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Böses Erwachen

Blues Sicht:

Nachdem mich mein Gefühl in den Knochen wieder zurück in die Realität gebracht hatte,kam auch mit diesem, die pochenden Schmerzen in meinem Kopf. Ohhh man! Ich musste es wirklich übertrieben haben. Erst jetzt war ich in der Lage mich umzusehen. Wie es aussah lag ich in irgendeinem Bett, in irgend einer Kajüte, aber das Bett und die Kajüte waren ganz sicher nicht meine. Die Kajüte war um einiges größer als meine, in der Mitte stand ein Bett, links neben der Tür befand sich der Schreibtisch, welcher überhäuft war mit Zetteln und Rechnungen. Auf der gegenüber liegenden Seite der Tür standen ein Schrank und eine Kommode, üder der ein Fesnster in die Wand eingelassen war. Direkt vor meiner Nase lag eine Tür, die vermutlich ins Bad führte.

Jetzt erst sah ich an mir herunter und stellte mit Schrecken fest, dass ich ein fremdes Hemd und darunter nur Unterwäsche trug. Ach du Scheiße was war denn nur passiert!? Wieso hab ich so gut wie gar nichts an? Wem gehört diese Kajüte? Und am Wichtigsten! Was war Gestern Abend noch passiert?!

Ein paar Stunden zuvor....

Erzähler Sicht:

Nachdem das Mädchen sich zu Thatch begeben hatte, tranken sie ein wenig mit ihm und alberte herum. Um so länger sie beim Koch saß, desto mehr wurde der Alkohol, so das sie nach zwei Stunden so extrem abgefüllt war, das sie keinen klaren Satz mehr rausbrachte. Dann wurde auch noch Wahrheit oder Pflicht gespielt, wobei sie das Wassermädchen auf den Schoß von Marco setzen, Thatch, Jozu und noch ein paar andere die sie nicht mehr erkennen konnte, küssen musste. Am Ende waren nur noch Wenige so klar im Kopf, das sie sich nicht in der Moby verliefen. Blue war aus Wasser, was hieß das sie mindestens 20 Krüge intus haben musste um so beschweppst zu sein, wie jetzt. Ace war auch einer der Wenigen ,die noch einigermaßen klar waren. Nach weiteren lustigen Stunden mit Wahrheit oder Pflicht, war Blue neben Ace mit der Schale Sake in der Hand eingepennt. Dabei hatte sie sich ihre ganzen Klamotten versaut. Ihr war nach ein paar Minuten sogar so kalt, dass sie anfing zu Zittern. Der Kommandant hatte sich dann Blue geschnappt und wollte sie in ihre Kajüte ins Bett bringen. Doch sie hatte sich dann so an ihn geklammert, das dies nicht möglich war, also hatte er sie it zu sich ins Zimmer genommen, Blue umgezogen und sich mit ihr hingelegt. Als dann am nächsten Tag sein Wecker ihn aufstehen ließ, wollte er das Mädchen doch noch etwas schlafen lassen und ging erst einmal in sein Badezimmer um sich zu Duschen.

Ace Sicht:

Ich war gerade dabei mich einzuschäumen, als ich aus meinem Zimmer ein Geräusch hörte, das müsste dann wohl Blue sein, die endlich aufgewacht war. Ich duschhte mich ab und stieg dann nur mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche. Dann stellte ich mich vor mein Waschbecken und fing an mir meine Zähne zu putzen. Mit Zahnnürtse im Mund und nur einem Handtuch um den Hüften verließ ich mein Bad und sah eine mehr als nur verwirrte Blue mit meine Hemd an und sonst nur wenig darunter. Ich lächelte sie an und als sie endlich aus ihrer Schockstarre erwachte, wich ihre alle Farbe aus dem Gesicht und sie verdeckte ihre halbnackte Erscheinung mit meinem Kissen. Dann sah sie mich deutlicher an und sie wurde knallrot und sah zur Seite, was mich schmunzeln lies. Ob es war damit zu tu hatte, das ich nur ein Tuch um hatte?Aber ihr Anblick war einfach zu witzig.

Blues Sicht:

Ich war noch dabei an mir herunter zu blicken, dann kamen die Schritte und ich sah ihn...Ace!!!Was zum Teufel hatte Ace hier verloren, moment mal... das war seine Kajüte! Scheiße was hatte ich hier drinnen verloren!? Hatte er mich ausgezogen!!Was das sein Hemd!! Ich spürte förmlich wie mir die Farbe aus dem Gesicht wich. Dann sah ich ihn an, er hatte ja nur ein Handtuch um!!Aber sein Oberkörper sah schon verdammt heiß au. Ich konnte verstehen, warum sich die Ladys um Ihn rissen. Aber ob ich... Halt Blue das geht zu weit! Was dachte ich denn da! Und schon schoss mir die Frabe direkt zurück ins Gesicht und ich machte einer Tomate konkurenz! Vor mich hatte ich nun einige seiner pechschwarzen Kissen geschoben. Generell war dieser Raum sehr dunkel eingerichtet.Der Entschluss war gefast:Ich musste hier raus! Und schon schwang ich meine Beine über die Bettkante und rannte auf die Tür vor mir zu, schmiss sie hinter mir ins Schloss, nur um dann zu merken, dass es das Badezimmer war, in dem ich mich befand. Mist! So schnell es ging rannte ich aus dem Bad, vorbei an Ace und aus dem Zimmer, nur um dann noch gegen jemanden mit einer Spinne auf der Schulter zu rennen, einen Schreikrampf zu unterdrücken und einfach weiter zu rennen. Wo war bloß diese dämliche Kajüte, wenn man sie mal brauchte!? Ich stieß noch gegen einige Türen und Wände, bis ich dann doch endlich das Großdeck erreicht hatte. Doch ich hatte vergessen, das ich nichts anderes als ein zu großes Hemd trug undnur Unterwäsche drunter. Also wenn man so etwas nicht böses Erwachen nennen konnte, wusste ich auch nicht mehr weiter! Doch dann sah ich endlich einen leuchtend blauen Ausweg, nahm Anlauf und stieß mich mit letzter Karft ab. Das wundervolle Nass empfing mich und ich war glücklich . Mir war es egal, wessen Hemd ich trug oder das ich weiße Unterwäsche trug, denn ich fühlte mich nicht mehr so unbehaglich wie vorher

Erzähler Sicht:

Nachdem das Mädchen mit den blauen Augen sich in die Fluten geworfen hatte und im Zimmer ein völlig irritiereten zweiten Kommandanten hatte stehen lassen, war in ihren Augen, die Welt wieder in Ordnung. Doch Marco der Kommandnt der ertsen Division hatte mit angesehen wie die kleine Wasserratte ins Meer gesprungen war und ordnete sofort an sie da rauszuholen, da sie blad endlich die nächste Insel erreichen würden und die Strömungen hier sehr stark waren.Sonst konnte sie von ihm aus machen was sie wollte, immerhin gehörte sie ja nicht einmal zu seiner Division.Also wurde Blue gegn ihren Willen aus dem Wasser geholt und in ihre Kajüte geschickt, in welcher sie sich umziehen sollte. Inzwischen hatte Ace sich wieder angezogen, mit Hut und Hose, und war bereit für ein neues Abenteuer. Jetzt steuerte er auf den Phönix zu, um neue Anweisungen und ein nettes Gespräch zu bekommen. Bluebell wollte ihren Kommandanten am besten gar nicht mehr sehen, denn was sie da gedacht hatte war ihr mega peinlich gewesen und ihrer Meinung nach, durfte man so nicht über seinen Kommandanten reden oder gar denken.

