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So schnell kann es gehen

Es war eine Sache auf einem großen Schiff zu sein, aber eine Andere auf einem kleinen Boot. Das Schiffchen wackelte viel mehr und ließ schnell Schwindel aufkommen. Jozu schien das ganze nichts anzuhaben, war aber auch kein Wunder bei einem langjährigen Piraten.

 Bei Blue war es heute schon ein Jahr her, das sie von Ace auf das Schiff verschleppt worden war. Alles durch einen einzigen Zufall. Es war schön für Blue daran zu denken. Damals hatte sie nichts, heute hatte sie eine Familie, einen Freund und endlich einen Platz in der Welt gefunden. Es hatte fast achtzehn Jahre gedauert, aber endlich war Blue dort angekommen wo sie hingehörte.  

Nun stand Blue an der Reling und konzentrierte sich auf den Wellengang. Mit dem kleinen Teil war es nicht ungefährlich auf dem Meer- Als hätte sie es  gewusst schlug auf einmal das schöne Wetter um und ein gewaltiger Schauer prasselte auf sie nieder. So schnell konnte es gehen. In wenigen Zügen hatten Jozu und das Mädchen alles fest gezogen und waren unter den Unterstand gehuscht.  Manchmal konnte diesen ständigen Wetterumschwünge schon deutlich nerven.

Doch so schnell das Wetter gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden und die nächste Insel war in Sicht. Sie hatte die Form einer Sichel und war nicht sonderlich besiedelt.

Lange schipperten sie nicht zur kleinen Insel.Einen richtigen Hafen gab es nicht und an den jeweiligen Enden der Insel waren dichte Wäldchen zu erkennen. Das Herz der Insel lag direkt in der Mitte. Der kleine Steg führte direkt in das kleine Dorf.  Nach wenigen Minuten standen der Riese und das zierliche Mädchen auf dem klapprigen Steg und liefen mit einem mulmigen Gefühl in das Zentrum der Insel.

Zunächst sah man sie nur verwirrt an, bis man das Zeichen des Kaisers erkannte. ES war nicht wie sonst, das die Leute angst bekamen oder wütend wurden. Die Menschen wurden plötzlich erfreut und lächelten.In Blues Innerem klappte etwas um und sie konnte es kaum fassen. Natürlich war sie schon einmal angelächelt worden, aber nicht so. Diese Menschen wirkten so als ob sie einen guten alten Freund nach langer Zeit wieder sehen würden. So schlich sich auch in das Gesicht der Blauäugigen ein Schmunzeln. Sie sah hoch zu Jozu, bei ihm konnte man nichts anhand seiner Mimik feststellen. Doch er lächelte so leicht, das man es als außen stehender nicht hätte sehen können. Erst jetzt fiel Blue auf, das es die erste Insel war die nicht allzu groß war. Der Wald sah auch herrlich aus, ganz unberührt und rei. Entwickelte sie nun auch schon ein Auge für verborgene Schönheiten oder was? Dieser Ort wirkte einfach zu schön. Die Häuser standen ordentlich in Reih und Glied, kein Stein schein schief zu stehen. 

Alle wirkten so fröhlich und zufrieden. Konnte ein Ort so wunschlos glücklich sein. Ging solch etwas? Oder gab es hier eine finstere Schattenseite, die keiner sehen sollte? Vielleicht wurde Blue aber auch nur Paranoid, das wäre zumindest eine Erklärung. 

Der Weg führte die beiden nun in ein kleines Wirtshaus, dort redete der sonst so schweigsame Jozu mit der Arbeitskraft und sorgte für eine Unterkunft für die Nacht. Blue entschuldigte sich und wollte die Insel erkunden. Langsam schwang das Wetter wieder um und es wurde kälter.Blue war mal wieder Bauchfrei und so fröstelte es ihr ein wenig, doch das würde sie nun aushalten müssen. Der schöne Wald mit seinen schönen bunten Farben zerrte Blue quasi in seinen Bann und sie lief gerade rein in diese verborgene Welt. Das Blattwerk ließ einzelne müde Sonnenstrahlen auf den Boden fallen.

 Einige Zeit stolperte sie über die Wurzeln und bewunderte dabei dieses Naturerbe. Dann raschelte es und Blue ging automatisch in Deckung. Sie beobachtete einen dunkel gekleideten Mann der sich  oft umschaute und ziemlich nervös war. Sein Blick huschte andauernd über die Umgebung. Dann konnte sie Rufe hören, der Mann sah sich nun panisch um und versteckte sein kleines Bündel hektisch in einer kleinen Baumhöhle. Dann kamen die Stimmen näher. Die Männer zu denen die Stimmen gehörten konnte Blue nicht sehen. Doch der Mann in der dunklen Kluft hob verzweifelt die Hände. Dann knallte es. Der Mann sank auf die Knie und fiel leblos zu Boden. Sein Gewand färbte sich nun rot.  Blue war noch ein wenig geschockt. Dann war sie in der Lage aufzustehen und sie umzuschauen. Die Mörder hatten sich einfach auf und davon gemacht.

Mit zögernden Schritten ging sie auf ihn zu. Kein Puls war zu spüren, er war tot. Was hatte er denn noch versteckt bevor ihn das Zeitliche gesegnet hatte. Sie holte das kleine Bündel nun aus dem Astloch. Sie besah es. Es war einfach nur ein Großes Ei mit türkisen Punkten auf der schneeweißen Schale.

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Ja das war es mal wieder und ja....

Also ja seid gespannt was das für ein Ei ist...

Frage:

Welches Tier wäre euer Begleiter in eurem persönlichen Anime(kann auch sowas wie ein Einhorn oder so sein)?

LG Lilly


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