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Kapitel 28

Aimee

Ich wurde langsam wach, da ich Berührungen spürte. Jemand strich mir sanft über den Kopf. Das Kribbeln dabei verrät mir, dass es sich um Killian handeln muss. Ich kuschel mich näher an ihn heran, was ihn leicht lachen lässt. „Guten Morgen." flüstert er. „Morgen" nuschle ich zurück. „Geht es dir jetzt wieder besser?" fragte er. „Hm, wenn du mich weiter schlafen lässt." gab ich ihm als Antwort und versuchte wieder einzuschlafen. Seine Brust vibrierte, wodurch ich erkannte, dass er ein Lachen versucht zu unterdrücken. Blöd nur, dass ich so gut wie auf ihm liege und es dadurch spüre.

Ich stütze mich auf seiner Brust ab und schaue ihm in die Augen. „Was ist so lustig?" „Es ist bereits Mittag. Alle anderen erkunden gerade das Rudel und du willst lieber schlafen." antwortet er mir belustigt. Mir kam eine Idee „Alle erkunden das Rudel, also ist keiner außer uns hier?" „Ja?" seine Antwort gleicht mehr einer Frage, er ahnt das ich was vor habe. Ich schwinge mein eines Bein über ihn, sodass ich jetzt auf ihm saß. Dann beugte ich mich langsam vor und küsste ihn. Killian schien wohl etwas überrumpelt zu sein, denn er erwidert den Kuss erst einige Sekunden später. Er legt seine Hände an meine Hüfte und küsst mich dann leidenschaftlich zurück. Das Kribbeln welches ich dabei spüre ist unbeschreiblich. Wir lösen uns nach Luft ringend voneinander. In den Augen von Killian liegt ein Schimmer. Er schaut mich voller Verlangen an. Ich beuge mich wieder zu ihm herunter. Kurz bevor unsere Lippen sich treffen, knurrt Killian warnend „Aimee, wenn du jetzt weiter machst, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten." Ich schaue in seine Augen, in denen ich neben dem Verlangen auch seine Liebe zu mir sehe. „Dann halte dich nicht zurück." Kaum hatte ich das ausgesprochen, drehte Killian uns, sodass ich nun unter ihm lag. Ehe ich mich der geänderten Situation gewahr werden kann, küsst mich Killian wieder leidenschaftlich.

Wenig später ließ Killian von meinem Mund ab und küsste sich herunter zu meiner Halsbeuge. Als er an meiner empfindlichen Stelle ankam, stöhnte ich kurz auf. Ich spürte, wie Killian zu Grinsen anfing. Er blieb bei der Stelle und küsste sie immer wieder. Als ich dachte, er würde mich jetzt endlich markieren, hörte er auf und schaute mich an. „Bist du dir wirklich sicher? Danach gibt es kein zurück mehr." Es war süß, wie er auf mich Rücksicht nahm, doch ich war mehr als nur bereit. „Ich bin mir sicher. Denn Killian? Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch" sprach Killian und vereinte unsere Lippen wieder zu einem Kuss. Dieser währte aber nur kurz, da sich Killian wieder zu meiner Halsbeuge bewegte. Sobald er die Stelle wiedergefunden hat, spürte ich etwas spitzes. Er küsste die Stelle nochmal, bevor er letztendlich zu biss. Der Schmerz war unerträglich, aber er verschwand fast sofort wieder. Stattdessen prasselten eine Vielzahl von Gefühlen auf mich ein. Das stärkste Gefühl war das Verlangen nach Killian.

Nachdem Killian sich von mir löste, leckte er über seinen Biss, bevor er wieder begann mich zu Küssen. Diesmal blieb ich auch nicht untätig und begann ihn zu erkunden. Ich zog ihm sein T-shirt aus und fuhr über seine Muskeln. Da wo ich ihn berührte entstand eine Gänsehaut.

Doch bevor wir weiter gehen konnten, erstarrte Killian. Ein Blick in seine Augen verriet mir, dass er gerade per Mind-Link mit jemanden redet. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, doch wurde sein Gesichtsausdruck immer grimmiger. Als ich sah, dass er wieder bei mir war, fragte ich „Was ist los?" Er knurrte mehr, als das er sprach „Wir werden angegriffen." Als wäre dies der Startschuss gewesen, richtete er sich auf und verschwand aus dem Zimmer. Ich brauchte einige Sekunden, bevor ich seine Worte realisierte. Sofort eilte ich ihm nach. Ich rannte aus der Haustür und rief „Killian!" Er drehte sich zu mir um und sagte „Bleib hier. Zack und Zain müssten auch gleich da sein. Du wirst auf das hören, was sie dir sagen. Verstanden?" Ich schaute ihn verängstigt an. „Ob du mich verstanden hast Aimee?" wiederholte er sich. Ich brachte nur ein Nicken zustande. Dies schien ihm aber zu reichen, denn er verwandelte sich und rannte los.

Bevor ich mich entscheiden konnte, was ich machen soll, standen Zack und Zain neben mir und hielten mich fest. Hinter ihnen konnte ich Ben und die anderen entdecken. „Kommt wieder ins Haus Luna." bat Zain mich. Da ich mich nicht bewegte kam nun Jona zu mir und sprach „Komm Aimee, wir gehen jetzt rein und dann ziehst du dich an. Ist das ein Biss an deinem Hals?" Fragze sie ungläubig. Sofort schauten Zack und Zain zu meinem Hals und erstarrten. „Oh je." entkam es Zain. „Was?" versuchte ich heraus zu finden, was er damit meint. „Wann hat er dich markiert Aimee?" fragte er nun sanft. Ich wurde leicht rot, ehe ich schüchtern antwortete „Kurz bevor er benachrichtigt wurde." Alle Gestaltwandler zogen scharf die Luft ein. Verwirrt blicke ich zwischen ihnen hin und her „Was habt ihr?" Ben fing sich als erstes wieder „Man sollte einen Alpha nicht bei der Markierung unterbrechen, da man sonst seinen Zorn auf sich lenkt. Ich möchte jetzt nicht in der Haut der Angreifer stecken." Ich blickte in die Richtung, in die Killian verschwunden ist und fasste einen Plan.

(Bei mir steht, dass einige Kapitel nicht veröffentlicht sind. Ich hoffe, ihr könnt sie trotzdem sehen und lesen.)

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