Jetzt begaben sich alle in den Bauch der Moby Dick , in den Essenssaal, denn dort wollte Vater etwas bekannt geben, etwas Wichtiges wie schien." Meine Kinder wir werden heute gegen Abend an einem Paradies, von einer Insel anlegen. Dort könnt ihr euch von den letzten acht Monaten auf See ein wenig erholen. Spa Island ist für ihren Luxus bekannt. Das beste ist, wir werden für nichts Zahlen müssen. Guararar..." Blue freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten, endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Ein echter Traum dür die gesamte Crew. Nun versuchte sich jeder irgendwie zu beschäftigen, damit die zeit schneller verging. Alle Kommandanten bekamen Aufgaben zugeteilt. Heute musste die erste Division die Wache übernehmen, die Zweite durfte die Trainingsräume putzen, die Dritte musste eien Liste an Vorräten aufstellen, die sie besorgen mussten auf der Insel, nummer vier durfte das Deck schruben, Division fünf musste die Masten polieren, die Sechste musste die ganze Wäsche wachen und die Siebte sollte dabei helfen, die Achte und die Neunte sollten die Waffen reinigen und alle anderen hatten frei.
Vier Stunden später
Blue war schon gespannt wie es auf Spa Island sein würde und hatte durch ihre Gedanken an die Insel, die vom bösen Erwachen wieder verdrängt. So saß sie dort an der Reling und träumte vor sich hin, mot dem Blick auf das Wasser. Bemerkte nicht wie nah sie dem eigenen Paradies schon waren. Doch der darauf folgende Ruck holte die Teufelsfruchtnutzerin aus ihrer Traumwelt in die Realität zurück. Doch was dann alle sahen war wunderbar: Schwimmbecken mit jeweils einem eigenen Motto, Bars so weit das Auge reichte und Liegen in allen Farben und Formen. Wahrlich ein Paradies.
"Zweite Division hierher!"rief der Kommandant dem diese Division zugeteilt war. Es dauerte nicht lange und alle Mitglieder die Ace angehörten standen bei ihm, auch die kleine Blue , welche sich ganz hinten hingestellt hatte um Ace so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Sie wusste nicht was gestern geschehen war und bevor sie das nicht wusste würde sie ihm eben aus dem Weg gehen. Es galt erst einmal die Leute zu fragen mit denen sie etwas getrunken oder herum gealbert was sie getan hatte. Es war sichtlich, einfacher zu der Feuerfaust zu gehen und zu fragen was los war, doch das war ihr dann doch zu peinlich. Wieder im Fluss ihrer Gedanken versunken hatten sie eine Ansage bekommen und Blue wusste nicht was gesagt wurde. "Hat das auch jeder mitgekriegt?!"Schrie Ace.
Hä? Was will denn der?
"Ich will das du zuhörst. Ihr werdet einfach keinen Aufruhr zu veranstalten. Hier werden wir uns benehmen. Verstanden! Auch du Blue?!"
Sie nickte, hatte sie das gerade etwa laut gesagt? Oh man wie peinlich! Ihr wich wie am frühen Morgen die Farbe aus den Gesicht. Dann ging sie mit allen anderen vom Schiff und dann erinnerte sie sich, das sie gar keinen Bikini angezogen hatte. Also rannte sie zurück und zog sich ihren schwarzen Perlen Biki an un ein kurze Hotpan, ebenfalls schwarz. Und schon war das Mädchen mit der blauen Strähne im Haar auf der Insel und stürzte sich direkt in eines der wunderbar blauen Becken. Dort war sie aber nicht lange. Denn sie hatte einen etwas kleineren Whirlpoool gefunden und sich dort hinbegeben.Trotz ihrer guten Laune,hatte sie noch immer Angst Ace zu begegnen.

In der Zwischenzeit war die Feuerfaust auch von Bord gegangen und hatte sich mit Marco und Jozu ein paar Liegen gesichert, in der Nähe vom Whirlpool und Eisdiele, denn hier waren die meisten seiner Leute. Besonders auf Blue hatte er ein Auge, denn sie war noch wirklich nicht lange bei ihnen, noch dazu war sie in seinen Augen ein kleines, schwaches Mädchen. Das würde er ihr natürlich nicht offen ins Gesicht sagen, trotzdem so war es nun einmal. Er unterhielt sich schon seit ein paar Stunden und hatte ab und zu mal einen Blick zum schönen Körper der Blauäugigen gemacht. Mittlerweile war auch Haruta, welche heimlich mit Thatch zusammen war, sich zu Blue ins Wasser begeben.

Hinter Blue und "Haru" wie Blue sie nannte, waren einige ganz gut aussehende junge Männer aufgetaucht, die in den Augen von Ace, Marco und Thatch nur nach Ärger aussahen. Alle drei sprangen ins Wasser und fingen an die Mädchen anzuspritzen und zu ärgern. Während Haruta spaß hatte, fühlte Bluebell sich ein wenig verunsichert, nicht das es ihr keinen Spaß machen würde, doch sie fand die Jungs einfach zu Macho. Sollte sie sich trauen und ein wenig mit ihen flirten, so wie ihre Freundin, oder sollte sie doch lieber stark und selbstbewusst auftreten. Dann war es geschen und einer hatte ihr im Wasser in den Hintern gekniffen, so das sie aufquieken musste. Thatch sah wütend zu Haruta die verstand und zu den deri Kommandanten herüber ging und das arme Mädchen mit den Grabschern alleine ließ. Blue wurde immer öfter an unangenehmen Stellen berührt, so das sie sich aus dem Wasser begab und einen Abgang machen wollte. Doch die Kerle waren auch schnell aus dem Wasser gekommen und fingen an auf sie einzureden. " Lasst mich in Ruhe!2 rief sie schon verzweifelt mehrere Male aus, doch die Typen gaben keine Ruhe. Ace der das ganze Spektakel mit angsehen hatte, wurde das nun zu viel und ging rüber um das zu Klären. Blue fing jetzt an um sich zu Schlagen und sich zu wehren, doch das brachte nichts, denn sie hatte ja gesagt , dass sie keinen Stress machen wollte und benutze deshalb nicht ihre Fähigkeiten. Von den Drei wurde sie nun in eine Ecke gedrängt und dann war sie kurz davor ihre Beherrschung zu verliehern und an die Decke zu gehen. " Gibt es ein problem Jungs oder was macht ihr da mit meiner Nakama!?" schritt nun Ace ein, der wieder mal nicht mehr als Hut und Badehose trug." Hier ist alles gut, wir vergnügen uns nur ein wenig mit der Kleien!" da war das FAss übergelauen und er fing sich eine von ihr, dann trat sie einem noch gegen sein Schienbein und dem Anderen zog sie das Shirt aus, was er sich angezoge hatte und klatschte ihm Dreck drauf. Dann gab sie den peinlich dargestellten Jungs nch den Rest, indem sie ihnem einmal mit der Wasserpeitsche durch ihre Gesichter fuhr. Dann stieß sie noch gegn Ace und fing an zu rennen, einfach nur weg von dort. Sie rannte so weit es ging, sogar durch einen wald hindurch, dicht gefolgt von Ace, welcher immmer und immer wieder rief " Blue beleib stehen!" Doch darauf reagierte sie überhaupt nicht, sondern rannte weiter und weiter, bis die Insel und der Wald zu Ende waren und dort nur noch eine Klippe war, als sie sie sahr fing Die teufelsfruchtnutzerin erst richtig an gas zu geben und sprag dann in hohem Bogen von der Klippe. Sie liebte es wenn beim fallen, das Adinalin durch ihre Adern gepumpt wurde und sie sich dadurch einfach nur Frei und von allem befreit fühlte.

Ace wollte nicht springen, doch rutschte ab und fiel ungewollt auch ins Wasser.Nachdem Blue im Wasser versunken war und noch ein weiteres Platsch gehört hatte, schlug sie die Augen auf und sah Ace der wie ein Stein in die tiefe gezogen wurde. In windeseile schwamm sie zu ihm und zog ihn an Land.Doch Ace atmete niht mehr. Ein Schock überkam sie, so das sie reagierte und ihn wieder belebte.endlich schlug er wieder die Augen auf und atmete wiedertief ein. Blue sah ihn ungläubig an und schlug ihn dann gegen den Arm. "Hey was soll das?" sie sah ihn ernst an und sprach"Du hast mich erschreckt! Wieso springst du denn ins Wasser, du weißt doch was dann passiert!"

