Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Der Fuchs im Hühnerstall


„Hey stehen bleiben!!“ Ohne den Verkäufer zu beachten, laufe ich weiter. „ Diebin! Eine Diebin!! Jetzt hilf mir doch Jemand!“ Mein Handgriff um den Beutel verstärkt sich. Da aus allen Ecken des Marktes Blick auf mich gerichtet sind. ~ So gerne ich auch Stehle. Die Aufmerksamkeit hasse ich ~. Denke ich mir. Aber niemand bewegt sich. Sie alle bleiben stehen und sehen zu. ~ Feiglinge ~. Der Verkäufer dessen Ware ich geklaut habe, gibt allerdings nicht auf.~ Also muss ich nur ihn los werden… yeahhh ~! Grinsend springe ich über einen der Verkaufsstände und reiße das Obst mit mir.

„ Hey!“ „ Haltet sie auf !!“ Höre ich zwei verschiedene stimmen hinter mir. Zielsicher entferne ich mich vom Markt. Nur leider schrumpft die Anzahl der Mensch nicht sonderlich. ~ Am Ende will doch noch jemand helfen ~. Ich renne um eine Ecke und lande wieder auf dem Markt. ~ Jetzt ehrlich, wie groß ist dieser Markt ~. Ich bleibe stehen und suche nach einen Versteck. ~ Ein so großer Markt und doch kein gutes Versteck… Natürlich passiert nur mir sowas~!

„ Soldaten hier lang! Sie ist dort hin gelaufen!“ Die ~ mich langsam nervende ~ Stimme des Verkäufers ertönt hinter mir. ~ Warte. Ochh nö Soldaten!! Scheiße ~!  Sofort setzte ich mich in Bewegung. Ich renne die Straße herunter. Und hoffe mit jeden Schritt, dass keine Soldaten um die Ecke kommen. Kurzerhand biege ich zweimal nach links, dann rechts und nur noch gerade aus. Das Geräusch der raschelnden Rüstung wird lauter und lauter. Was mein Herz zum rasen bringt. ~ Entweder sie kommen näher oder sie werden mehr ~. Ein weitere Mal biege ich um eine Ecke. Bleibe allerdings wie angewurzelt stehen, als ich die Mauer aus Soldaten vor mir sehe. Ich drehe mich um, erblicke jedoch das gleiche Bild. Rechts und links von mir befinden sich Wände oder Verkaufstände. Und Vor und Hinter mir sind Soldaten. ~ Ich bin gerade Wegs in eine Falle gelaufen… Super! ~.

„ So Füchsen ergib dich und Gib mir den Beutel.“ Hilfe suchend blicke ich mich um. Eine Aussicht auf Flucht finde ich nicht. Letztendlich bleibe ich bei den sprechenden Soldat hängen.„ Jetzt ergebe dich und dir wird nichts schlimmeres passieren.“ Wie aufs Wort richten sich die Sperre auf mich. Und der sprechende Soldat kommt einen Schritt näher. Dadurch bildet der Idiot ein Loch in der Soldatenmauer. ~ Meine Chance ~. Kurz Grinse ich auf.

„ Meinen sie den hier?“ Frage ich unschuldig und halte ihn den Beutel hin. Der große Soldat vor mir, bleibt stehen.

