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Part 15

Felix' Sicht :]

"Du bist ja ACH SO SCHLAU!! Ahhh, hab meine Familie zwei jahre nicht gesehen!! Öhh weltretten, öhhh wesen, öhhh ICH BIN EUER WELTRETTER!! LOS, LIEBT MICH!!" Warf Alex mir an den Kopf. Bei jedem Wort bebte alles in mir. Unter mir. Über mir. Neben mir. Überall. Wie konnte er so etwas sagen?
Ja, ich habe ihn schnellstmöglich herbestellt.
Ja, ich schrieb ihn jedes mal panisch an, als sei der Weltuntergang nahe. Gut, dieses mal war es gar nicht so gelogen.
Doch es hatte immer nur einen Grund, dass ich wollte, dass er so schnell wie möglich kommt.

Ich vermisste ihn. Ich liebe ihn. Ich brauche ihn. Ich will ihn. Ich sehne mich nach ihm. Seinem Geruch. Seinen Augen. Seinem Lachen. Seiner Stimme. Seiner Figur. Seinen Haaren. Seine Art und Weise zu Denken. Zu Handeln. Dieser Mann faszinierte mich von der aller ersten Sekunde an. Von dem ersten Moment spürte ich etwas. Liebe.

Tränen schossen in meinen Kopf, in meine Augen. Ich schluckte sie herunter, ich wollte nicht, dass Alex mich so sehen würde.
"Ach komm, jetzt hör auf zu heulen!! DU HAST KEINEN GRUND ZU HEULEN, OKAY?!" Schrie Alex energisch. Sein Gang verschellerte sich. Er ging zur Leiter.

Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. NEIN!
was tun? Was tun? Was tun?

Ich wollte nicht, dass Alex ging. Es gab nur eine Möglichkeit. Eine Hoffnung.

"Alex" flüsterte ich und versuchte meine verheulte Stimme krampfhaft normal klingen zu lassen.
"WAS?!" Schrie er, doch schenkte mir nicht einen Blick. Ich konnte bloß seinen Rücken sehen. Er schien angespannt. Sein Körper zitterte leicht.

"Ich liebe dich." Flüsterte ich gut hörbar.

Mein Herz hämmerte. Mein Atem verschnellerte sich. Blut schoss in meinen Kopf, ich wurde knallrot.
Sein zittern verschwand. Wie ausgewechselt stand er da. Vor der Leiter. Er rührte sich nicht einen Zentimeter, keinen Millimeter. Wie eine Statue stand er da, zeigte keinerlei Regungen. Bis auf das sanfte auf und ab seiner Atemzüge.
Langsam drehte er seinen Kopf und sah mich über die Schulter an. Nun drehte er seinen Körper komplett in meine Richtung. Starr stand er da. Alex schluckte.
Sein blick traf auf meine Augen. Sein Blick hielt mich gefangen, ich wollte weg schauen, doch ich konnte nicht. Er war zu schön. Zu wunderschön.

Mit schnellen schritten kam er auf mich zu, seine Mimik war noch immer starr. Traurig. Ernst.
Er kam dichter.
Es könnte alles passieren. Schläge. Wütende schreie. Fragen. Böse Blicke. Oder was weiß ich was.
Als er bei mir angekommen war, machte er keinen Halt. Ohne zu Fragen und ohne fragende Blicke mit mir zu wechseln legte er seine weichen Lippen fest auf meine und begann mich zu küssen.
Mein Herz bebte. Sofort erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um seinen Rücken, er legte seine Hände in meinen Nacken und zog mich dichter zu sich herab. Vorsichtig strich er mir durch die Haare und verzauselte meine Frisur. Doch es war mir egal.

Er ließ von mir ab. Meine Lippen trauerten ihm jetzt schon hinter her, obwohl er noch immer nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Er lächelte mich an. Sein Blick wurde verlangender. Sofort zog ich ihn in einen neuen Kuss, da ich es nicht aushielt ihn einfach nur weiter an zu schauen.
Ich wollte ihn. Schon seit unserem ersten Treffen, wollte ich nur ihn.
Ihm schien es nicht anders zu gehen, da er vorsichtig begann an meinem Shirt herum zu zupfen. ||

Hihihihihihi+。:.゚٩(๑>◡<๑)۶:.。+゚

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