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Kapitel Dreizehn

Aura lag am Boden.

Rosa über sie gebeugt, ihre Hände waren von dem Blut des Opfers ganz rot. Immer wieder drückte sie ihre Finger in das dunkle Fleisch, Schreie glitten von ihren Lippen, Geifer rann aus ihren Mundwinkeln und ließen sie wie ein wildes Tier aussehen.

Aura lag am Boden und beobachtete dieses junge Mädchen, die sich kaum verändert zu haben schien.

Von einem unmenschlichen Instinkt geleitet, versuchte sie Aura zu töten und dieses Mal schien es ihr zu gelingen.

Die Erinnerungen kehrten ganz langsam, aber stetig zurück.

Sie taten weh und sie schmiegten sich in Eiseskälte um das Herz des jungen Mädchens.

Doch dazwischen, zwischen dieser Kälte war noch etwas anderes. Es fraß sich durch das Eis, brennend und voller Feuer.

Es war die Hitze. Und mit der Hitze kam die ungebändigte Wut.

Es schien sich alles zu wiederholen.

Aura, die am Boden lag. Rosa, die versuchte, sie umzubringen.

Er erinnerte sich, schrecklich hilflos wallten in ihm die Gedanken auf und setzten sich in seinem Kopf fest, ließen ihn zurück zu diesem Tag wandeln.

Blutbeschmierte Wände, seine kreischende Mutter.

Ein hilfloses Mädchen, der Wut seiner Schwester ausgesetzt.

Damals hatte Raik sie retten können, damals hatte er genug Mut bewiesen, um jemand anderem zu helfen.

An diesem Tag, an diesem schrecklich dunklen Ort, konnte er sich nicht einmal bewegen.

Er stand einfach nur da und beobachtete die Szene, lediglich seine Hände waren zu Fäusten geballt.

Seine Lippen zu einem geraden Strich zusammengepresst, seine Augen vor Furcht weit aufgerissen. Diese Gefühle, sie waren zu intensiv, zu dominant.

Diese schrecklichen Erinnerungen.

Er sah Rosa vor sich, ein junges Mädchen, mit dem er stets gespielt hatte. Rosa, seine geliebte Schwester, die nie auf die Idee gekommen wäre, eine blutgierige Mücke totzuschlagen.

Sie hatte sich verändert, war zu einem Tier geworden und zu einem Monster. Zu viele Ereignisse hatten ihren reinen Charakter verdunkelt, verdorben.

Sie tat ihm Leid, wollte er ihr doch helfen, aus dieser Finsternis zu entkommen.

Doch wie sollte er das tun, wenn er sich selbst in den schwarzen Fäden verfangen hatte? Wie sollte er seiner Schwester helfen, wenn sie das Mädchen hasste, das er zu beschützen geschworen hatte?

Aura.

Ein Name, nur ein einziges Wort und doch hatte diese junge Frau alles verändert.

Sie lag am Boden, gebrochen, die Augen geschlossen. Blut tropfte aus ihrem Bauch, verfärbte die dunkle Erde.

Schutzlos war sie der Wut Rosas ausgesetzt.

So glaubte Raik.

Doch wusste er nicht, dass auch sie sich erinnerte. Dass sie sich an die Tage erinnerte, an denen sie sich gegen ihr Schicksal gewehrt, noch Mut gegen ihre Feinde bewiesen hatte.

Und so wurde Raik Zeuge von der Gebrochenen, die zu sich selbst zurückfand, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, um sich für den Schmerz zu rächen.

Theodor hatte sich atemlos zwischen den Bäumen versteckt und auch wenn er mit seinen kurzen Beinen nicht so schnell wie Aura und Raik war, kam er doch rechtzeitig, um Rosa zu beobachten, wie sie sich über seine Schwester hermachte und versuchte, sie zu töten.

Er hätte Aura geholfen, wäre er mit seinen jungen Jahren dazu in der Lage gewesen.