„ Hast wohl erkannt, dass du keine Chance hast.“ Lacht er auf. Seine Stimme trieft förmlich vor Arroganz. Schulterzuckend sehe ich ihn weiter an. ~ Komm schon. Nur noch einen Schritt und dann los ~. Ich raschle mit den Beutel, um den Soldaten zu signalisieren das er näher kommen soll. Wie ein dressiertes Eichhörnchen kommt er näher. Sein Blick liegt voll und ganz auf den Beutel. Mit einem Schwung werfe ich den Beutel in die Lüfte. Alle Augen folgen den Beutel. Mein Stichwort. Ich laufe los. Zum Glück steht der Soldat typisch Mann breit beinig da. Was für ihn schlecht ist, für mich jedoch gut. Während des Rennens verlagere ich mein Gewicht nach hinten. Und rutsche so über den Boden, zwischen seinen Beinen hindurch. Jedoch kann ich es mir nicht entgehen lassen ihn zu blamieren. Deshalb ergreife ich beim Rutschen eins seiner Fußgelenke. Während er zu Boden geht, stehe ich wieder auf. Und für einen Moment scheint alles wie in Zeitlupe zu vergehen. Genau in solch kurzen Moment, wo der Gegner zu Boden geht, fühle ich mich unbesiegbar. Ein Gefühl, dass ich am liebsten nie los lassen würde. Nichtsdestotrotz vergeht dieses Gefühl wieder. Genau als ich den Beutel wieder auffange. Die anderen Soldaten reagieren zu langsam. Um die entstandene Lücke zu schließen. Somit kann ich ohne großen aufwand, an ihnen vorbei laufen. Siegessicher renne ich davon.

Yona Pov

„ So viele Soldaten.“ Ertönt die Stimme von Yun.

„ Ob sie wissen, dass wir hier sind?“ Frage ich

„ Wir sollten lieber zurück Prinzessin. Bei so vielen Soldaten, besteht die Gefahr das Wir erkannt werden.“ Belehrt mich Kija. Was mich dazu bringt schneller voran zugehen. „ Du könntest verletzt werden.“ Versucht er weiter.

„ Ich werde jetzt mit Sicherheit nicht gehen. Nur wegen ein paar Soldaten. Hak braucht Medizin. Wir drehen erst wieder um, wenn wir alles nötige haben.“ Sage ich, mit erhobenen Hauptes. ~ Nichts und Niemand wird mich davon aufhalten. Hätte ich besser aufgepasst, wäre er nicht in Lebens Gefahr. Hätte ich bloß diese Schlange vorher gesehen. Hak hat mich wieder ohne wenn und aber beschütz und wurde so vergiftet. Er achtet einfach nie auf seine Gesundheit. Das muss ich ihn dringend abgewöhnen ~. 

„ Von mir aus könnte Hak ruhig noch ein wenig auf seine Rettung warten.“ Nuschelt Kija in seine Schulter. Für diesen Spruch kassiert er einen Schlag von Yun und mir ins Gesicht. Schnell bilden sich zwei rote Flecken auf seinen Wangen. Geknickt lässt Kija seinen Kopf hängen.

„ Yun was brauc…“

„ Hier lang!“ „ Dort hinten ist sie!“ „ Sie wird gleich da sein!!“ Werde ich von den Soldaten unterbrochen. ~ Was ist denn nur los? ~. Wetten es schweben gerade viele Fragezeichen über meinen Kopf.

„ Prinzessin aufpassen.“ Mit einen Ruck wird mein Kopf nach unten gedrückt. „ Fast hätte man dein schönes Haar gesehen.“ Erklärt Kija seine Tat. Wütend aber doch dankbar blicke ich zu ihn auf.

„Schönes Haar?“ murmelt Yun.

„ Nächstes mal könntest du auch was sagen. Und Yun was soll das heißen!“ Schmolle ich.

„ Yona was wolltest du ebbend eigentlich?“ überspringt Yun meine Frage.

„ Achja.. Was brauchen wir alles noch?“

„ Nur noch die Blüten einer bestimmten Blume und die müsste es dort hinten geben. Laut den andern Verkäufern.“ Beantwortet er meine Frage und macht sich auf den Weg zum Stand.  ~ Hoffentlich geht es Hak nicht all zu schlecht und hoffentlich kann Shin-ah mit der Situation umgehen. Was ist nur wenn Hak einen Anfall oder sowas bekommt? Oder wenn sie angegriffen werden?~. Eilig schüttle ich den Gedanken ab. Direkt als wir bei den Stand ankommen, fangen Yun und Kija an zu verhandeln. Ich hingehen sehe mich etwas um. Weichen den beiden jedoch nicht von der Seite. Meine ganze Aufmerksamkeit gilt hauptsächlich den Soldaten, deren Anzahl auf ein Mal wächst.

