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Hauselfen!

Brian
,,Also, Herr, das können sie so wirklich nicht tragen. Das sieht ja furchtbar aus!" quietschte das Wesen, das auf dem Teppich in meinem Zimmer saß. Es war meine Hauselfe Liz. Eigendlich war sieeine der fünf Familienhauselfen, aber ich war der einzige, von dem sie sich wenigstens ein bisschen was sagen ließ. ,,Was passt dir den jetzt wieder nicht?" fuhr ich sie genervt an. Das ging jetzt schon mindestens eine halbe Stunde so. ,,Hier in Amerika sind sie so vielleicht im Trend, Herr, aber in England wird man schreiend vor Ihnen davon laufen. Das ist da so was von out."

Ich seufzte. Das alle immer so einen Aufstand wegen der Klamotten machten. Wieso ging da nicht ganz einfach. ,,Nehmt doch das dritte
T-Shirt von links und die zweite Hose von links", meinte Liz. Ich knurrte bloß ,,Ja, ja, ja" und holte die Klamotten aus dem Schrank, die man mir vorgeschlagen hatte. Nachdem ich sie angezogen hatte, musste ich zugeben, daß sie mir doch besser standen. So ungezogen Liz doch war, von Mode verstand sie was.

,,Brian", schallte die Stimme meiner Mutter durch die ganze Villa, in der wir lebten. ,,Komm jetzt, es gibt Essen, und dann müssen wir auch schon los. Hast du schon deinen Koffer gepackt?" ,,Ja", flunkerte ich. In Wahrheit hatte ich gerade erst meinen Koffer aus dem Schrank geholt. ,,Dann komm jetzt!" Schrie  meine Mutter von unten. Ich anwortete: ,,Bin schon unterwegs", zischte Liz zu, dass sie mir meinen Koffer packen sollte und  verließ mein Zimmer. Ich konnte nur hoffen, dass Liz dass einpacken würde, was ich brauchte.

Nach dem Essen ging ich wieder in mein Zimmer hinauf, um meinen Koffer zu hohlen. Dabei dachte ich über Hogwards nach. Obwohl wir in Amerika lebten, ging ich dorthin, weil mein Vater dort zur Schule gegangen war.  In ein paar Tagen würde ich in die dritte Klasse kommen. Ich freute mich schon auf meinen besten Freund Dave, obwohl er Muggelstämig und Griffindor war.

In meinem Zimmer angekommen sah ich als erstes in den Koffer. Es sah aus, als ob Liz alles Brauchbare eingepackt hatte. Neben dem Koffer lag mein Besen. Ich nahm Koffer und Besen und trug alles wieder nach unten. Dort wartete meine Mutter mit dem Portschlüssel. ,,Da bist du ja endlich," sagte sie, ,,Der Portschlüssel geht in einer Minute." Ich nahm den Portschlüssel und schon waren wir auf der Reise zur Winkelgasse.

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