Part 16
Heylou! Willkommen zu meinem ersten Dizzi Lemon! :D alle die kein lemon fan sind, dürfen dieses Kapitel natürlich überspringen. Viel Spaß! <3
Felix' Sicht
Ich lächelte in den Kuss hinein, als er langsam begann mein Shirt nach oben zu streichen. Ich drückte Alex vorsichtig auf meine Couch und stützte mich über ihn. Für Millisekunden mussten wir uns lösen, da mein Shirt im Weg war. Doch selbst diese Millisekunden waren zu viel. Zu lang. Viel zu lang.
Blitzschnell raßten meine Lippen erneut zu seinen und begannen mit ihnen zu spielen. Es war unbeschreiblich schön. Als wäre es ein Traum. Ein Traum...
Vorsichtig löste ich mich von ihm und sah ihn ungläubig an. Ich platzierte mich auf seiner Hüfte und strich Alex durch seine Haare. Passiert das gerade wirklich? Man Felix, wieso hast du ihm nicht schon früher gesagt, dass du ihn liebst? Ich lächelte ihn sanft an.
"Ich liebe dich auch, Felix." Hauchte er, was mir eine heiße Gänsehaut bereitete. Das war kein Traum, definitiv nicht.
Ich begann zu grinsen: "weißt du... ich finde... du solltest dein Shirt auch ausziehen." Ich kam ihm wieder näher und hauchte kurz vor seinen Lippen: "schon einmal was von Gleichberechtigung gehört?"
Alex lächelte und schloss die Lücke zwischen unseren Lippen, die sich wie wild verschlangen, miteinerander verhakten und nicht genug voneinander bekamen.
Meine Hände glitten unter sein T-shirt und musterten seinen Oberkörper. Ich fuhr seine Bauchmuskeln ab und drückte das shirt immer höher, bis es an unseren Köpfen ankam. Blitzschnell löste alex sich, riss sich sein Shirt über den Kopf und zog mich verlangend zu sich herab. Vorsichtig begann ich meine Hüfte auf seiner zu bewegen.
Damit hatte Alex wohl überhaupt nicht gerechnet, da sein Griff in meinen Rücken sich verstärkte und sein Kuss sofort intensiver wurde. Klitzekleine stöner entwichen in den Kuss und machten dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, noch schöner. Seine Hände fuhren meinen Rücken herab zu meiner Hose. Langsam legte er seine Hände auf meinen Hintern und verstärkte auch dort seinen Griff.
Meine Lippen wanderten von seinen Lippen zu seinem Hals, an dem ich mich ein wenig fest saugte und kleine rote Spuren hinterließ. Diesmal war es klar zu hören, dass Alex anfing zu Stöhnen, und dass er versuchte es zu unterdrücken. Ich musste grinsen, als ich merkte, wie unangenehm es ihm war, dass er stöhnte.
"Ich mag es, wenn du stöhnst." Flüsterte ich verführerisch und saugte mich erneut an seinem Hals fest.
Ich verteilte meine Küsse auf seinem Oberkörper und kam immer dichter zu seinem Hosenbund. Meine Hände griffen an seine Hose und öffneten diese vorsichtig. "Darf ich?" Stöhnte ich leise, woraufhin Alex hastig nickte: "du sollst."
Unsere stimmen klangen verlangender als vorher. Allerdings war das anhand unserer Beulen in den Hosen sowieso zu erkennen. Langsam strich ich Alex seine Hose herunter und drückte sanft aber trotzdem kräftig auf seine Mitte. Laute stöner entwichen ihm, was mich dazu anspornte, noch fester zu drücken.
Plötzlich packte alex mich an den schultern, drehte mich, sodass er nun oben lag, und nahm somit die dominante Position ein.
"Wie war das mit Gleichberechtigung?" Hauchte er an mein Ohr und machte sich an meiner Hose zu schaffen.
Er öffnete meinen Gürtel und zog sie quälend langsam hinab, bis er sie letztendlich in eine ecke des Zimmers warf. Er kam hoch zu mir und küsste mich innig. Unsere Beine verknoteten sich miteinander und die Luft um uns herum wurde heißer. Wir stöhnten um die Wette, als wäre es gut, wenn andere uns hören würden.
Er ließ von mir ab und setzte sich auf. Seine Hand strich von meiner Wange herunter zu meiner Brust. Keuchend lag ich unter ihm und wartete darauf, was als nächstes kommem würde. Da geschah es, er bewegte seine Hüfte langsam kreisförmig hin und her, was mir einige stöhner entlockte und den Platz in meiner Hose noch kleiner machte.
Doch Alex schien es nicht anders zu gehen, auch er stöhnte fast durchgängig und hatte noch immer dieses verlangende funkeln in den Augen. Ich setzte mich zu ihm auf und strich seine wange, bis ich uns wieder drehte.
Ich lag oben. Ich rutschte etwas hinab, bis ich auf seinen Knieen saß und drückte mit meiner rechten Hand wieder auf seine Mitte. Laute stöhner verließen seine Lippen, als wollte er es auch.
"Darf ich?" Flüsterte ich in unser Stöhnen hinein. Er verstand und zögerte einen kleinen Moment, bis er sich aufsetzte und wieder nur millimeter von meinen Lippen entfernt war. "Ich bitte darum" hauchte er an meine Lippen und küsste mich erneut.
Stürmisch erwiederte ich den Kuss und drückte ihn zurück aufs Sofa. Unsere Körper lagen direkt aufeinander, unsere Küsse waren innig. Sie waren heiß.
Vorsichtig bat Alex' Zunge mich um Einlass, indem sie sanft über meine Umterlippe leckte. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Zunge herein, sie spielte mit meiner.
Alex' Hände fanden den Weg von meinen Haaren zu meinem Rücken, aufdem sie rote kratzer hinterließen. Ein stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Langsam löste ich mich von seinem Kuss und rutschte hinab, um seine Boxershorts herunter ziehen zu können. Langsam legte ich eine Hand unter sie, er sah mich bettelnd an. ||
Da habt ihr euren dizzi lemon mit 822 Wörtern :D ach man.
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