„ Schnell Männer wir bilden eine Mauer!! Einmal hier und dort hinten!! So Kesseln wir den Fuchs ein!! Dann kann sie uns nicht entkommen“ Befiehlt einer der älteren Soldaten. ~ So viele Soldaten für nur einen Fuchs?! Aber sie sagte Sie? Ist es doch eine Person?~.

„ Ihr solltet lieber eure Wertsachen verstecken. Die Fuchsdämonin kommt.“ Sagt die nette Dame hinter den Tisch zu uns.

„ Die Fuchsdämonin?“ Frage ich. Gerade wollte sie mir antworten, stoppt allerdings sofort. Dafür sieht sie mich kurz an und weißt in eine Richtung. Verwirrt Folge ich ihren Finger in Richtung Soldaten. Dann sehe ich sie, eine kleine Person hinter der Soldatenmauer. ~ Und sie soll diese Fuchsdämonin sein?~. Wenigstens verstehe ich jetzt, wieso gerade Fuchsdämonin. Denn sie trägt eine Fuchs Maske und ihre Haare sind merkwürdig zusammen gebunden.~ Mit der Maske zusammen sehen ihre Haare so aus wie… die Ohren der Maske ~. Der Rest ihres Körpers ist mit einen schwarzen Umhang bedeckt. ~Zwischen den ganzen Soldaten wirkt sie … Verloren. Ich muss ihr helfen ~. Ich mache einen Schritt nach vorne, werde aber sofort zurück gehalten. „ Ich muss ihr helfen!“ Sage ich energisch. Kija jedoch, schüttelt seinen Kopf. ~Das heißt so viel wie ' Das ist zu gefährlich' ~. Wütend sehe ich ihn an, wende mich aber schnell Wieder zum geschehen zurück. Gerade hält die Fuchsdämonin den Soldaten einen Beutel hin und sie wirkt auf einmal viel Selbstsicherer. Diese Selbstsicherheit verliert sie selbst dann nicht, als der ältere Soldat auf sie zu geht. ~ Ob er sie verletzten wird. So viele Männer gegen eine Person. Ich kann da nicht länger zusehen ~. Ein weiteres Mal Versuche ich mich aus den Griff von Kija zu befreien. Was nutzlos ist, da er mich mit seiner Drachenklaue festhält. ~ Das ist ja so unfair ~. Plötzlich wirft die Fuchsdämonin den Beutel hoch und rennt los. Dann schlittert sie über den Boden unter den Soldat entlang. Sie wirft ihn zu Boden, steht wieder auf und fängt gekonnt den Beutel auf. Die Soldaten reagieren zu spät und sie kann einfach davon laufen. Während sie an uns vorbei läuft, fallen ihre Augen auf mich. Und ich sehe nur Schwärze in diesen.

„ Wie cool.“ Flüstern Yun und ich zur selben Zeit.

„Findet ihr?“ fragt Kija. Alle lösen sich aus ihrer starre. Der Soldat der zu Boden ging, fängt laut an zu fluchen. Während die einen ihn auf helfen, nehmen die andern die Verfolgung auf.

„ Da ist sie den wieder entkommen.“ Lacht die Verkäuferin auf.

„ Passiert das den des Öfteren?“ fragt Yun.

„ Oh ja und wie!!“ Antwortet sie und nickt dabei stark.

„ Wer genau war das den?“

„ Die Fuchsdämonin. Sie kommt immer in der Nacht und stielt was das Zeug hält.“ Erzählt sie.

„ Aber es ist mitten am Tag.“ Werfe ich ein. Zusammen mit den anderen gucke ich in den Himmel.

„ Vielleicht ist sie ja farbenblind oder so.“ sagt Kija.

„ Was hat das den damit zu tun!“ schreit Yun und sieht Kija verwirrt an.

„ Es wurden natürlich Maßnahmen ergriffen.“ Tratscht die nette Dame weiter.

„ Die vielen Soldaten.“ Schlussfolgert Yun.

