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Der geheime Baum

Nachdem sie einige Minuten gelaufen waren kamen sie an einem alten Baum an. In der unteren Hälfte,befand sich ein großes Astloch in dem unzählige Papierzettel lagen.Erstaunt sah Jack sie an. „Was ist das hier?"„Das ist mein Tagebuch. Ich schreibe dort alles auf.Und wenn du willst,kannst du auch Zettel hineinlegen.Oft hilft es seine Gedanken aufzuschreiben."antwortete Feli ihm.
Jack nickte nachdenklich. „Ja,vielleicht werde ich mal was reinlegen.Hast du den keine Angst ich könnte deine Zettel lesen?" Sie grinste. „Muss ich denn Angst haben das du sie liest? Eigentlich vertraue ich dir ja..." Ihm wurde plötzlich ganz warm ums Herz.Sie vertraute ihm? Hastig antwortet er. „Nein,nein natürlich lese ich sie nicht!"

Auch als Jack am Abend in seinem Bett lag,hielt das Gefühl welches er den ganzen Nachmittag über gehabt hatte an.Es war ein seltsames, fremdes Gefühl für Jack.Das Gefühl von Glück.Und er merkte langsam,dass er Feli schon lange in sein Herz geschlossen hatte,auch wenn er versuchte es zu verdrängen.

Die Woche verging und inzwischen war es auch Jack klar geworden.Er konnte nicht mehr leugnen,dass er Feli mochte. Sie war es,die ihn ohne nachzudenken vor den anderen Jungs verteidigte.Sie schaffte es, ihn immer wieder mitzureißen und etwas zu unternehmen. Langsam aber sicher wurden die Tage für ihn wieder etwas heller. Lächeln saß Jack auf der Fensterbank und sah hinaus. Es war noch früh am Morgen und der Rasen war feucht vom Tau. Plötzlich stutzte er.Lief da nicht jemand über die Wiesen in richtung Wald?Leise zog er sich an und lief los. Die Person war inzwischen im Wald verschwunden.Jack lief die ungefähre Strecke die auch die Person gelaufen sein musste. Er hatte Glück:Schon nach kurzer Zeit bemerkte er einen kleinen Trampelpfad und ging auf diesem weiter.Erst jetzt bemerkte er,wie schön es hier war. Die Luft war klar und das Licht malte kleine Muster auf den Waldboden. Die Vögel zwitschern laut,während sich der Bodennebel langsam auflöste. Als Jack gerade stehenblieb um Luft zu holen,viel ihm die kleine,windschiefe Bretterbude auf die sich im Dickicht zu verstecken schien. Sofort vergaß er alles um sich herum und schlich sich vorsichtig zu der Hütte. Als er vorsichtig zur Tür hineinspähte, sah er einen braunen Mischlingshund in der Mitte der Hütte sitzen. Er hatte braune,gutmütige Augen und eine weiße Hinterpfote.Um ihren Hals war ein grünes Band gelegt. Er war so überrascht,das er nicht bemerkte,dass die Hütte ansonsten leer war und nichts von der geheimnisvollen Person zu sehen war. Also bemerkte er auch nicht, wie die Person - einen schweren Ast über den Schultern erhoben- von hinten auf ihn zulief.
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Sorry,dass die Kapitel so kurz sind. Ich versuche sie länger zu machen.Das Bild ganz oben zeigt meine Aussicht die ich ,während ich das Kapitel geschrieben habe,hatte.Perfekt zum träumen....Einen schönen Tag euch noch😊
435 Wörter

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