"Ich bin doch bloß hinterher , weil ich mir Sorgen gemacht habe und ich bin nicht gesprungen, sondern abgerutscht!"Während Ace sich aufgeregt hatte, sah sich Blue die wunderschöne Landschaft an und ließ Ace einfach stehen und lief dden Strand entlang. Die Feuerfaust war sichtlich verärgert und lief ihr hinterher.Nun straffte er sie mit bösen Blicken, welche sie nicht einmal mitbekam. Ihre Gedanken waren bei den deri Kerlen von vorhin und darüber ob sie wohl Ärger kriegen würde. Mit der Zeit wurde es dunkler und sie liefen immer noch und hatten keine Ahnung wo sie waren oder wo die anderen waren. Noch dazu wurde es kalt. Bisher hatten sie kein Wort mehr mit einander gewechselt und stumm geblieben." Bekomme ich großen Ärger?" fargte sie nun das was ihr schon die ganze Zeit im Kopf umher schwirrte. Dann sah sie Ace an. Dieser blickte nur fassungslos zurück. "Wofür solltest du denn bitte Ärger kreigen, etwa dafür das du dich gegen das Begrabschen gewehrt hast? Natürlich nicht"Während er das gesagt hatte war er stehen geblieben und hatte sie an den Schultern festgehalten und sie leicht geschüttelt. Sie nickte als Zeichen das sie verstanden hatte. Dann sah er sich um und sah auf Blues Lippen." Ist dir etwa kalt?"

"Ein bisschen aber nicht sehr."

"Gut dann werden wir hier übernachten, es bringt doch eh nichts noch nachts durch die Gegend zuirren, wie zwei Vollidioten. Außerdem ist dir kalt!" Die Sache schien schon lange beschlossen zu sein, Blue fing an feuerholz zu sammeln und zusammen zu tragen. Ace hob eine keline Grube aus und schleppte Blätter an. Schnell war ein Feuer und ein Bett beschafft. Das Bett sah zwar aus wie ein Haufen voller Blätter,, dennoch gemüdlich. Aus heiterem Himmel fing der Bauch von Ace an zu Knurren und er setzte seine Ich-Habe-Hunger-Miene auf. Dann drehte sie sich um und lief ins Wasser und kam mit einem arm voll Fisch zurück, welche gebraten, verzehrt und weggeworfen wurden.Als beide satt waren, obwohl ace weitaus mehr gegessen hatte als die kleine zeirliche Blue. Dann gingensie in das Bett. Sie hatte schon ein wenig Bammel, aber scheiß drauf.Sie hatte sich ganz an die Seite gelegt, was nicht unbedingt dazu half das sie aufhörte zu Zittern. Ace hatte das schon gemerkt und nahm dann einfach das Mädchen in seine Arme, welche durch seine Feuerfrucht immer schön warm waren. Generell war er echt heiß. Sie kuschelte sich an ihn und hörte dadurch auf mit dem Bibbern und Zittern. " Waru bist du heute eigentlich so schnell verschwunden, Blue?" fragte sie nun Ace. Mist." ich weiß nicht, ich weiß ehrlich gesagt was davor passiert, naja bevor ich augewacht bin."sprach sie etwas schüchtern. " Es eigentlich nur so gwesen das du als ich dich ins Bett bringen wollte, du dich so an mich geklammert hast und ich mich dazu entschieden hatte dich bei mir schlafen zu lassen. Aber deine Klamotten waren so dreckig, das ich dir ein Hemd von mir übergezogen hatte, damit du was Bequemes an hast. Hast du etwa gedacht...Ahhahahahah. Obwohl das klingt einfach schon so, wenn man nicht weiß was am Abend davor passiert ist."Während Ace geredet hatte war Blue in ihre Gedanken versuken und dabei noch ganz peinlich berührt, weil sie geadcht hatte er hätte mit ihr geschlafen und dass sie sich nicht einmal daran erinnern hätte könne und noch dazu war sie ja Jungfrau. Langsam hatte sie ihrenKopf an seiner Brust vergraben und war immer weiter ins Land der Träume versunken." Schalf schön, kleines" flüsterte Ace noch und gab ihr einen Kuss auf den haaransatz, wie ein großer Bruder der kleinen Schwester. Er dachte noch ein wenig nach, was die anderen wohl dachten wo sie seien.Bestimmt nur irgend etwas dummes oder perverses. Das konnte ihm aber getrost egal sein, denn er und Blue wussten ja wie es war und gewesen ist.Also was kümmerte ihn denn das lustige Geschwätz seiner Nakamas. Wie er so darüber nachdachte, schlich ein Lächeln auf sein Gesich und er schlief glücklich ein.

Blues Traum

Ich stand am Abgrund und war kurz davor zu springen. Der klare Himmel zeigte mir die Bilder meiner Vergangenheit, gute wie auch böse Erinnerungen. Ich sah wie ich als kleines Kind einmal vom Schiff ins Wasser gefallen war und fürchterliche Angst gehabt hatte, weil ich dachte ich würde ertrinken. Doch dann wurde ich gerettet, aber danach sofort verhauen, weshalb. Weil ich Schwäche gezeigt hatte und das als kleines Kind, so etwas war nicht fair. Doch in dieser Welt ging es nicht fair zu. An allen Ecken wurde belogen und betrogen was das Zeug hielt.

Jetzt sah ich, wie ich meinen ersten Kampf gewonnen hatte und dann Blut an meinen Händen geklebt hatte. Da war ich als Dreizehnjährige sofort zu meiner " Mum" gerannt und hatte mal wieder angefangen zu heuen, wofür ich natürlich bestraft wurde. Danach hatte ich nie mehr geweint, na ja zumindest nicht vor anderen Leuten. Ace war der Erste seit über fünf Jahren der mich weinen gesehen hatte. Das schmerzte tief in meinem Inneren jeden Tag wieder. Dazu kam noch, das ich meine leibliche Eltern nie gekannt hatte, was für mich auch ein Tiefschlag gewesen war und immer noch ist. Liebten sie mich nicht? War ich ihnen nicht gut genug gewesen? Waren sie noch nicht bereit für ein Kind? Wieso? Diese einfache und doch so schwere Frage zugleich, stellte ich mir schon seit ich es herausgefunden hatte. Seit diesem Tag gab es das riesige, klaffende Loch tief in meinem Inneren, dort wo mein Herz sein sollte. Ich hatte nie solche physischen Schmerzen erlitten, nur seelisch. Gebrochene Knochen konnten heilen, eine kaputte Seele konnte man nicht reparieren. Sie ist wie eine Blume, wenn man die Blüte erst einmal zerquetscht hat, kann man sie nie wieder so herrichten wie sie einmal aussah. Nun stand ich dort und hatte mir alle Erinnerungen angesehen und es hielt mich immer noch nichts davon ab zu springen. Ich machte den ersten Schritt, dieser war leicht. Dann der Zweite, dieser war so süß wie Honig. Der dritte Schritt, war Entlastung. Jetzt fehlte noch ein minimales Stück und ich könnte fliegen. Doch als ich zum Schritt ansetzte umgab mich auf einmal eine dicke und scheinbar undurchdringliche Feuerwand. Ich trat aus Reflex ein paar Meter zurück. Dann konnte ich einige Umrisse erkennen, welche sich auf mich zu bewegten. Dann eine Gestalt und schließlich trat ein Mann aus dem Feuer. Er hatte dunkle fast schulterlange Haare, war sehr kräftig gebaut, mit Sixpack und der gleichen. Außerdem trug er einen orangenen Hut, eine schwarze Hose mit einem Gürtel, auf seiner Gürtelschnalle war ein großes A. Außerdem hatte er ein Tattoo auf dem Oberarm: A S( Ist durchgestrichen) C E.