„ Ja und sie sind in der Nacht noch mehr. Sie bewachen jedes Haus in dieser Stadt.“

„ Und wer ist sie?“ Frage ich voller Neugier. Verschwörerisch lehnt sie sich über den Tisch und deutet mit näher zu kommen.

„ Das weiß niemand so genau. Aber es wird davon ausgegangen das sie eine Adlige ist. Wiederum sagen andere das sie ein Geist wäre, der uns bestrafen will.“

Skeptisch hebt Kija eine Augenbraue. „ Eine Adlige würde doch nichts stehlen.“

„ Sie hätte es auf jedenfall nicht nötig.“ Stimmt ihn Yun zu.

„ Aber es ist nicht unmöglich.“ ~ schließlich Handel ich auch nicht immer legal. Obwohl ich eine Adlige bin… okey eine Adlige ohne wertvollen Besitztümer ~.

„ Sie wäre wahrscheinlich nicht eine gebürtige Adlige. Es wird das nur vermutet weil sie schon so viel gestohlen hat.“ Fragend sehen wir sie an. „ Nimmt man das ganze Diebesgut zusammen, was sie schon gestohlen hat, soll sie wohl schon zwei Schiffe voller Gold und Silber sein.“ ~ So viel! ~. „ Nun ja! Ich werde euch drei Blumen verkaufen für fünf Silberlinge“ fängt sie an zu verhandeln. ~ Was für ein Sprung ~.

„ Sie sind doch verrückt!! Wie wäre es mit zwei Silberlingen.“ Erwidert Yun. So geht es eine ziemlich lange Zeit lang weiter, bis sie sich auf zwei Blumen für ein Silberling entschieden haben. ~Also Yun ist wirklich ein Naturtalent in verhandeln ~. Zufrieden machen wir uns auf den Rückweg.

Sayana Pov

Es ist schon spät am Abend, als ich an mein gewünschtes Ziel ankomme. Es ist eine kleine Hütte. Mit zwei noch kleineren Ställen. In diesen Ställen Leben jeweils eine Kuh und zwei Schweine. Die ich mit Freude begrüße. Ich würde sie zudem gerne streicheln aber sie sollen anscheinend krank sein. ~ Und man will sich ja nicht anstecken. Am Ende sterbe ich noch. An einer Infektion. Das wäre beschämend ~.

„ Oh du bist da.“ Wird mein Gedanke unterbrochen. Ich schaue zu der offenen Tür aus der die Stimme kam. In dieser steht ein Mittel alter Mann. Sofort erkennt man, dass er jeden Tag hart arbeitet. Mit seinen kaputten Händen, der krummen Haltung und die Kränklichkeit in seinen Augen. Und doch strahlt er eine Zufriedenheit aus. So eine der man nur selten begegnet. So einer die ein selbst immer zum Strahlen bringt. „ Na bitte komm schon her.“ Erfreulich gehe ich seiner bitte nach. Bei der Tür angekommen nimmt er mich in seine Arme. Eine dumme Angewohnheit von ihn. „ Du warst also wieder auf Diebestour?“ ich nicke zur Bestätigung. „ Am Tag. Ist ganz schön gefährlich. Ich meine wegen den Soldaten und die Leute.“

„ Ach was, die Bewohner der Stadt sind alle samt Feiglinge und die Soldaten erst. Die trauen sich zwar was, sind aber dumm wie Stroh.“ Sage ich und entferne mich von ihm.

„Na na na. Wir haben doch schon darüber geredet.“

„ Was meinst du?“ ich lege meinen Kopf leicht schräg.

„ Nicht dein ernst.“ Erschlagen geht er zu Boden.

„ Ahh Kazuo was ist? Geht es dir gut?“

„ Manchmal habe ich das Gefühl ich rede mit einem Sieb.“ ~ Meint er etwa mich!!!~. Noch immer ergebend, fängt er an auf den Boden zu schlagen. „ Wieder dieser Hochmut. So wirst du niemals Freunde finden.“ Redet er weiter. ~ Man ist der Heute merkwürdig drauf ~. Schmollend setzte ich mich zu ihn auf den Boden. ~Wie das wohl aussehen mag? Zwei Idioten die auf der Türschwelle sitzen. Oh man~.