Aber dem war nicht so und damit blieb ihm nichts anderes übrig, als die Handlungen der drei vermeintlich Erwachsenen zu beobachten und sich währenddessen hilfesuchend an Flappi zu klammern.

Er wusste, dass Aura stark war, zu Sachen fähig, die niemand hinter ihrem emotionslosen Charakter vermuten würde. Doch Theodor wusste auch, dass die Chancen gering waren.

Rosa hatte sich die letzten Jahre von dem Hass genährt, der ihr Herz erfüllte.

Auf diesen Moment, Aura, der Zerstörerin ihres Lebens, zu begegnen, hatte sie sich vorbereitet, hatte sie sich bereits im Vorhinein überlegt, was sie machen würde.

Auras Tod sollte nicht schnell sein, nicht für all die Jahre, in denen Rosa gelitten hatte.

Langsam sollte Aura dahinsiechen, den Schmerz spüren, wie er jede Faser ihres Körpers erreichte.

Theodor wusste das alles, doch im Gegensatz zu Rosa war er sich ihren Fehlern bewusst.

Rosa hätte gewonnen, hätte die hilflose Aura innerhalb kürzester Zeit niederstrecken können. Aber sie wartete gemächlich auf ihr Ende, genoss die Schreie der jungen Frau.

Ihr Fehler, der einzige, den sie tätigte.

Theodor wusste den Ausgang des Kampfes, bevor er auch nur begann.

Der Schrei, der von ihren Lippen wich, veränderte sich. Wurde lauter, unmenschlicher, von einem solchen Hass durchtrieben, dass Aura für einen kurzen Moment Angst vor sich selbst verspürte.

Doch dieses Gefühl verschwand und wich der inneren Glut.

Und die Kraft, die sich so lange in ihrem Herzen versteckt hatte, kam nun endlich zum Vorschein.

Es war egal, dass ihr Bauch aufgerissen war, dass zu viel Blut herausströmte.

Es war egal, dass sie ein Mädchen umbringen wollte.

Dieses Mädchen, dieses schreckliche Mädchen hasste sie und es war nun an ihrer Zeit sich zu rächen: für all die schrecklichen Dinge, die sie ihr bereits angetan hatte.

Niemand wusste, woher Aura den Mut nahm, sich gegen Rosa zu wehren.

Doch sie tat es.

Sie streckte ihre Hände nach dem Gesicht der Angreiferin aus, spürte die Augen, spürte die Angst, die mit dieser Berührung daher ging und die Erinnerung.

„Nein!" Verzweifelt versuchte Rosa ihrem festen Griff auszuweichen, doch war es längst zu spät.

Aura drückte und drückte, presste den kleinen Kopf gegen ihre Finger und spürte die verschiedenen Flüssigkeiten, spürte das Blut, das ihre reine Haut hinabrann.

Rosa versuchte sich mit all ihrer Kraft zu wehren, doch schien Aura das nicht einmal zu bemerken.

Sie war wie in Trance und in ihren grünen Augen leuchtete der Hass.

Der Griff ihrer blutverschmierten Hände, ob von ihrem eigenen oder Rosas Blut, dies konnte niemand sagen, wurde immer fester, immer gnadenloser, immer aggressiver.

Blut bedeckte ihre weiße Haut, verfing sich in ihrem braunen Haar.

Wie ein gehetztes Tier blickte sie zu ihrem Opfer.

Sie ergötzte sich an den Schreien Rosas, stumm beobachtete sie deren Versuche, sich zu wehren.

Hoffnungslos.

Es begann damit, dass die Schreie leiser wurden, schließlich verebbten, die Schläge und Tritte ausblieben, Rosa neben Aura auf den Boden sank und reglos liegen blieb.

Es begann mit flüsternden Worten. „Nicht, Aura. Töte mich nicht."

Worte, die so zart, so weich, so menschlich klangen, ganz anders, als Aura sie kennengelernt hatte.