Diesen Kerl würde ich auf hundert Kilometer Entfernung erkennen, denn es war mein Kommandant, welcher dort verdammt langsam und verdammt sexy aus den lodernden Flammen trat. Ich war zunächst etwas verblüfft und dann war ich glücklich. Nun sah ich die Erinnerung und Gedanken an meine Familie, eine die sich leibte auch wenn es keiner sagt und wo sich jeder Zuhause fühlen konnte, so etwas gab es kein zweites Mal auf dieser Welt. Zumindest nicht in meinen Augen. Ich hatte etwas gefunden für das es sich lohnet zu leben.

Dann schlug ich meine Augen auf!

Hier lag ich eng an Ace gekuschelt, welcher ruhig vor sich hin schnarchte. Na toll er sah auch noch so mega niedlich aus und doch so richtig sexy. Moment was rede ich denn jetzt schon wieder für einen Müll. Ich habe mich doch nicht in diesen Volltrottel verknallt oder. In so einen niedlichen, wunderschönen, dunkelhaarigen, gut gebauten, unglaublich süßen Vollidioten. Nein Blue werde wieder normal, das ist ja gruselig, du bist doch keine von diesen dummen Tussen die einem Jungen den sie sowieso nicht kriegen können hinterherhecheln wie ein dummer Hund. So bist du nicht und so darfst du auch nie werden! Das wäre ja erbärmlich! Außerdem war ich nicht verliebt! Ich und verliebt, das ist doch lächerlich! Oder doch nicht? Nein,das kann doch gar nicht sein! Aber er war schon ein wunderschöner junger Mann und si gut gebaut! Ich konnte doch diese Mädchen verstehen. Ohh man mich hatte es erwischt. Ich hatte mich in diesen doofen Angeber verliebt.

Erzähler Sicht

Das junge Mädchen war inzwischen aufgewacht, aber immer noch an die gut gebaute Brust von Ace gekuschelt. Er hingegen war noch selig im Schlummerland gefangen. Blue machte sich Gedanken über ihre Gefühle. Sie hatte sich in den Hutträger verliebt, welcher neben Ace und Blue auf dem Boden im Sand lag. Jeder der Ace nur zehn Minuten kannte, wusste das er seinen Hut abgöttisch liebte.

Hingegen ließ Ace seine Hand an ihre Taille wandern. Blue zuckte kurz bei seiner Berührung zusammen. Wodurch er dann auch aufwachte und ihr direkt in die Augen sah, dann schlich sich auch noch ein schelmisches Grinsen in sein Gesicht." Na gut geschlafen? War es denn auch schön gemütlich?". Sie wurde augenblicklich ein wenig rot. Blue ging aber nicht weiter darauf ein und hatte es scheinbar ganz plötzlich sehr eilig wieder loszulaufen. Das war dann auch schnell geschafft, so das sie jetzt beide mal wieder mit einem unangenehmen Schweigen nebeneinander herliefen. Der Weg den sie gestern gerannt war, schien ihr jetzt um einige Kilometer länger, als gestern, wo sie vor lauter Wut, Trauer und Dummheit einfach los war und keine Ahnung hatte was sie da getan hatte. Auch der Strand sah ein wenig anders aus als vom weiten von der Sicht des Schiffs aus. ES waren erst ein paar Stunden vergangen und doch war sie nicht sonderlich zuversichtlich jemals wieder ein Spa auf dieser Insel zu entdecken, ganz im Gegenteil zum Mädchen hatte Ace noch nicht die Hoffnung wieder aufgegeben. Tatsächlich dauerte es dann nur noch eine halbe Stunde und sie waren wieder im Zentrum der Insel und auch bei ihren Kameraden heil angekommen. Bluebell machte sich schnell auf den Weg in ihre Kajüte, um sich dort zu waschen, Zähne zu putzen und sich umzuziehen. Ace ging allerdings sofort zu Marco um ihm zu erklären wo er gestern noch gewesen war. Marco unterdessen hatte sich keine Sorgen gemacht, weder um Blue noch um Ace. ER hatte gedacht, das der Hutträger einfach ein wenig Spaß mit der kleinen Blue gehabt hatte. Im Traum hatte er nicht daran gedacht, dass Ace fast abgedriftet wäre.. Deshalb bedachte Marco ihn auch mit einem ein wenig perversen Grinsen. Ace fand das zu erst seltsam, doch dann raffte er was Marco meinte und konterte gleich darauf, dass er nie im Leben etwas mit einem Mitglied aus Vaters Crew etwas anfangen würde und sie vermutlich überhaupt kein Interesse an ihm hätte.

Nachdem sich das junge Mädchen umgezogen hatte, lief sie direkt ihrer einzigen und somit auch besten Freundin über den Weg: Haruta. Diese durchlöcherte Blue wie einen Schweizer Käse mit Fragen, obwohl sie ihrer BFF versicherte das absolut nichts passiert war, naja bis auf die Tatsache, das Die Teufelsfruchtnutzerin endlich eingesehen hatte verliebt zu sein. Doch das erzählte sie Haru nicht, denn sonst würde die noch auf dumme Gedanken kommen und das konnte Blue jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Denn der vergagene TAgwar schon zu viel des Guten gewesen. Erst hatte sie sich am Morgen ohne irgendetwas von dem Abend davor zu wissen im Bett ihres Kommandanten wieder gefunden und wurde am NAchmittag dann auch noch begrapscht( ich habe keine Ahnung wie man das schreibt, wäre nett wenn ihr ir das in die Kommentare schreibt), war durch einen Dschungel gerannt und von einer Klippe gesprungen, hatte dann Ace der ebenfalls(versehentlich) von der Klippe gesprungen war, sein Leben retten müssen und hatte dann auch noch an ihn gekuschelt geschlafen, nur um am nächsten Morgen fest zu stellen, das sie verliebt war! Und das war nur ein verdammter TAg ihres Lebens gewesen bei der neuen Crew. Wenn das so weiter ging... na dann Halleluja!

Sie schnappte sich Haruta und ging an eine der großen Pools, setzt sich mit ihrer Freundin auf eine Liege und fingen an zu quatschen. Sie wurden unterbrochen, als sie ein Kreischen hörte, es war aber keine Person die diesen Laut von sich gab, sondern die Zeitungsmöwe. Schnell bezahlte das Mädchen mit der blauen Strähne und las dann ihrer Freundin vor.

"Piratenkaiserin Boa Hancock und ihre Crew haben sich in den letzten Tagen ziemlich oft im Gebiet der Whitebeards herumgetrieben. Aber bisher gab es keine Informationen ob der alte Mann etwas zu unternehmen pflegte. Ist Edward Newgate alt geworden oder etwa doch ungefährlicher als er tut. Oder ist er wie auch alle seine Mitglieder der Schönheit der Kaiserin verfallen?"