„ Jetzt sei doch nicht immer so gemein alter Mann.“ Bitte ich ihn. Er wiederum hebt den Kopf an und lässt ihn sofort wieder fallen. Ich muss mir ein lachen unterdrücken, weil das Geräusch was sein Kopf beim Aufprall von sie gibt, sehr kurios klingt. Es hörte sich so an wie ein großer Sack voller Mehl. Der auf glatten Boden fällt.
„ Du bist die Gemeine.“ ~ Ob er was genommen hat? ~. Entschlossen stehe ich auf. Steige über ihn rüber, in das Haus rein. Ohne zu zögern fange ich an seine Schubladen zu durch suchen. „ Hey was macht du da !!“ Höre ich die empörte Stimme von Kazuo.

„ Du bist heute noch seltsamer als sonst. Willst du mit vielleicht etwas beichten?“

„ Was sollte ich dir schon beichten. Ich bin einfach nur so froh dich wieder zusehen.“ Sagt Kazuo und kommt mit Tränen in den Augen auf mich zu.

„ Wow!!! Genug Umarmungen für heute.“ Verteidige ich mich.

„ Du bist wieder so gemein, Sayana.“ Er geht erneut zu Boden.

„ Bist du dir sicher, dass du nichts genommen hast?“ ~ Oder es liegt am Alter ~. Kazuo steht wieder auf und klopft sich den Dreck von den Knien. „ Achja! Hier ist dein Geld.“ Ich werfe ihn den Beutel entgegen. „ Dieses Mal hab ich es von einen Fleischverkäufer geklaut. Ich hatte mitbekommen, dass er einen Hund geschlachtet hatte und es dann verkauft hat. Also hat er es verdient.“ Abfällig blickt er zu mir runter. Da er, trotz seiner krummen Haltung, einen Kopf größer ist. ~ Was hab ich jetzt Wieder gemacht? ~. Fragend sehe ich ihn an.

„ Niemand hat es verdient, dass ihn Böses wiederfährt.“ Versucht er mich zu belehren. Verwirrt hebe ich eine Augenbraue. ~ Hat er mir ebbend nicht zugehört? Der Kerl hat einen Hund getötet ~. Es herrscht einen kurzen Moment Stille. Dann nimmt er den Beutel entgegen und bricht sie Stille. „ Du kannst ruhig die Maske abnehmen Sayana. Ich bin doch ein Freund.“ Sagt er während er einen weißen Beutel raus holt. ~ Meine Maske? Lieber nicht ~. 

„ Ist das mein Essen?“ fragend zeige ich auf den Beutel. Zur Bestätigung nickt er. Ich nehme ihn entgegen. Das Gewicht lässt mich staunen. ~ Was ist das alles drin? Es fühlt sich viel schwerer an als sonst ~. Ich öffne den Beutel und mit springen drei Brote entgegen. Plus Käse. ~ Das ist aber viel!! Wäre er nicht so alt und wäre er für mich nicht wie ein Großvater. Würde ich mit Sicherheit mit ihn zusammen kommen. WARTE !!! IHHH. Sowas will ich nie wieder denken. Und er gibt mir das  Essen ja nicht umsonst. Dafür ist ja das gestohlene Geld da ~. 

„ Ich hätte da noch eine Frage.“ Erwartungsvoll betrachtet mich Kazuo.

„ Du kannst mich alles Fragen. Naja fast alles.“ Lächle ich.

„ Ich bin nicht der einzige den du Geld gibst oder?“

„Genau.“ Nicke ich und setzt mich hin. ~ Das wird bestimmt etwas länger dauern. Dabei hab ich so großen Hunger. Das letzte Mal das ich etwas gegessen hab war gestern und der frühe und es war auch nur ein verkamelter Apfel ~.

„ An Wen lieferst du noch alles?“ Ohne Aufforderung stellt er mir eine Tasse Tee hin und setzt sich auf die andere Seite des kleinen Tisches. ~ Mhhh Kräutertee.  Diesen Duft würde ich überall erkennen ~. Gierig nehme ich zwei große schlucke. Danach gebe ich ihn die Antwort.