„Töte mich nicht Aura. Hast du denn nicht schon alles, was du willst?"

Ihre Stimme so leise, dass Aura sie kaum verstand.

Zitternd ließ sie ihre Hände fallen, spürte den dumpfen Aufprall, als ihre Finger auf dem nassen Boden aufkamen.

Ein unbeschreiblicher Anblick.

Überall Blut.

An Auras Bauch, in Rosas Gesicht.

Ihre Finger, rot und zerfleischt.

Zwei Feindinnen, die nebeneinander am Boden lagen und nicht wussten, was sie getan hatten.

Raik näherte sich ihnen, mit langsamen Schritten, vorsichtig und ohne jegliche Hektik.

Er wusste, dass dies nicht das Ende sein könnte, zu groß war der Hass, den Rosa empfand. Zu groß der Wunsch sich zu rächen, auch wenn sie dafür sterben müsste.

Ein Lachen, so plötzlich, dass er zusammenzuckte.

Rosas Lippen waren weit geöffnet, Blut ihrer Augen benetzte die weißen Zähne. Das Lachen hallte in dem Wald wieder, zeugte von all den gegensätzlichen Emotionen, die sich in ihrem Inneren bekämpften.

Hass und Wut. Angst und Furcht. Panik, Hysterie. Der Wunsch, dass all die Gewalt enden könnte.

Und wie so oft war es der Hass, der die Schlacht gewann.

Es waren Tränen, die sich einen Weg über Theodors Wangen suchten und es waren Tränen, die ihn dazu veranlassten, Furcht in seinem Innersten zu spüren.

Er hatte geglaubt, Aura würde die Siegerin sein. Er hatte falsch gelegen.

Nur ein Trick. Ein letzter hoffnungsloser Versuch Rosas, Aura von dem Mord abzuhalten, war gelungen. Wörter der Verzweiflung und der Angst, die das Menschliche zurückholten, die Kälte in Auras Herz einschleusten.

Jetzt lag sie wieder da und die rettende Hitze war verklungen, verlöscht.

Und während Aura die Leere in ihrem Inneren wahrnahm, bereitete Rosa sich auf ihre letzte Rache vor.

Sie erhob sich, langsam, leise, ohne aufzusehen, galt ihr blinder Blick nur dem Mädchen neben sich.

Sie beugte sich über sie, suchte mit den Händen nach dem Hals Auras.

Drückte zu.

Diesmal würde sie nicht den Fehler machen, ihren Schmerz zu genießen.

Schwärze.

Keine Farben, keine Schatten, kein Licht. Nur rote Schwärze von dem vielen Blut ihres vergangenen Augenlichts. Sie zitterte, das junge Mädchen, sie zitterte am ganzen Leib und hätte geweint, wäre sie dazu in der Lage gewesen.

Aura wehrte sich nicht gegen ihren Griff. Wie erhofft, lag sie einfach nur da, unfähig sich zu bewegen. In der schrecklichen Leere gefangen, die Rosas Worte in ihr ausgelöst hatten.

Letzte Zuckungen, die nur ihrem körperlichen Instinkt zuzuschreiben waren.

Dann war die Luft aus und der Tod hätte sich über ein neues Opfer beugen können.

Der Schlag kam so plötzlich, dass ein ungewollter Schrei von Rosas Lippen wich. Sie suchte verzweifelt nach Halt, fuchtelte mit ihren Händen in der Luft herum, schlug hart auf dem Boden auf.

Ein Baum stoppte ihren Körper, Rinde, die sich nicht sehen konnte, bohrte sich schmerzhaft in ihren Rücken.

Rosa versuchte aufzustehen, ihre Beine gaben nach, Erde und Steine drückten sich in ihr Gesicht, berührten ihre zerstörten Augäpfel. Ein weiterer Schrei glitt von ihren Lippen.

Mit der letzten ihr verblieben Kraft richtete sie sich auf, torkelte, stolperte ohne Orientierung.