So wie Haruta aussah, wollte sie momentan alles und jeden in kleine Stücke zerhacken wollen. Auch Blue fand es nicht schön, dass so über ihren Vater hergezogen wurde, doch fand sie es unnütz sich über irgendwelche Idioten aufzuregen, die sowieso keine Ahnung hatte und nur das schrieben was ihnen die Weltregierung sagte. Für Blue waren diese Leute deshalb nicht mehr als hirnlose Handlanger. Um ihre BFF auf andere Gedanken zu bringen( und davon abzuhalten jemanden umzubringen) sagte sie etwas ,was sie schon nach einer zehntel Sekunde wieder bereute :" Ich bin verliebt, "platze es aus ihr heraus. Harutas Wut war wie weggeblasen und stattdessen fing sie an damit zu nerven wer es war und ob dieser jemand toll wäre. Blue ging sich deshalb ein Eis holen, damit ihre Nerven das aushielten. Nachdem sie beim Schwimmen, Sonnen und Eis holen über drei Stunden lang genervt worden war verriet sie es Haruta. Aber zuvor musste diese versprechen ihren Mund zu halten, denn sonst hätte Bluebell für absolut nichts mehr garantieren können. Haruta war ausgepflippt und hatte sich gigantisch und vor allem mega laut für Blue gefreut. Doch in den Augen der Blauäugigen etwas zu übertrieben, denn nur weil sie das erste Mal verliebt war, hieß es ja nicht das Ace sie ebenfalls mochte. Doch sie wollte Haru die Stimmung nicht verderben und ließ sie deshalb von ihrer Überlegung verschont. Eine Gute Tat war besser als eine schlecht gelaunte Haruta. Nun nahm Blue auch wieder die Zeitung in die Hand, doch so umständlich, das ein paar Zettel heraus fielen. Sie hob diese auf und sah das es Steckbriefe waren. Ein paar von Leuten aus der Crew auch welche von Ace und Jozu. Dann sah sie ihr Gesicht auf einem der Zettel und starrte ungläubig auf die Summe unter ihrem Namen: 320000 Berry. Nun klappte ihr der Mund auf und es begann zu rattern. Warum sollte man so viel Geld auf sie aussetzten und das auf jemanden der bisher nie einen Steckbrief gehabt hatte. Sie sah sich Haruta und ihr Kopfgeld an. Ihres war um ein paar Tausend Berry höher. Doch dann las sie ihren Namen den ihr die Marine gegeben hatte: Wasserdämonin Rouge D. BLuebell.

Jetzt regte sie sich fürchterlich darüber auf, dass man ihren richtigen Namen wusste, denn Blue fand sie wesentlich angenehmer als Bluebell, denn das klang so nach kleinem verträumten Girly. Was war wenn ihre zukünftigen Gegner sie Bluebell nannte, das ging absolut gar nicht, so viel war klar! Das war ja wohl klar! Niemals würde sie sich so etwas gefallen lassen, nicht mal im Traum!

Sie war so sehr mit ihrer Wut beschäftigt, das sie Marco und Ace überhaupt nicht mitbekam, denn diese standen hinter ihr und schauten sich denn Steckbrief und die Zeitung an. Plötzlich wurde es ganz warm und sie erhitzte ein wenig. Haruta hatte sich in der Zwischenzeit verkrümelt. Als Blue jetzt eine Hand auf ihrer Schulter spürte, zögerte nicht lang und schleuderte die Hand, mitsamt der Person über sich und drückte sie zu Boden. Dann erkannte sie das es nur Marco war. " Entschuldige Ana.. Marco ". Ace der noch immer die Zeitung las hatte erst zu lachen begonnen, hatte aber jetzt abrupt aufgehört und sah sehr wütend drein, wahrscheinlich hatte er den selben Artikel gelesen wie sie und Haruta zuvor. Mann warum reagiereten denn alle so übertrieben auf einen dämlichen Artikel. Ace fing dann auch noch an zu brennen und hätte fast die Zeitung in Asche verwandelt, wenn Blue ihn nicht mit Wasser bespritzt und somit gelöscht hätte. " Ich hab dafür Geld bezahlt! ", rief sie wütend aus.

Ace war richtig sauer. Niemand durfte so über Vater reden, es war schon schlimm genug das sich diese dumme Kuh in ihrem Revier wie eine Königin benahm. Die sollte ja nicht denken das sie heile daraus kam. Er würde gleich zu Vater gehen und ihm das erzählen. Er riss Blue die Zeitung aus der Hand und ging damit schnellen Schrittes zu Vater. Doch dieser sah das eben so wie Blue. Doch trotzdem würden sie einschreiten, denn nicht mal die Schlangenprinzessin hatte was auf ihren Inseln zu suchen und absolut kein Recht, die unter seinem Schutz stehen Inseln auszurauben. So weit würde es noch kommen!

Whitebaerd beschloss seiner Crew noch einen Tag Erholung zu geben! Danach würden sie der Schlangenprinzessin das Handwerk legen. Auch wenn Hancock über eine Teufelsfrucht verfügte, die Männer zu Willenlosen machte, zur Not hatten sie noch sehr temperamentvolle Damen an Board, die sich im Notfall ganz alleine mit der ganzen Crew beschäftigen konnte. Außerdem hatte Edward nie für jemand anderen etwas empfunden, als für die Mutter seiner Tochter. Seine Frau war ganz besonders gewesen. Al er vor fast achtzehn Jahren erfahren hatte das er Vater wurde, machte ihn das so unglaublich glücklich, doch als er dann erfuhr, das seine Frau die Geburt nicht überlebt hatte, denn sie hatte zum Schutze des Kindes früher gebärt. Niemand hätte von der Zeitrechnung her denken können das Blue das Kind Whitebeards war.

Achtzehn Jahre zuvor

An den steilen Klippen einer wunderschönen Insel stand eine wunderschöne junge Frau. Ihr Blick war auf die untergehende Sonne gerichtet. Nun nahm ihr Gesicht ein Lächeln an, denn sie sah vor dem glühenden Feuerball ein kleines Schiff. Es hatte den direkten Kurs zur Insel auf der die Frau lebte genommen. Ihre Schönheit wurde nicht mal durch ihren dicklichen Bauch getrübt. Ihre blauen Augen starrten das kleine Schiff an. Durch ihre blauen Haare wehte der Wind. Langsam machte sie sich auf den Weg zum kleinen Hafen der Insel. Der Hafen war nicht mehr als ein langer Steg. Da die Schöne nicht sehr schnell gewesen war, befand sich das Boot schon in unmittelbarer Nähe. Auf dem Bug war ein Mann mit sichelartigen Bart zu sehen, welcher ein großes Lächeln im Gesicht trug. Das Boot hatte gerade angelegt, da war der Mann schon auf die Frau zu gerannt und beide hatte sich innig geküsst, dabei war es selbst nur ein paar Monate her das er bei ihr gewesen war. Sie raunte ihm etwas zu, was ihre beiden Leben verändern würde und ihn unglaublich Glücklich machte. Denn er würde Vater werden. Der Mann und die Frau verbrachten einige Tage miteinander, doch dann musste der Mann wieder gehen. Zwei Wochen später, als die Frau oben in ihrem Haus an der Steilküste im Wohnzimmer auf dem Schaukelstuhl saß und strickte, wurde sie von einem lauten Klopfen hochgeschreckt. Als sie dann öffnete drangen fremde Männer in ihr Haus ein und durchsuchten alles. Die Frau verstand gar nichts, bekam nur Wortfetzen mit, dass ihr Geliebter gesucht wurde und dass sie ihnen alles erzählen sollte, wogegen sie sich weigerte. So ließ man sie alleine in ihrem verwüsteten Haus. Sie begann zu weinen und faste dann einen Entschluss. Niemand solle wissen wessen Tochter sie war, also begann sie einen Brief zu schreiben, indem sie ihren Geliebten darum bat, sie nicht zu hasse, aber zu verstehen. So ging sie, als sie alsbald merkte das sie bald gebären musste, zu ihrer Freundin und bat sie sich um das Kind zu kümmern, wenn sie das zeitliche segnete. So geschah es das die Frau ihr Leben für das ihres Kindes gab. Das Kind bekam die Freundin. Die Frau wurde oben an der Steilküste, wo sie immer auf ihren Geliebten gewartet hatte, beerdigt. Das in einem wunderschönen weißen Kleid, in einem Sarg voller Blumen. Die Freundin kümmerte sich nach der Geburt so gut es ging ums Kind. Doch bald lernte sie einen Mann kennen, der Kinder nicht leiden konnte. So machte die Freundin einen fürchterlichen Beschluss und gab das Kind Piraten, welche es großzogen. Kurz darauf verließ der Mann die Freundin. Sie hasste sich selbst für ihren Entschluss und wünschte sich es niemals getan zu haben.

