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Mach mir nie wieder so eine Angst

Es war schrecklich, würde sie sterben oder leben? Dabei waren es nicht einmal die schlimmsten Verletzungen die sie jemals gehabt hatte, es waren doch hauptsächlich nur Wunden an ihrer Schulter. Die ältere Verletzung an ihrem Fuß hätte dazu beitragen können.

Blue befand sich in einem gewirren Weiß, es war alles weiß auch der Boden. Von weitem sah sie eine Person auf sie zukommen. Was sollte das denn jetzt, war das der Tod? Doch als die Frau unmittelbar vor ihr stand, sah Bluebell eine etwas ältere Version von sich. Ihre Augen wrden größer, das konnte doch nicht sein. War das ihre Mutter oder doch nur Einbildung.

>Hallo, Bluebell<Frau

>Wer bist du? Was mache ich hier? Bin ich Tod?< Blue

>Nein, du bist nicht Tod, aber du lebst auch nicht wirklich. Du bist in einer Zwischenwelt, aus welcher nur zwei Wege hinaus führen. Der eine in den Tod und der andere zurück ins Leben.<Frau

>Was willst du mir damit sagen, wer bist du verdammt< fragte Blue aufgebracht und am heulen

>Ich bin deine Mutter, so hast du mich als kleines Kind in Erinnerung gehabt, aber ich bin schon lange tot. Es tut mir leid, das ich nicht für dich da sein konnte. Ich möchte dir damit sagen, das du hier selbst entscheiden kannst, ob du zurück gehst zu deiner neuen Familie oder ob du zu mir kommst und somit dein ganzes Leben beendest. Ich freue mich wenn du dich für mich entscheidest, da gibt es doch eh niemanden dem du wichtig bist und der dich liebt. Komm mit mir< sprach die Frau verführerisch. 

Blue dachte an ihre Freunde, Thatch, Haruta, die Crew, Vater und .....Ace.

>Es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht mit dir gehen, ich habe Freunde die mich sehrwohl lieben und mich auch brauchen. Ich will noch nicht sterben, auch wenn es Schmerzen, Leid und Hass bedeuten könnte. Das wäre es mir wert. Ich will ein langes Leben haben, zumindest solange bis es keinen Grund mehr für mich zum Leben gibt!< den Rest brüllte Blue und rannte los. Immer weiter ins Weiße, so weit weg von dieser Frau, wie es nur ging. Dann sah sie zwei Tore, auf welchen Schmerz und Erlösung standen. Blue wurde langsamer, lief aber zielstrebig auf das Tor der Schmerzen zu und öffnete es. Dann lief sie hindurch.

Der darauf folgende Schmerz, ließ einen Laut aus ihrer Kehle flüchten , was einem Mark und Bein gefrieren lässt. Ihre Augen schlug sie auf und rang nach Luft. Sie trug eine Maske, welche sie sich vom Gesicht riss. Die Luft die dann durch ihre Lungen strömte, tat höllisch weh, so das sie weiter aufstöhnte. Noch dazu setzen die nervigen Tränen wieder ein, das machte das Atmen nicht wirklich einfacher.  Es tat einfach alles weh, es brannte überall, bei jeder Bewegung. Doch sie hatte sich für das Leben entschieden. Das zauberte ihr dann doch ein Lächeln ins Gesicht, auch wenn das echt gruselig aussah. Sie saß da so wahrscheinlich erst zehn Sekunden und schon waren gefühlte 10 Hände bei ihr und stützen sie. Dann sah sie dem Schwarzhaarigen in seine dunklen Augen, er war genau neben ihr und versuchte sie zu beruhigen.

>WIR BRAUCHEN HIER HILFE!<schrie er dann. Schon kamen der Arzt und einige Schwestern, drückten Blue zurück in ihr Bett, setzten ihr die Maske auf und halfen beim atmen. So ging es dann eine ganze Zeit weiter, bis sich die Schmerzen verflüchtigten. Bluebell konnte wieder normal atmen. Dann riss sie sich erneut die doofe Maske runter und setzte sich auf. Ben, der Doctor, besah das nur augenverdrehend. Er kannte sie ja immerhin vom ersten Tag auf der Moby, als Ace sie schwer verletzt zu ihm gebracht hatte.

 Blue saß nun und der Doc schickte alle raus, nur Ace bewegte sich nicht in seinem Stuhl. Blue verdrehte die Augen, es war ihr schlichtweg egal. Er durfte ruhig alles wissen,was mit ihr passiert war. Er war ja auch dabei gewesen. Blue nickte dem Doc zu. Er verstand.

>Also Blue, du hast eine gequetschte Lunge, ein geprelltes Schulterblatt. Dann ist dein linker Fuß ebenfalls geprellt, das ist aber eine ältere Verletzung. Außerdem hast du eine Menge Blut verloren< damit schloss er seine Mappe, aus welcher er vorgelesen hatte.

>Und was heißt das jetzt für mich?<fragte sie ihn.

>Eigentlich dürftest du die nächste Woche nicht laufen, aber so wie ich dich kenne, würdest du dich eh nicht dran halten, also zwei Tage nicht laufen, bei dir heilt das ja eh schneller. Deinen Arm solltest du ganz normal benutzen, auch wenn es weh tut. Die Quetschung ist schon fast weg, du musst ganz normal atmen, das wird sich in ein paar Tagen erledigt haben. Du darfst die erste Woche keinen Sport machen. Halt dich daran, ach und du kommst alle zwei Tage zu mir!<das ratterte er einfach so runter, aber trotzdem nickte sie immer wieder zustimmend.

Dann drehte sich der Doc um und ging aus dem Zimmer. Blue blieb noch kurz liegen, dann stand sie einfach auf und humpelte zur Tür, doch bevor sie auch nur einen weiteren Schritt/Sprung machen konnte hob Ace sie im Brautstyle hoch und trug sie auf ihr Zimmer, dort angekommen legte er sie in ihr Bett.

>Mach mir nie wieder so eine Angst, hörst du!> sprach er und sah sie eindringlich an.

LG Lilly

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