Körperkontakt
Reiner
Ich schluckte hörbar, aber nahm die Situation genau war und deswegen zog ich sie näher zu mir. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich so intensiv wie noch nie wie zuvor. Stella legte ihre Arme um meinen Hals und rutschte mit eins ihrer Beine zwischen meinen Schenkeln, während sie das andere Bein rechts von mir hinstellte. Ich hielt mich nicht mehr zurück und so presste ich sie an mich und wanderte mit der linken Hand erst über ihr Rücken bis ich ihren Hintern erreichte. Unsere Zungen vereinten sich, sie knickte ein und saß dann genau auf meinen Schenkel. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es neben mich damit sie richtig auf mir saß. Unter meinen Händen spürte ich ein leichtes Zittern ihrerseits, aber sie zeigte mir deutlich was sie wollte. Mit ihrem Mund wanderte sie meinen Hals entlang während ich weiter ihren Hintern massierte. Stella rutschte mehrmals nach vorn und nach hinten. Mein Atem ging ein wenig schwerer und ich warf mein Kopf ein klein wenig nach hinten.
Bevor Stella dazu kam mich von meinem Tshirt zu befreien öffnete ich ihre Bluse. Mir gefiel sehr was ich sah und dadurch wartete ich nicht lange um ihren BH zu öffnen und ihn in irgendeine Ecke zu werfen. Dann zog mir auch Stella mein Oberteil aus und warf es weg. Dann packte ich sie am Arsch und stand auf. „Wo ist dein Schlafzimmer?“ Sie navigierte mich zu ihrem Zimmer während sie immer wieder mein Hals küsste und ihr Brüste gegen mich drückte. Nun stand ich vor ihrem Bett und warf sie da drauf. Ihr Lächeln war verschmitzt, ihr Blick war intensiv und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ungehemmt beugte ich mich über sie und stützte mich mit der linken Hand ab während ich mit der rechten Hand ihre Hose aufmachte. Erst küsste ich sie über ihren ganzen Oberkörper bis ich ihr die Hose mit samt des Slips auszog. Mein Mund fand wieder ihren und dabei fing ich erst an sanft ihren Kitzler zu massieren.
Unter meinen Berührungen krümmte sie sich leicht zusammen und es entkam ein Stöhnen aus ihrem Mund. Nach paar Minuten schob ich ihr zwei Finger rein und massierte sie immer mehr. Währenddessen öffnete sie mir die Hose und ließ ihre Hand in meine Boxershorts wandern. Mein Glied war allein durch den Anblick ihres Körpers steifer geworden aber durch ihre Berührungen wurde er noch härter. Wir beide unterbrachen unser Vorhaben damit ich den Rest meiner Kleidung auf den Boden fallen lassen konnte. Stella erhob sich und drückte dann mich auf das Bett. Sie kam meinem Ohr ganz nah. „Ich muss wirklich sagen mir gefällt was ich sehe.“ „Das kann ich nur zurückgeben.“ Diese Worte sagte ich ihr während ich ihr auf den Arsch schlug. Ich mochte ihr Grinsen und ich mochte es das sie an mir runter küsste und mir zeigte was sie mit ihrem Mund alles konnte.
Nach kurzer Zeit zog ich sie wieder zu mir hoch und wechselte wieder in die vorherige Position. Sofort führte ich mein hartes Glied in sie rein, fast gleichzeitig legte sie ihre Beine um mich und stieß ein lautes Stöhnen aus. „Oja.“ Unser Atem ging schneller und immer fester stieß ich in sie rein. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Haut und kratzen meinen Rücken auf. „Mach noch fester.“ Stella hatte ihren Kopf leicht nach hinten gelehnt. Die Hitze im Raum war greifbar und stieg stetig weiter. Ich genoss vollkommen diesen Moment und tat alles um Stella zu beglücken. Unsere Zungen vereinten sich wieder und ich spürte unter meinen Händen ihren Körper beben. Ich hatte zwar schon mit mehreren Frauen geschlafen, aber keine von denen sah so heiß aus wie Stella. Sie stöhnte leise meinen Namen. Voller Wollust gaben wir uns diesem Moment vollkommen hin.
Am Ende lagen wir beide auf ihrem Bett, die dunkel rote Decke über uns und Stellas Kopf lag auf meiner Brust während ich ihr den Nacken massierte. „Ich merke doch das du mir irgendwas sagen willst Stella.“ „Ich möchte es versuchen..mit uns…aber es wird leider komplizierter als bei anderen.“ „Das ist mir vollkommen bewusst, aber dennoch freut es mich sehr das du das willst.“ Lächelnd gab ich ihr ein Kuss auf den Kopf. „Mehr will ich grad gar nicht.“ Dies sagte ich so leise, aber dennoch hatte sie es gehört. „Ich auch nicht.“ Die Zeit verging und irgendwann stand Stella auf um ins Bad zu gehen. Das war ein Moment wo ich dran dachte, wäre Berdholdt noch am leben hätte ich ihm schreiben können, dass die Frau die ich liebe nun an meiner Seite war. Durch Stella hatte ich einen Grund mehr um weiter zu leben.
Ich griff nach meinem Handy und sah alte Bilder durch. Berdholdt wollte eigentlich nie Bilder machen, aber ließ sich schlussendlich immer dazu überreden. Auf einem Bild hoben wir unser Bier in die Luft man sah deutlich das wir beide schon einiges im Tee hatten. Wir hatten damals den 18ten Geburtstag von Berdholdt gefeiert. Es war sehr laut, die Stimmung war immens gut und der Alkohol floss. „War das dein bester Freund?“ Plötzlich kroch Stella wieder ins Bett, ich hatte gar nicht mitbekommen wie sie zurück kam. „Ja so sah er aus.“ „Er war garantiert ein sehr guter Kerl.“ „Der beste Freund den man sich vorstellen konnte. Er hat alles für mich getan, egal wie dumm die Idee auch war. Er holte mich aus jeder Scheiße wieder raus. Manchmal war er auch zu gut für diese scheiß Welt.“ Stella gab mir ein Kuss auf die Wange und lächelte mich an. „Danke das du mit mir diese Gedanken teilst. Ich werde da sein, egal wann.“ Stellas Worte hatten mehr Gewicht als sie sich vorstellen konnte. Wir sahen uns eine lange Zeit einfach nur gegenseitig in die Augen. Hier bei ihr fühlte ich mich wohl.
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