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Part 30 - ENDE

Die Zeit verging langsamer, als sonst jemals in meinem ganzen Leben. Die Plastikstühle waren noch ungemütlicher als zuvor, doch ich hatte zu wenig Kraft um im Gang auf und ab zu gehen, wie damals, bei meiner Mutter. Manu saß neben mir.
Wir warteten vor der Tür von Felix' OP Saal. Seine Platzwunde am Kopf wurde gerade genäht. Und obwohl wir wussten, dass es noch etwas dauern wird, wollten wir die ersten an seinem Bett sein.

Plötzlich wurde die Tür seines OPs geöffnet, blitzschnell standen wir auf und warteten sehnsüchtig auf Felix.
Da kam er.

Drei Ärzte schoben sein Bett aus dem OP Saal in ein anderes Zimmer im selben Gang.
"Felix.." Flüsterte ich und musste automatisch grinsen.

Einer der Ärzte kam zu uns zurück, legte seinen Mundschutz ab und fing an zu reden: "die OP verlief gut, ohne zwischenfälle oder Schwierigkeiten." Er lächelte: "er wird in.. ungefähr drei oder vier Stunden aufwachen. Wollen Sie dann wiederkommen?"
"Ich bleibe hier." Beschloss ich ernst und warf Felix' Zimmertür sehnsüchtige Blicke zu.

"Dann gebe ich seinen Eltern Bescheid." flüsterte manu: "felix meinte, ich solle ihnen alles erzählen, wenn es zu so einem fall kommt." Ich nickte: "Laura und Michael sind wirklich nett und sie verdienen die Wahrheit."
Fragend sah er mich an, fing an zu lachen und verließ das Krankenhaus.

(...)

"Herr Hazy?" Erschrocken blickte ich auf, als einer der Ärzte meinen Namen sagte. Ich war auf dem ungemütlichen Plastikstuhl eingenickt. Aber der Tag war bisher ja auch verdammt anstrengend. Obwohl es erst gegen 14:30 Uhr war. Erst der Schock mit den Nachrichten, dann Felix' vermeindlicher Tod, der Kampf, die Lebensangst,...

"Was gibt's?" fragte ich.
"Herr Von Der Laden ist aufgewacht, wir-" ohne, dass er aussprechen konnte, sprang ich auf, vergaß meine Müdigkeit und riss Felix' Zimmertür auf.

Er lag in einem der typischen, weißen Krankenhaus betten und richtete seinen Blick aus dem Fenster. Langsam schwenkte er seinen Kopf zur Tür, zu mir, und grinste.

"Alex, ich-" Felix versuchte sich aufzurappeln, doch fiel schwach in sich zusammen.
"Nein, bitte! Bleib liegen." ich näherte mich seinem Bett und legte meine Hand an seine roten Wangen. Er war eiskalt.
"Es tut mir so leid, dass ich dich für den Tod meiner Mutter beschuldigt habe, es war so schwachsinnig! Du kannst da absolut nichts für und-"
"Küss mich." Unterbrach Felix mich.

Ein breites lächeln schmückte mein Gesicht.
Langsam beugte ich mich zu ihm herab und legte meine Lippen sanft auf seine und bewegte sie etwas, Felix erwiderte leicht.
Vorsichtig übte ich noch mehr Druck auf ihnen aus, und ich merkte, wie gerne Felix auch diesen Druck erwidern würde, doch noch zu schwach dafür war. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, das in mir hochkam, als ich meinen Felix erneut küssen konnte. Als ich wusste, dass alles schlechte nun vorüber war.

"Manu holt deine Eltern." Flüsterte ich, nachdem wir uns gelöst hatten.
Kaum konnte er verstehen, was ich gerade gesagt hatte, wurde die Tür aufgerissen und Laura stand darin.
"Mein sohn..." flüsterte sie unglaubwürdig und lief Tränen überströmt auf sein Bett zu. Sie schmiss sich sanft auf ihren sohn und umklammerte ihn freudig.
"Ich... es tut mir leid, dass ihr dachtet, ich sei..." seine stimme versagte.
"Manuel hat uns alles erklärt." Ertönte Michaels Stimme, der sich ebenfalls auf seine Frau und seinen Sohn schmiss.
"Ich hab euch so vermisst." Nuschelte Felix.
"Wir dich erst!" weinte seine Mutter und drückte ihren totgeglaubten sohn näher an sich heran.

"Wie ist das eigentlich mit dir?" fragte manu und stellte sich lächelnd neben mich: "willst du zurück nach Köln?"
"Wie.. wieso denkst du jetzt an mich, und nicht an deinen Besten Freund, der gerade Operiert wurde?" Lächelte ich ihn an.
"Ach, ich kenne Felix schon so lange. War klar, dass er überleben wird." schmunzelte manu: "also, was ist?" Auch ich musste nun grinsen, da ich genau wusste, dass er log. Typischer Manuel.

"..ich.. Weiß nicht. Also ich will nicht zurück, aber... ich muss. Ich gehe doch noch zur Schule."
"Du kommst einfach ab und zu zu uns." lächelte Laura: "Felix muss ja sowieso noch etwas im Krankenhaus bleiben, und er würde sich sicherlich freuen, wenn du ihn abundzu besuchen würdest."
"Schlafen kannst du doch bestimmt wieder bei deiner Oma. Wenn nicht, schläfst du halt mal bei mir." fügte Manu hinzu.

Grinsend sah ich Felix, seine Eltern und Manu an. "Danke.." flüsterte ich und trat wieder dichter an Felix' bett heran: "so'ne Fernbeziehung hat doch auch was netttes." Flüsterte ich grinsend und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich war glücklich, verdammt glücklich.
Felix und ich liebten uns.
Und das konnte uns niemand mehr nehmen,
nie mehr. ||

Ouh Leute!! Krass c: also, das wars mit meiner zweiten Dizzi FanFiction, die letztendlich meine bisher Fantasievollste Geschichte war, die ich je geschrieben habe. Mir hat diese Welt, in der sie spielte, echt gut gefallen :D

Ich hoffe, ich konnte euch zum Lächeln bringen!
Ein fettes danke an alle Leser! Ihr seid klasse, danke für jede Motivation :3

Also dann, wer Bock hat kann bei meiner bereits laufenden Kürbistumor Fanfiction vorbeschauen, an alle anderen: vielleicht sieht man sich ja nochmal :J
Danke für diese Geschichte, die ohne Euch treue Leser, so nicht entstandem wäre, da die Motivation gefehlt hätte. Danke.
Also dann, man sieht sich hoffentlich wieder!
Eure glückliche Enola <3

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