„ Wieso willst du das wissen?“ ~ Nun gut das ist keine richtige Antwort. Aber es ist Sonderbar, dass er mich das Fragt ~.

„ Ich hab von einer Durchsuchung gehört, die Morgen oder Übermorgen statt finden soll. Die Soldaten wollen die Häuser außerhalb der Stadt ab suchen. Und ich denke, dass sind die, die du am meisten belieferst. Sie werden nach Hinweisen suchen, die auf die Fuchsdämonin andeuten lassen. Sprich auf dich.“ ~ Sowas hat mir jetzt noch gefehlt ~. „ Stell dir nur mal vor die armen Leute haben die Diebesware noch rumliegen. Ich weiß zu gut, dass du nicht nur Geld stiehlst. Schmuck, Vasen, Erbsachen und so weiter. Zudem wäre es sehr verdächtig, wenn diese Leute einen Beutel Geld haben. Und wenn die Soldaten das sehen. Werden sie bis zum Tode gefoltert. Bis sie endlich was über dich verraten. Deswegen muss ich sie warnen. Diese Leute brauchen eine Chance. Und ich weiß du denkst auch so. Sonst würdest du ihn erst gar nicht das Geld geben.“ Spricht er weiter. ~ Eigentlich würde ich nie verraten an wen ich alles liefere. Aber….. unter diesen Umständen. Noch dazu kommt das ich Kazuo trauen kann. So viel wie er mir schon geholfen hat. Alleine würde ich es Ehe nicht schaffen alle zu warnen ~.

„ Also. Ich werde dir die Namen sagen. dann teilen wir uns auf und machen und auf den Weg."

„ Fabelhaft! Aber du solltest dich erst einmal ausruhen und was essen. Ich übernehme die ersten und den Rest machen wir morgen früh.“ Grinsend schenkt er mir noch mehr Tee ein. Da meiner schon leer ist.

„ Nein! Ich muss dir helfen. Wenn diesen Leuten was passiert… würde ich mir das nie verzeihen.“ Lehne ich seinen Vorschlag ab.

„ Auf keinen Fall. Du siehst jetzt schon erledigt auf. Und wann hast du das letzte mal was gegessen. Du wirst mir noch da zusammen brechen und dann muss ich dich da weg tragen. Oder was ist wenn wir Feinden begegne. Du wärst zu müde um zu kämpfen und ich kann überhaupt nicht kämpfen. Dann würden wir sterben.“ Ich öffne meinen Mund schließe ihn aber wieder. ~ Er hat Recht… aber die Leute brauchen meine Hilfe. Allerdings wenn er jetzt schon welche warnt und ich morgen noch vor den Sonnenaufgang aufstehe, haben wir noch genug Zeit den Rest zu warnen ~.

„ Okey. Ich werde mich dann gleich auf den Nachhauseweg machen. Aber zu erst die Namen.“ Schnell schreiben ich alle auf und überreiche ihn die Liste.

„ Danke Sayana. Willst du heute Nacht nicht lieber hier schlafen. Der Wald ist für sowas doch nicht geeignet.“

„Niemals.“ Sage ich. Während ich zur Tür laufe. „ Ich werde noch vor den Sonnenaufgang wieder hier sein. Dann kannst du mir sagen bei wen du alles warst. "

„ Aber..“ Ich unterbreche ihn, indem ich winke und davon laufe. „ ..DER WALD..“ Höre ich gedämpft hinter mir. Ungeachtet renne ich weiter in den dunklen Wald. Nur der Mond schenkt mir Licht. Was aber durch die Bäume und Blätter gespaltet wird. Wodurch es noch weniger Licht ist. Zum Glück bin ich an sowas gewohnt und kann daher ohne Probleme voran schreiten. ~ Jetzt heißt es sich einen schönen Platz zu suchen und dann erst Mal was essen. Danach sollte ich mich sofort schlafen Legen. Sonst werde ich es morgen nicht schaffen auf zu stehen ~.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro