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Sommer/Dezember 1792-21.Januar 1793

,,Francis, Preußen und Österreich greifen an.", wurde ich von Robespierre benachrichtigt. Ich nickte leicht. ,,Dann auf zur Grenze.", meinte ich, steckte ein paar Waffen ein und ritt mit einem Heer Soldaten zur Grenze.

,,Gilbert!", rief ich wütend. ,,Was willst du denn?"

,,Stopp diese Revolution! Gott wird dich dafür bestrafen! Kehre zur Monarchie zurück!", rief dieser mir zu. Ich stieg von meinem Pferd, ging auf ihn zu und blieb etwa drei Meter von meinem eigentlich bestem Freund stehen. ,,Nein, diese Revolution ist das Beste, was mir hätte passieren können! Die alte Monarchie bringt mir nur Probleme.", erwiederte ich. ,,Zieh deine Streitkräfte zurück!"

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Nur kurz darauf wurde der König für abgesetzt erklärt und ich kehrte zurück nach Paris. Denn sie wollten sich über das Schicksal des Königs beraten.

Robespierre sagte:,,... Was mich angeht, so verabscheue ich die Todesstrafe, und für Ludwig habe ich weder Hass noch Liebe, nur seine Missetaten verabscheue ich. Aber ein König dessen Name allein schon für unsere Nation den Krieg bedeutet, stellt für das öffnetliche Wohl eine Gefahr dar. Mit Schmerz spreche ich die verhängnissvolle Wahrheit aus: Es ist besser, dass Ludwig stirbt, als dass 100 000 tugendhafte Bürger umkommen: Ludwig muss sterben, weil das Vaterland leben muss. ..."

Die Rede klang verlockend und stimmte viele nachdenklich, so auch mich.

Am 17 Januar entscheidet die Nationalversammlung, die sich nun Nationalkonvent nennt, mit 387 zu 334 Stimmen, dass Ludwig sterben muss. Nur vier Tage später wird er hingerichtet. Ich standin der wütenden Menge, die Ludwig beschimpften, spürte eine böse Vorahnung, verdrängte diese allerdings und ließ zu, dass mein König enthauptet wurde.

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