Der Mann bekam den Brief erst Wochen später und es brach ihm sein Herz. Er machte sie auf und segelte zur Insel. Der Mann ging zum Grab seiner Frau und fing das erste Mal in seinem Leben an zu weinen. E hatte seine Frau und Kind verloren. Nachdem er sich gefasst hatte begab er sich zur Freundin und diese erzählte was passiert war. Der Mann war nun am Boden zerstört. Er schwor das er sein Kind wieder finden würde! Nur mit diesem Gedanken machte er weiter und schaffte es so die größte Piratenbande der Welt zu gründen und einer der vier Kaiser zu werden. So entstanden die Whitebeardpiraten!

18 Jahre später

Nachdem Ace gegangen war, nahm Vater sich das Bild seiner Frau und erinnerte sich an seine Geschichte. Schon als er Blue das erste Mal gesehen hatte, wie sie bewusstlos da lag in der Krankenstation, hatte er gewusst wer sie war. Sie sah aus wie ihre Mutter, bis auf die Haare. Sie hatte eine blaue Strähne und sonst blonde Haare. Das blonde kam von ihm und diese blaue Strähne war von den schönen Haaren seiner Geliebten da geblieben. Jedes Mal wenn er seine Tochter sah, sah er sie, die Frau die ihm sein Herz gestohlen hatte und ihr Leben für ein anderes gegeben hatte, ohne auch nur an sich selbst zu denken. Seine Frau war sehr stark gewesen, nicht Körperlich, sondern physisch. Blue hatte die seelische Stärke ihrer Mutter und die Körperliche von ihm, daran bestand kein Zweifel. Immerhin war Hakki(Königshakki) weiter vererblich. Weshalb sie es auch besaß.

Am letzten Abend auf Spa Island wurde noch mal richtig entspannt und am Abend gefeiert. Im Laufe des Abends hatte sich ein paar Leute zusammengesetzt und angefangen "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen. Bluebell machte ebenfalls mit, auch Haruta Thatch, Marco Jozu , ein paar Crewmitglieder und Ace.

Als Haruta jetzt Blue dran nahm und sie Pflicht nahem, befahl sie die Person zu küssen die etwas orangenes trug. Der Einzige, der etwas orangenes trug, war aber Ace. Blue bedachte sie mit mit einem wütenden Blick, den Haru mit einem provokanten Grinsen wiedergab. Dann wollte Blue zu Ace blicken, doch der war bereits aufgestanden und keine drei Zentimeter vor Blues Gesicht und dann küsste er sie einfach und Harutas mieses Grinsen wurde nur noch größer. Thatch sah verwirrt von Ace und Blue zu seiner Freundin und dann fielen ihm die Tomaten von den Augen und er verstand. So das er jetzt mit Haruta um die Wette grinste. Im Laufe des Siels musste Haruta Thatch ein paar mal küssen, Blue von Marco zu Jozus und dann zu Aces Schoß wechseln. Marco und Jozu hatten sich knutschen müssen. Danach hatte Marco die Runde verlassen und eine Massose ( keine Ahnung wie man das schreibt)angebaggert, die dann mit ihm unter Deck verschwand. Es war wohl klar was da passierte. Kurz vor Mitternacht brachte der zweite Kommandant die junge Frau in ihre Kajüte und legte sie dort in ihr Bett, denn Blue war mal wieder eingepennt. Nun ja aber sie war ja auch auf dem Schoß des Mannes eingeschlafen den sie klamm und heimlich liebte und heute küssen durfte dank dem teuflischen Engel Haruta.

Traum

Ich war gerade dabei durch einen ewig langen Korridor zu laufen, mit unzählige Türen. Hier gab es zwei arten von Türen, welche mit hellen und dunklen Farben. Hinter den Dunklen lagen schlechte Erinnerungen von mir und hinter den Hellen versteckten sich schon fast magische und wunderschöne Gedanken wie Erinnerungen.

Ich lief den Gang entlang und hörte ein seltsames Rascheln hinter mir. Schlagartig drehte ich mich auf den Absatz um. Doch es war nichts zu sehen. " Wer ist da? ", rief ich ängstlicher als gewollt. Ich warf der Stelle von der das Geräusch herrührte feindselige Blicke zu. Dann lief ich weiter den weißen Korridor entlang. Langsam aber sicher konnte ich das Ende des langen Ganges erkennen. Dort war eine doppelseitige Flügeltür angebracht. Sie sah aus wie ein gigantisches Ying und Yang Symbol. Nur das es nicht schwarz und weiß war, sondern orange und blau. Echt seltsam, wie ich fand. Wofür sollte das denn bitte stehen. Ob ich wohl einen Blick riskieren sollte? Nein lieber nicht. Immerhin war es keine helle und auch keine dunkle Tür. Denn neben dem riesigen Zeichen ewiger Verbundenheit und Gleichgewichts, befand sich eine Dunkelheit. Eine Tür die weder hell, noch dunkel war. Sie war beides. Hieß das, dass es eine Erinnerung oder ein Gedanke war, den oder die ich weder gut noch schlecht zuordnen konnte? Was sollte das denn bitte bedeuten. Nun stand ich total auf dem Schlauch. Wenn man sich den Gang mal ansah waren hinten mehr dunkle als helle Türen. Hinter der ersten dunklen Tür hatte sich eine Kindheitserinnerung verschanzt. Vielleicht waren diese Türen so aufgeteilt wie mein Leben. Am Anfang gab es nur die Türen mit den Erinnerungen an meine Kindheit und dann die mit den jetzigen Erkenntnissen und Gedanken. Das wäre doch logisch, oder? Ich war mir immer noch unschlüssig, ob ich die große Flügeltür betreten sollte. Ich schloss meine Augen und griff nach der vergoldeten Klinke, drückte diese herunter und machte einen großen Schritt in den oder die Erinnerung hinein. ich wusste nicht was mich erwarten würde... Nun öffnete ich meine Augen und sah....RUMS!!!

Ende( des Traums)

Ein dumpfes, lautes Poltern hatte Blue aus ihrem spannenden Traum geholt. Schnell waren die Beine aus dem Bett geschwungen und zur Tür gelaufen. Dann riss sie mit voller Wucht die Tür auf und war bereit, jemanden mit Todesblicken zu erdolchen. Doch vor der Tür prügelten sich irgendwelche Idioten aus ihrer Division. Jetzt musste sie auch noch ein paar Schlägen ausweichen. Das Mädchen war stinksauer, was eindeutig nicht zu ihrem Blau geblümten Schlafanzug passte. In ihrer Wut rammte sie ein paar Männer und lief dann in den nächsten Gang, dann bog sie zwei Mal links ab und stand dann vor Harutas Tür. Sie hoffte nur, das Thatch nicht bei ihrer Freundin war, denn sonst würde das peinlich enden. Dann schwang sie die Tür auf und entdecke glücklicher Weise nur Haru in ihrem Bett liegen und nicht mit Thatch aneinander gekuschelt knutschend.

" Mach Platz, ich schlaf jetzt bei dir", murrte die Teufelsfruchtnutzerin. Harua sah sie nur verwirrt an. " Die Jungs aus meiner Division müssen sich unbedingt vor meiner Tür in die Wolle kriegen und so kann ich nicht schlafen", murmelte sie schon halb am Schlafen.

