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2. Dezember

Es war, wie bereits erwähnt, im Winter letzten Jahres. Ich fuhr nach der Arbeit bei einem dieser typischen Tanzenbaumverkäufer vorbei.

Ich lief durch die Reihen der Bäume, um mir den schönsten rauszusuchen. Als ich circa bei der Hälfte angekommen war, stach mir sofort ein mittelgroßer Baum mit dichten Nadeln ins Auge. 'Der ist perfekt', dachte ich uns ging auf die Tanne zu. Doch als ich dort ankam, erblickte ich zwei blaue Augen, die mich hinter dem Baum hervor ansahen. Ich war wohl nicht der einzige, der sich diese Tanne ausgesucht hatte. "Ach wie schön. Sie wollen mir helfen?", kicherte die Frau, die hinter den blauen Augen steckte und trat hinter dem Baum hervor. Sofort fiel mir ihr leuchtend gelber Mantel auf.

Ich war etwas enttäuscht, dass die Tanne schon vergeben war, ließ mir dies jedoch nicht anmerken.

"Ehm ja. Gerne. Wobei kann ich Ihnen denn behilflich sein? ", antwortete ich auf ihre kurz zuvor gestellte Frage. "Ich bräuchte Hilfe beim abholzen der Tanne", lächelte sie. "Natürlich. Kein Problem", antwortete ich.

Ich nahm die Axt, die ich in meiner Hand hatte, in beide Hände und begann, nachdem sie ein paar Schritte zur Seite gegangen war, den Baum abzuschlagen.

Nach ein paar Schlägen fiel der Tannenbaum auch schon. Nur nicht in die Richtung, sie ich beabsichtigt hatte.

Ein kurzer Aufschrei aus dem Mund der jungen Frau und schon lag sie unter dem Gewicht der Tanne auf dem Boden.

Ich ließ sofort die Axt fallen und hob den Baum von ihr. "Oh Gott! Das tut mir leid! Geht es Ihnen gut? Haben Sie sich verletzt?", fragte ich sofort besorgt. "Nein. Mir geht es gut. Nur mein Mantel...", sagte sie und zeigte mir den dunklen Matschfleck, der sich auf ihrem gelben Mantel ausgebreitet hatte. "Das tut mir wirklich leid. Ich werde die Kosten für die Reinigung natürlich tragen", sagte ich schnell.
Ich konnte mich gar nicht genug bei ihr entschuldigen.
"Nein. Schon okay. Ich zahle das selbst", lehnte eie ab. "Nein. Ich zahle. Keine Widerrede", sagte ich bestimmt.

Sie begann zu schmunzeln. "Na gur. Ausnahmeweise", lenkte sie dann ein.
"Am besten gebe ich Ihnen meine Nummer, sann können Sie sich melden, wenn Sie wissen, wie viel die Reinigung kosten wird", sagte ich, während ich mein Handy heraus nahm, da ich meine Handynummer noch nicht auswenidg wusste.
Sie nahm ihr Handy ebenfalls heraus und tippte die Nummer, die ich ihr diktierte, ein.

"Okay. Dann melde ich mich bei Ihnen", lächelte sie und packte ihr Handy wieder ein.

Ich half ihr noch, ihren Tannenbaum in ihr Auto zu packen, bevor ich mich wieder auf die Suche nach einem Baum für mich machte.

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