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So schnell kann es gehen

Nach fast drei Stunden durften sie endlich die Station verlassen. Blues Kopf dröhnte natürlich wie verrückt. Doch dank den Medikamenten war es nicht allzu schlimm. Er trug sein Mädchen , als wenn sie das Gewicht einer Feder hätte. Ihr Gesicht versteckte sie an seiner Brust, seine Wärme war schön zu spüren. Es war als würde man in einem schönen gemütlichen Bett am Morgen erwachen. Sie liebte ihn einfach, mehr konnte man dazu nicht sagen.

Zur selben Zeit an Deck:

Die Meute war heute mal wieder mit dröhnendem Kopf aufgewacht, weshalb auch alle gebückt lang schlurften, damit sie ihren Kater besser aushalten konnten. Nur der Chefkoch mit der Tolle auf dem Haupt schien vor Freude zu sprühen. Er hatte auf der letzten Rast eine neue Pfanne erworben und hatte sie heute zum ersten Mal benutzt. Sie war doppelt beschichtet und man brauchte nicht einmal Fett hinein zu tun. Das Fleisch war wunderbar zart geworden und genau wie die Kartoffeln ein Traum. Das Frühstück hatte auch allen gemundet, was sein Grinsen nur noch breiter werden ließ. Als sein Blick auf seine Waffen fielen ,sie mussten dringend mal wieder geschärft werden. Nach wenigen Minuten saß er beim Schärfen und konnte sein Ergebnis stolz betrachten. Sie glänzten auch noch, da er sie selbstverständlich noch poliert und gereinigt hatte. Wenn er etwas anderes als das Kochen liebte waren es seine Klingen.

Als Thatch hinter sich ein dumpfen Laut und knarzendes   Holz hörte, drehte er sich sofort um und erkannte sogleich die Situation. Eine Gruppe dämlicher Piraten waren dabei sich an ihrem Schiff zu schaffen zu machen.

Mit einem gewaltigen Sprung landete Thatch auf der kleinen Nussschale. Sein Blick war tödlich,  man musste so einfach vor ihm Angst haben. Mit schnellen Hieben waren seine "Gegner" außer Gefecht gesetzt . Viel zu einfach! Er ließ seine Waffen langsam zurück in die Scheide sinken und begann sich auf dem kleinen Boot umzuschauen. In einer kleinen Truhe konnte man doch sicher etwas finden. Er öffnete sie und erblickte etwas Unglaubliches. Das war doch wirklich eine Teufelsfrucht in dieser kleinen Kiste. Wie waren diese Penner da nur ran gekommen. Solche Möchtegern Piraten schafften es ja normalerweise nicht mal auf die Grand Line. Oder gab es seit neuem einen Eingang für Schwachmaten. ER verstaute seinen Fund und verließ das Dingi. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen das Teil wieder zurück ins Wasser zu stoßen. Die sollten nicht noch denken, sie könnten das nochmal probieren.

Ohne ein Wort zu sagen verschwand er in seine Kabine, dort würde ihn sicher keiner nerven. Dort verstaute er seinen Schatz, was sie wohl konnte. Das würde er noch rausbekommen. Ob er sie essen sollte oder doch lieber verkaufen? Wie viel bekam man denn für solch ein Teil? Bestimmt nicht wenig.

Sein Blick fiel auf die Uhr. Scheiße! Thatch hatte heute Gefangenen Dienst. Eilig ging er zu seiner Aufgabe. Vor der dicken Holztür löste er Jozu ab, welcher eine Miene wie sieben Tage Regenwetter zog. Er öffnete langsam die knarzende Tür und sah auf den Haufen von Übeltätern. Es waren die, welche Blue vor einiger Zeit fertig gemacht hatte. Heute winselten sie nur noch wie kleine Welpen. Ihre Eier waren wohl abgehauen. Sie hatten schon alles aus ihnen herausgeprügelt. Besonders Marco war nicht nett gewesen und hatte ihnen die Scheiße aus dem Leib geschlagen.

Der Koch schmiss ihnen ihr Essen hin, wie einem reudigem Tier. Er konnte Typen die sich aufspielten nicht leiden.

Nach ein paar Stunden war sein Dienst vorüber und er ging auf Deck. Dort wurde gefeiert was das Zeug hielt und die Tolle konnte es nicht lassen sich mitten ins Getümmel zu stürzen. Er ließ sie heftig volllaufen  und konnte natürlich seinen Mund nicht über die Frucht halten. Er stellte sich auf einen Tisch und fing gr0ß an, von diesem Schatz der Meere zu erzählen. Schließlich holte er sogar seinen Fund noch und präsentierte ihn allen. Den gierigen Blick bemerkte er in seinem Zustand nicht, auch nicht welche Folgen das haben würde.

Wenig später lagen überall nur noch Schnapsleichen umher und nur noch Thatch und Teach waren auf dem Deck. Thatch wusste erst gar nicht was Teach von ihm wollte bis er ihn mit seinen eigenen Säbeln nieder steckte und somit die Teufelsfrucht stahl. Thatch ließ er einfach liegen und machte sie auf und davon. War das nun Thatch Ende?

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Jo sorry für die Verspätung .

Auf meine letzte Frage hin ward ihr einstimmig, ich verstehe echt nicht wie Garp Ace hängen lassen konnte und das hat mir damals richtig das Herz zum Bluten gebracht.

Aber jetzt the next question:

Was würdet ihr tun, wenn ihr Thatch jetzt finden würdet?

LG Lilly <3

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