Sie fand einen Körper, klein. Ein Kind.

Das Kind.

Sie packte ihn am Arm, zerrte ihn mit sich.

Raik zitterte, blickte Rosas nach, die versuchte sich aufzurichten, die wahllos nach vorne stolperte, dann zwischen den Bäumen verschwand.

Seine Hand schmerzte, wie Feuer zog sich der Fausthieb über seine Haut.

Eine Weile stand er nur so da, kein Geräusch erreichte seine Ohren, bis er sich schließlich dem Mädchen zuwandte, das er beschützen musste.

Raik berührte Auras Schulter, rüttelte an ihr, legte seine Hand auf ihre farblose Wange.

Sie rührte sich nicht, ihre Augen starr nach oben gerichtet.

„Aura."

Sie schien ihn nicht zu sehen, eine einzelne Träne bahnte sich einen Weg über ihr Gesicht.

„Aura." Seine Worte voller Liebe, voller Sehnsucht, voller Schmerz.

Seine Ohren schienen taub für seine Umgebung zu sein, denn erst als Aura zusammenzuckte, bemerkte er die Schreie.

Die Schreie eines Kindes.

Raik blickte auf. Blickte zu dem dunklen Wald, in dem Rosa verschwunden war.

Theodor.

Theodor, der schrie. Der Hilfe brauchte, der die Namen Auras und Raiks wiederholte.

Immer und immer wieder.

„Aura." Raik wandte sich dem Mädchen zu, rüttelte, wurde fast schon zu grob, nahm keine Rücksicht mehr auf die Wunden an ihrem gesamten Körper.

Sie reagierte nicht auf sein Flehen und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich von ihr abzuwenden und sich auf die Suche nach dem verlorenen Kind zu machen.

Hektisch erhob er sich, bewegte sich auf die Tiefen des Waldes zu.

Aura kämpfte, kämpfte gegen die Lähmung in ihrem Körper, kämpfte für Theodor, der ihre Hilfe benötigte.

Ihr Körper wurde von Krämpfen heimgesucht, schmerzhaft schlossen sich tödliche Finger um ihre Muskeln, um ihr Herz, versuchten ihr die Luft zu rauben.

Sie krallte ihre Finger in die feuchte Erde, erhob sich stöhnend, schwankte leicht, verlor ihr Gleichgewicht, spürte ihre gesamte rechte Körperhälfte nicht, als sie voller Wucht am Boden aufkam.

Ein unmenschlicher Laut drang von ihren Lippen, während sie sich wieder hoch kämpfte, einen Schritt nach dem nächsten bewältigte. Die Schreie Theodors hallten in ihren Ohren wieder.

Er hatte bereits die ersten Bäume hinter sich gelassen, als er die Schritte hinter sich hörte.

Angestrengt klangen sie, von einem lauten Stöhnen begleitet.

Zitternd drehte er sich um und erblickte Aura, die sich langsam vorwärts kämpfte, die alles daran setzte, nur um voranzukommen, den Schreien ihres Bruders entgegen.

Blut hatte ihren gesamten Anblick verdunkelt, klebte an ihren Haaren, dunkel und vermischt mit Erde, haftete an ihrem Gesicht, versteckte selbst die schwarzen Blutergüsse.

Als sie ihn erkannte, formte sie ihre Lippen zu einer wortlosen Bitte.

Rette ihn.

Raik nickte nur, dann wandte er sich schweren Herzens von ihr ab und rannte.

Er folgte den Schreien des kleinen Jungen, versuchte sich in der tiefschwarzen Nacht zu orientieren, in der nicht einmal der Mond den Wald erhellte.

Zweige zerrten an seiner Haut, versuchten ihn zum Fallen zu bringen, doch er wehrte sich dagegen, kämpfte sich immer weiter, bis die Stimme nicht mehr weit entfernt zu sein schien.

