (einzigen) Freundin zur Schule (sie haben Ausfall gehabt). Wir kamen trozdem pünktlich um 12:00 Unterrichtsbeginn an unseren Sitzplätzen an. "Puhh gerade noch geschafft!" Stöhnte meine Freundin June. "Guten Morgen." Kam es von unserem "geliebten" Mathelehrer. "Guten Morgen, Herr Krämer." Antwortete die ganze Klasse mit viiell "Enthusiasmus". So vergingen 3 Stunden. Unsere letzte Stunde vor den Sommerferien. Und wir hatten ... Trommelwirbel............SPORT JUCHUUUUUUU(ich liebte Sport). Aber...unsere Lehrerin is echt mies. Frau Bronte muss mich echt hassen. Sie lässt mich immer mindestens 2 Runden mehr rennen als die anderen und immer 20 Liegestütze mehr machen. "Guten Tag, lauft euch doch schon mal 5 Runden ein. Niëanna läuft 7 Runden." "Begrüßte" sie uns. Nach dieser zugegeben sehr anstrengen Sport Stunde entließ uns Frau Bronte in die Sommerferien. "Hey Niëanna, was machst du so in den Ferien?", fragte mich June. "Mh...Oh ja äh, ich werde wahrscheinlich Zuhause bleiben...und du?" "Ich fliege mit meinen Eltern nach New York!", schrie sie. "Ohha cool!! Schick mir unbedingt Fotos!!" "Mach ich!! Oh... ich muss los! Bis nach den Sommerferien!", sie winkte noch einmal zu und rannte dann zu dem Auto ihrer Mutter. Was mach ich jetzt? Ich lief erstmal Nachhause um meine Schultasche weg zu stellen und etwas zu essen einschließlich einen Plan zu erstellen was ich in 6 Wochen machen könnte. Als ich bei mir an dem Wohnblock angekommen bin rannte ich die Treppen zu meiner Wohnungstür hoch, schloss die Tür auf und schmiss meine Schultasche in die nächst beste Ecke. Mein Magen signalisierte mir: ICH HAB HUNGER! Also ging ich zu der Kücheninsel und machte mir Spaghetti mit Tomatensauce. Ich aß ausnahmsweise mal an dem Tisch im Wohnzimmer(die Küche ist offen und somit sozusagen im Wohnzimmer). Nachdem ich gegessen hatte
brachte ich den Teller und den Topf in die Spüle. Das wasche ich dann später ab. Soll ich später in den Wald gehen und klettern oder lieber in Wald Bogenschießen gehen? Ich entschloss mich einfach beides zu tun. Ich liebte es während des Kletterns gleichzeitig auch noch mit meinem Bogen auf Ziele zu schießen. Vielleicht mache ich dann auch noch einen Parcours über Baumstämme, Äste und Felsen. Und dann kann ich ja zu meiner Lieblingshöhle gehen. Ja! So wird es gemacht! Also zog ich mich um(enge,lange, schwarze Sportleggins und Sportshirt), nahm mir meinen Bogen und Pfeile und ging in den Wald an die Stelle wo ich die Zielscheiben aufgehängt hatte.

Timeskip:

Ich wusste nicht wie lange ich schon durch den Wald rannte, Pfeile abschoss, traf, über Bäume kletterte und zur Höhle zurückkehrte. Es wurde langsam dunkel und ich beschloss nach Hause zu gehen. So ging ich durch den Wald und sammelte die Pfeile und Zielscheiben ein. Als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ein Rascheln. Ich drehte mich um, doch da war nichts. Ich fühlte mich beobachtet und das jagte mir eine heiden Angst ein. Langsam begann ich zu rennen und sprang über Äste, Steine und Holzstümpfe. Doch dann stolperte ich über einen großen Stein und viel, jedoch berührte ich nicht den Boden sondern viel einfach weiter. Dann wurde alles schwarz...

762 Wörter

Hii danke fürs lesen ich probiere schnell neue Kapitel zu schreiben :) .
Eure ITAPAIN ♡♡