Ein paar Stunden später

Da Haruta nicht zum Essen gekommen war, hatte Thatch Marco gebeten, sie zu holen, denn sonst würde die Kleine stinksauer werden. Sie war nämlich, wie jeder auf dem Schiff, ein gigantischer Fan von dem essen das der Koch zubereitete. Es schmeckte jedes Mal wie im Himmel, einfach jedes seiner Gerichte! Marco war also nun zur Kabine der jungen Frau aufgebrochen und stand noch ein paar Minuten, wie Blue Stunden davor, direkt vor der Tür. Er klopfte, doch bekam keine Antwort, also trat er ein. Doch was er dann sah, brachte seine sonst so harte Maske zum schmunzeln. Denn dort auf dem Bett lagen zwei ineinander verschlungene Frauen, mit drei oder vier Decken über sich. Beide hatte einen friedlichen Ausdruck im Gesicht. Marco war normalerweise kein mieser Typ, doch seit Haru ihm gestern beim Spielen befohlen hatte Jozu zu knutschen, machte er mal eine Ausnahme. ER nahm sie die Kamera, vom Schreibtisch, der gleich neben der Tür stand und machte ein Foto.( Ihr müsst euch jetzt so einen alten Fotoapparat vorstellen, der die Bilder gleich nach der Aufnahme ausspuckt). Wenige Sekunden später hielt Marco das Foto in der Hand. Dann trat er ans Bett und schnappte den Mädchen alle ihre kuscheligen , warmen Decken mit einem Ruck weg. Sofort waren Blue und Haru wach. " Es gibt Essen ", sagte Marco der schnellen Schrittes aus der Tür verschwunden war. Es dauerte nicht lange und sie hatten realisiert was geschehen war. Dann sprangen sie fast zeitgleich aus dem Bett und stürmten in Richtung Essenssaal. Gemerkt hatte keine von beiden, das sie nur ihre Schlafanzüge trugen. Im Saal angekommen, schmissen sie sich an ihre Tische. Blue an den der zweiten Division und Haruta an den der Vierten. Es dauerte nicht lange und sie hatten etwas Essbares vor der Nase. Blue fing sofort an alles in sich hinein zu schaufeln, das tat ihre Freundin ihr gleich. " Bist du aus dem Bett gefallen? ", fragte jemand aus der Reihe vor ihr. Daraufhin erntete er verwirrte Blicke, seitens Blue. Ace der neben Blue am Kopfende des Tisches saß sagte: " Du trägst noch deinen Schlafanzug ". Nun sah sie an sich herunter und lief rot an. Einige Männer fingen nun an sie auszulachen, darunter auch ihr Kommandant, so ein Idiot. DAnn stand Blue(natürlich nachdem sie zu Ende gegessen hatte) auf und machte einen möglichst würdevollen Abgang und lief direkt in ihre Kajüte. Dort angekommen, wusch sie sich,kämmte ihr Haar und zog sich etwas an. Sie trug nun Sneaker eine orange , kurze Hose und ein blaues Top, mit Overknies. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und saß nun an ihrem Schreibtisch. Sie fing an zu schreiben:

Brief

Sehr geehrte Mutter,

ich habe dir lange nicht mehr geschrieben. Denn wie du weißt tue ich das sonst nur in aussichtslosen Situationen. Doch nun ist das anders. Ich wurde in eine Crew aufgenommen, die mich so akzeptiert wie ich bin und trotzdem habe ich dir zu beichten. Ich hatte.. nein ich habe meine Kräfte nicht unter Kontrolle, wenn ich fürchterlich wütend bin. Die Piraten welche mich großzogen hatte etwas von mir verlangt, das ich unmöglich hätte tun können. Also taten sie, was sie immer taten wenn ich ungehorsam war. Sie schlugen mich. Dadurch bin ich ausgerastet und habe ihnen in meiner Wut das Leben genommen. Hinter mir war ihre Crew her und jetzt habe ich auch noch einen Steckbrief, auf dem steht, dass ich zu Whitebeard gehöre. Ich habe angst, dass sie mich finden werden! Dann bin ich zwar wieder bei dir, doch trotzdem habe ich nicht alles erreicht was ich wollte. Wenn ich nur meinen Vater gefunden habe, dann will ich zu dir kommen, aber noch nicht davor. Verstehst du das? Was soll ich bitte tun? Ich weiß nicht mehr weiter. Bitte hilf mir, sonst habe ich doch keinen, der mich so versteht wie ich bin!

Ich liebe dich auf Ewig, denn du bist mein Vorbild

In liebe Bluebell

Brief Ende

Während sie das schrieb rollten ihr kleine Tränen über die Wange und landeten auf dem Papier. Als sie merkte das sie gerade Schwäche zeigte, wischte sie sich ihre Tränen ab und faltete den Brief, steckte ihn in einen Umschlag und lief an Deck, von wo aus sie den Brief ins Wasser warf und ihm hinterher schaute, wie er versank und ihren Glaubens nach zu ihrer Mutter schwamm.

Sie bekam nicht mal mit wie jemand neben sie trat. Es war Teach. Blue konnte ihn nicht leiden, er war ihr etwas mehr als nur suspekt. Sie drehte sich um und lief ein wenig über Deck. Das Training bei Ace war erst in paar Stunden, doch wäre es nicht schlecht, wenn sie ihre Fähigkeiten ausbauen würde. Sie setzt sich im Schneidersitz auf die Reling und begann das Wasser zu kontrollieren.

Ace war gerade auf dem Weg zu Marco, der ihm unbedingt etwas hatte zeigen wollen, natürlich hatte er das nicht so gesagt, aber so hatte er es immerhin verstanden. Also stand er nun bei Marco und der zeigte ihm das Bild, worauf Ace sich in einen Lachsack verwandelte und losprustete und selbst Marco kam ein verschmitztes Grinsen ins Gesicht. Vom Lachen angelockt, kamen immer mehr Mitglieder verschiedenster Divisionen und besahen das Bild und jeder musste anfangen zu lachen. sogar der sonst so grimmige Jozu fand das zum schreien komisch. Blue und Haruta ahnten derweil noch nichts von dem Bild.

Blue wurde beim trainieren jetzt jedoch gestört. Ihr Kommandant war zu ihr getreten und sah ihr zu. Sie merkte das jemand hinter ihr stand. Momentan versuchte sich eine ihrer neuen Attacken zu verbessern, doch dazu war sie viel zu verkrampft. Ace beschloss sie einfach mal anzugreifen, aber nur mit der Feuerpistole. Blue drehte sich reflexartig um, duckte sich unter seine Geschosse hinweg und trat ihm dann die Beine weg. Ace fiel hin und zog Blue an ihrem Arm mit sich. Dann fing er an zu lachen und irgendjemand machte ein Foto wie Blue völlig verwirrt auf dem Schoß des lachenden Ace saß. Für Blue waren diese Männer im Moment alles nur richtig miese, doofe, blöde, gigantische Vollidioten. Also erhob sie sich von Ace Schoß und ließ die Männer nass werden, indem sie eine kleine Flutwelle über sie kommen ließ. Das zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Sie verzog oben ins Krähennest, um dort die Wache abzulösen, obwohl sie nicht dran war. Oben stand ein kleiner Eimer, gefüllt mit Wasser, so das sie weiter damit trainieren konnte.

In der Zwischenzeit hatte Haruta das mit dem Foto herausbekommen und war dabei Marco anzubrüllen, als ob dieser taub wäre. Sie war kurz davor ihm a die Gurgel zu springen. Ace und noch ein paar andere Männer beobachteten den Streit zwischen dem Kommandanten der vierten und ersten Division. unterdessen nutze jemand die Ablenkung, es war Thatch , und schnappte sich den heiß geliebten Hut des Teufelsfruchtnutzers. In den ersten paar Sekunden realisierte Ace das gar nicht, doch dann sprang er auf wie von der Tarantel gestochen und jagte dem Koch mit der merkwürdigen Tolle hinterher. Der Hutträger, ohne Hut, war eigentlich schneller als die Tolle, doch Thatch war so schlau und machte es durch seine Intelligenz wieder wett. Schnell kletterte er auf das Krähennest und schnappte sich einen anderen Hut, der dort herumlag und tauschte ihn gegen den von Ace. Er bekam Blue gar nicht mir, die dort vor ihrem Eimer saß und übte, aber erschrocken herumfuhr als sie Thatch hörte, Kurz darauf sprang er von der Höhe hinab wieder ans Großdeck. Keine zwei Sekunden später war Ace da und sah Thatch springen, also folgte er. Blue hatte mal wieder keine Ahnung was dort ablief. Doch langsam schien die Sonne immer schlimmer auf sie. Also setzte Blue den Hut auf, welcher in der Ecke lag um keinen Sonnenstich zu kassieren. Das es der Hut von Ace war konnte sie ja nicht wissen, außerdem beschloss sie heute mal das Training zu schwänzen. Es würde ihr schon keiner den Kopf abreißen. Sonst könnte ich auch sagen, dass ich zur Wache eingeteilt war. Im Ausreden erfinden war ich schon immer gut gewesen. So ließ sie ihre Gedanken ein wenig schweifen, da sie gerade in einer Art Trance Zustand war.