Rosa und Theodor tauchten so plötzlich vor ihm auf, dass er seine Schwester niederrannte.

Sie verlor den Halt, taumelte nach vorn und kam schlitternd am Boden auf.

Die Hand des kleinen Jungen hatte sie losgelassen, dieser befand sich wenige Meter von ihr entfernt. Seine kleinen Finger aufgeschürft, suchte er nach Flappi, presste ihn angsterfüllt gegen sich.

Raik drehte sich von ihm weg, schenkte seine Aufmerksamkeit der Blinden, die schwankend versuchte, sich aufzurichten.

Sie schien nicht zu wissen, wo Oben und Unten war, denn mit voller Wucht kam sie wieder am Boden auf, der Kopf nur wenige Millimeter von der feuchten Erde entfernt.

„Verschwinde!" Das Wort kam zischend von Raiks Lippen und zur Verstärkung trat er mehrere Schritte zu ihr nach vorn, beugte sich hinab, presste ihre Wange gegen die Steine.

Sie wimmerte vor Schmerz auf.

Er hockte sich neben sie, seine Lippen ganz nah an ihrem blutverschmierten Ohr.

„Solltest du je wiederkommen, Rosa, dann werde ich dich töten."

Eine Drohung, die ernst gemeint war.

Und doch wusste Raik nicht, warum er das machte. Warum er dieser Folter nicht schon jetzt ein Ende bereitete. Er könnte sie töten, diesen dreckigen Menschen, könnte sie für all die schrecklichen Dinge bestrafen, die sie Aura angetan hatte.

Es war seine Schwester, trotz allem. Und dies schien der Grund zu sein, warum er es nicht tun konnte, warum er keine Macht hatte, ihr Genick in diesem Moment zu brechen.

Sie war zu schutzlos, nicht in der Lage, sich gegen ihren großen Bruder zu wehren.

Sie war blind, sie hatte ihre Augen verloren, würde vielleicht nie wieder sehen können.

Aura hatte ihr Leben bereits zerstört und ein solch gebrochenes Mädchen konnte er nicht töten.

„Du bist feige", zischte sie. „Du warst schon immer feige, Raik."

Blut tropfte aus ihrem Mund, ein Husten erschütterte ihren Körper, ließ sie für wenige Sekunden nicht zu Atem kommen.

Ihr Bruder betrachtete sie ohne jegliches Gefühl.

„Ich werde keine Blinde töten."

Sie lachte. Dieses Lachen, das ihn stets verwirrt hatte, das sich wie eine Seuche in sein Herz fraß.

„Ich werde nicht für immer blind sein, du Dummkopf. Glaubst du wirklich, du wirst je wieder eine Chance haben, mich zu töten, Raik? Glaubst du das wirklich?"

Ein Wutschnauben entglitt ihm und er drückte sie angeekelt von sich weg, sprang geradezu auf.

„Verschwinde, Rosa. Nutz die Chance und verschwinde, bevor ich es mir anders überlege."

Kriechend bewegte sie sich fort, suchte mit ihren Fingern blind nach Orientierungspunkten, rappelte sich kraftlos aus, als sie einen Baum zu fassen bekam.

Raik beobachtete, wie sie sich davon schleppte und erst, als ihre Bewegungen nicht mehr zu hören waren, drehte er sich mit geballten Fäusten zu Theodor um.

Er hatte Flappi noch immer eng an sich gedrückt, beobachtete Raik mit wachen Augen.

Er wollte etwas sagen, öffnete bereits seinen Mund, als Aura aus den Bäumen hervorbrach, Theodor erkannte, und ihn trotz des vielen verlorenen Blutes fest an sich drückte.

Sie atmete erleichtert auf, suchte den Blick Raiks und lächelte ihn dankend an.

Er nickte nur.

In diesem Moment ertönte das Lachen.

Und das Lachen Rosas hallte in all ihren Herzen wie eine dunkle Drohung wieder.

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