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Erpresst

Jack lachte fröhlich. Er winkte Feli nach,die jetzt nach Hause lief. Endlich war die erste Schulwoche vorbei. Es war eigentlich ganz gut gelaufen. Er saß im Klassenzimmer neben Feli. Die Jungs ließen ihn größtenteils in Ruhe und mit Phil hatte er sich sogar etwas angefreundet. Er lächelte voller Vorfreude. Heute Nachmittag würde er sich mit Feli und Phil zum schwimmen treffen. Beschwingt lief er den leichten Berg zum Haus seiner Tante hinauf. Schon konnte er das alte Haus sehen,wie es malerisch in der Sonne lag,umgeben von Wiese und einigen Sträuchern. Jack war so in seine Gedanken vertieft,dass er nicht merkte wie sich mehrere Personen von hinten näherten.

Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legte,schrak er zusammen. Henry und Ben standen hinter ihm. „Ist was?"fragte er zögerlich,bemüht seine Stimme nicht zittern zu lassen. Henrys Gesicht verzog sich wütend. „Da hat ja jemand gute Laune. Macht Feli Dir gleich einen Heiratsantrag ,oder was?! In Wirklichkeit gibt sie sich doch nur mit dir ab,weil deine Tante ihr Geld dafür gibt!" Hämisch lachend stieß er ihm seine Finger in die Seite. „Das stimmt nicht!" Überrascht bemerkte er, dass seine Stimme fest klang. Auch Ben und Henry warfen sich einen schnellen,überraschten Blick zu. „Nicht so frech du kleiner Idiot!" zischte Henry. Nur schwer konnte er den Zorn in seiner Stimme zu unterdrücken. Und dann tat Jack etwas,worüber er sich selbst wunderte. Er sah ihn spöttisch an und erwiderte: „Du bist doch nur neidisch! Feli würde sich nie mit dir abgeben!"
Als er geendet hatte biss er sich auf die Zunge. Er sah den unkontrollierten Zorn in Henrys Augen aufblitzen. Bevor er ein Wort sagen konnte stürzte sich Henry auf ihn,warf ihn zu Boden und trat wütend auf ihn ein. Schmerzerfüllt keuchte Jack auf. Da trat Ben plötzlich dazwischen. Er hob Henry am Arm fest und hielt ihm sein Handy hin. Wortlos ergriff Henry es,zog Jack hoch und ließ ihn ein Video anschauen. Perplex schrak dieser zurück. Das Video zeigte ihn beim klauen der Kaugummis.Tränen der Verzweiflung traten ihm in die Augen. Wieso konnte das nicht aufhören? Würden sie ihn verpfeifen?
Henry und Ben grinsten. Am liebsten wäre Jack auf sie losgegangen. Es machte ihnen Spaß ihn zappeln zu lassen! Sie genossen es überlegen zu sein!
„Wir werden das Video der Polizei zeigen. Deine Tante wird sicher sehr enttäuscht sein... Ihr braver Neffe klaut..Na,na,na. Und Feli wird erst recht enttäuscht sein!" höhnte Henry. Er stoppte. „Obwohl... Ich könnte mir vorstellen dich nicht zu verraten..Wenn du Feli ins Gesicht sagst,dass du nichts mehr mit ihr zu tun haben willst... Das löst du dann für...Hmm,sagen wir zwei Monate nicht auf.Und wir werden das überwachen!" wisperte er ihm ins Ohr. Fassungslos starrte Jack ihn an. „Das,das mache ich nicht!" „Du hast keine Wahl!" mit diesen Worten drehten sich Ben und Henry um und liefen in Richtung Fußballplatz. Jack blieb am Boden zerstört zurück. Alles schmerzte. Doch der schlimmste Schmerz ,war der in seinem Herzen. Es fühlte sich an,als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggezogen. Tief gedemütigt machte er sich auf den Weg nach Hause.
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532 Wörter

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