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„Nein !"

Die Tür wurde grob aufgestoßen. Henry stellte sich ängstlich hinter Feli,als zwei große Männer den Raum betraten. „Sie werden dir nichts tun,wenn du kooperierst!" Flüsterte Henry ihr zu. Seine Stimme zitterte. Die Männer waren kräftig gebaut,fast schon wie ein Türsteher,und sie hatten Schlagstöcke in der Hand. Am Gürtel des einen baumelte ein großes Messer. Feli schluckte. Die pure Angst stand in ihren Augen und diesmal konnte sie es nicht verbergen. Die Art,wie die Männer sie belächelten gefiel ihr nicht. Sie wand sich in ihren Fesseln,doch die Seile waren zu fest um ihren Körper gebunden. Jack hörte ihren wütenden Schrei,als einer der Männer ihr über die Backe strich. Da löste er sich aus seiner Schockstarre. Hastig sah er sich um und entdeckte das kleine Fenster. Würde er hindurch passen? Er hatte keine Wahl er musste es versuchen. Entschlossen ballte er die Hand zur Faust und schlug auf das Glas ein,wieder und wieder ,bis das es zerbrach. Nun war Eile geboten. Er hörte wie die Männer innehielten. Hastig zog er die Glassplitter aus der Fassung. Er fluchte laut auf,als er sich in die Handfläche schnitt.
Die Männer kamen immer näher und rüttelten an dem Schrank. Panisch zwängte Jack sich durch das kleine Fenster. Er riss sich sein Shirt an den rauen Backsteinen auf, doch er merkte es nicht. Er spürte nicht das Blut,welches ihm herunterlief und auch nicht den  stechenden Schmerz in seiner Seite als er durch die Dunkelheit rannte. Er hörte nur Felis Schreie und die hämmernde Stimme in seinem Kopf,die immerzu schrie „Du kommst zu spät!" Er betete,dass sie nicht Recht behielt.

Die Männer versuchten währenddessen Feli so schnell wie möglich dazu zu bringen,den Erpresserbrief zu unterschreiben. „Ich unterschreibe diesen Brief niemals!" schrie sie den beiden störrisch ins Gesicht. Im gleichen Moment,wo sie es aussprach dämmerte ihr,dass das wohl nicht das klügste war,was man in ihrer Situation machen konnte. Einer der Männer konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen. Er raste aus,stieß den Stuhl mit ihr um und trat unbeherrscht auf sie ein. Feli liefen Tränen über die Wangen. Sie war ganz allein und den Männern hilflos ausgeliefert. Auch Henry hatte sich aus dem Staub gemacht,nachdem einer der Männer ihn zur Seite genommen und ihm etwas gesagt hatte.
Nach einer Weile zog der eine Mann den anderen weg von ihr und zog sie hoch. Ängstlich starrte sie ihm in das Gesicht. Er lachte bei ihrem Anblick hämisch. Das Gesicht dreckig und verkratzt,eine Schnittwunde am Abend, Tränenspuren auf den Wangen. „Unterschreibst du jetzt?" raunte er ihr mit einer tiefen,heiseren Stimme zu,die ihr Gänsehaut verursachte. Feli konnte nur noch nicken.

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