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14. Juli. 1789

Ich wurde nervös, wütend und schreckhaft, wusste aber nicht wieso. ,,Eure Majestät, habt Ihr irgendetwas hinter meinem Rücken beschlossen?", fragte ich schließlich nach. ,,Nur Truppen aus 20 000 Mann um Paris zusammengezogen. Ich hab ein ungutes Gefühl bei diesen Leuten.", erwiederte der König ruhig.

Ich schluckte. ,,Sie sollten die Truppen besser wieder zurückziehen.", meinte ich besorgt. Österreich, welcher mit seinem Kaiser zu besuch war, stimmte mir leise zu. Doch der König tat mal wieder nicht das, was ich ihm riet.

Nur zwei Tage später fühlte ich mich, als würde man mich hunderte Mal erschissen und auch das Nutzen meiner linken Hand fiel deutlich schmerzhafter aus.

Am Nachmittag, ich befand mich mit Österreich, Marie, dem Kaiser und Ludwig XVI. in einem der vielen Aufenthaltsräume mit einem Glas Weißwein in der Hand, als der Herrzog des Königs hereinkam und sich verneigte. ,,Eure Majestät, bitte entschuldigen Sie die Störung, aber die Pariser Bevölkerung hat die Bastille erobert und den Kommandanten hingeichtet.", erklärte er dem König.

Mir wäre beinahe das Weinglas aus der Hand gefallen und ich musste schnell ein paar Schlucke nehmen, um meine Nerven zu beruhigen. ,,Das ist ja eine Revolte!", meinte Ludwig XVI. empört. ,,Nein, Majestät", erwiederte der Herrzog, ,,das ist eine Revulotion."

,,Lasst die Truppen abziehen.", erwiederte der König nach kurzem Zögern. Der Herrzog nickte und verließ den Raum mit schnellem Schritt wieder.

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