Unten jagte Ace weiter Thatch hinterher, denn er hielt den Hut in der Hand des Kochs noch immer für seinen. Als er endlich nah genug an der Tolle dran war, sprang er und riss somit den Kommandanten zu Boden. Er schnappte sich den Hund und ging in die andere Richtung. Erst als er sich an einen Mast gesetzt hatte, bemerkte er, das das gar nicht sein Hut war. Thatch hatte sich in der vergangenen Zeit verkrümelt, so das Ace ihn nicht finden konnte, egal wie lange er suchen würde, denn Ace war es verboten in die Speisekammer zu geben, seit er sie ganz alleine geplündert hatte. Dort hatte die die Tolle nun verschanzt und lachte sich eins ins Fäustchen. Am Abend lief Blue in den Essenssaal, hatte aber immer noch den Hut auf, er war ihr zwar ein wenig zu groß aber sie fand ihn toll. Also saß sie nun neben Teach und Ace am Tisch und aß ihr Essen auf, das mal wieder wie der Himmel auf Erden schmeckte. Nachdem Teach neben ihr gerülpst hatte, rutschte sie automatisch zu Ace hin, denn so etwas fand sie extrem ekelig. Denn hallo wer denn nicht! Außerdem verzog sie angewidert das Gesicht. Doch die Männer fingen an zu lachen und Aces Gesicht fiel auf einmal in sein Essen. " Ist der schon wieder eingepennt! " , riefen die Männer aus. Dann legte Bluebell ihr Besteck bei Seite und rüttelte leicht an Ace Schulter, dann schreckte er hoch und traf Blues Nase dabei, welche daraufhin anfing zu bluten. Sofort hielt Blue sich die Nase und schnappte sich eine Serviette, um sie unter ihren blutenden Riechkolben zu halten. Dann stand sie etwas umständlich auf und lief schnellen Schrittes zum nächsten Bad. Dort angekommen machte sie sich die Serviette nass und legte sie in ihren Nacken, warum konnte der Idiot denn nicht vorsichtiger sein. Das war alles nur seine Schuld!

In den nächsten Tagen ignorierte sie ihren Kommandanten und warf im sonst nur böse Blicke zu. Das hatte er davon, denn Blue hatte vier Stunden da gestanden, bis es aufgehört hatte zu bluten. Das war kein Spaß gewesen. Nicht nur Blue war schlechter Dinge auch Vater, dem die kommende Begegnung mit Boa Hancock im Magen lag. Denn diese Frau war in der Lage Männer mit nur einem Fingerschnippen unschädlich zu machen. Selbst die stärksten Männer konnten ihr nicht wieder stehen. Das bereitete ihm Sorge, denn dann waren Blue und Haruta auf sich alleine gestellt. Und das gegen eine ganze Crew aus Frauen, die alle was auf dem Kasten hatte. Noch dazu war Hancock wirklich schlau und auch sie beherrschte das Tyrannenhakki, auch Königshakki genannt. Auf seinem Schiff hatten dieses Hakki nur wenige Personen. Blue, er selbst , Marco und Ace. Aber nur er selbst und Marco konnten es richtig einsetzten, Ace gar nicht und Blue ein wenig. Er würde wohl oder übel die Frauen seiner Crew an vorderste Front schicken müssen. Sonst wäre es der Untergang seiner Piratenbande und bisher hatte ihm nur Roger Einhalt gebieten können! Gold Roger würde auch der Einige bleiben der so etwas schaffen könne, denn er war immerhin der stärkste Mann der Welt und Roger der König der Piraten! Daran sollte sich nichts ändern!

Ace hatte natürlich gemerkt, dass sie ihm aus dem Weg ging, wortwörtlich, denn wenn sie ihn im Gang sah wechselte sie den Korridor und das ging ihm gehörig auf die Nerven. Also hatte er sich vor genommen heute mit ihr zu sprechen und sich für das mit der Nase zu entschuldigen, denn dazu hatte er ja noch keine Gelegenheit gehabt. Nun stand er vor ihrer Kajüte, klopfte und trat ein.

Wir müssen reden!<Ace

Ach du bist es. Was willst du?< Blue

Ich wollte mich zuerst entschuldigen, das ich dir gegen die Nase gekommen bin, aber du hättest mir auch nicht aus dem Weg gehen sollen!<Ace

Ok, Entschuldigung angenommen. Das ihr Männer aber immer so unendlich lange braucht um mal was zu kapieren! Ist ja echt schlimm!<Blue

Was soll das denn heißen!?< Ace

(Ungläubiger Blick seitens Blue)

Ihr Weiber seit aber auch nicht besser, immerhin besetzt ihr Stunden lang das Bad und braucht ewig um euch etwas anzuziehen, weil euch aber Millionen Klamotten nicht gefallen. Noch dazu könnt ihr nie einen Fehler zugeben wenn ihr einen gemacht habt!<Ace

Das liegt erstens daran, das wir auf unsere Hygiene achten und zweitens weil manche Sachen halt nicht zusammen passen. Dann drittens, wir machen keine Fehler sonst würden wir sie ja zugeben!<Blue

Ace wollte gerade etwas erwidern, da sah er auf dem Schreibtisch seinen Hut liegen, lief hin und setzte ihn sich auf.

Was machst du mit meinem Hut?<Ace

Den, den habe ich im Krähennest gefunden und aufgesetzt weil die Sonne so schien<Blue

Da hat ihn Thatch also hingelegt!<Ace

Das kann sein, ich meine ihr beiden seit ja so an mir vorbei gerannt, das ich fast umgefallen wäre!<Ace

Das war nicht meine Schuld, der doofe Koch hat meinen Hut geklaut!<Ace

Ist ja gut, du musst nicht so brüllen!<Blue

Sag mal was soll an dieser Hancock denn so toll sein?<Ace

Ace hatte sich einfach an Blue vorbei geschlichen und auf ihr Bett plumpsen lassen.

Sie soll unglaublich schön seit und von einer Teufelsfrucht gegessen haben, die ihr ermöglicht Männer unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie sie verliebt in sie macht, denn so sind ihre Gegner leichter auszuschalen. Wenn dein Geist nicht stark genug ist, dann bist du auch eine ihrer Marionetten!<Blue

Das klingt ja richtig Scheiße!<Ace

Ist es vermutlich auch, aber sie ist eine richtig blöde Kuh, die tritt sogar kleine Babys und wird immer noch vergöttert. Man kann, wenn der Geist nicht stark genug ist, sich nur ihrer Kontrolle entziehen, wenn man schon in jemand anderen abgöttisch verliebt ist!< Blue

Meinst du, ich habe einen starken Geist oder muss ich mich erst noch verlieben ?>Ace

Schwachkopf, man kann sich nicht einfach von jetzt auf gleich abgöttisch in jemanden verlieben, Hancocks Fähigkeiten mal ausgenommen!<Blue

Nun setzt auch sie sich zu Ace auf ihr Bett.

Das werde ich schon hinkriegen! Immerhin haben wir an Deck ja ein paar ganz besonders hübsche Mädels!<Ace

Da wirst du ja leichtes Spiel haben, denn so gut wie jede Krankenschwester steht auf dich!<Blue

Och Mann, das ist ja langweilig wenn die alle schon auf mich stehen! Außerdem sind diese doofen Weiber doch eh alles feige Hühner, die immer wieder gerettet werden müssen<Ace

An deiner Selle würde ich die Finger von Haru lassen, sonst gibt es noch Stress mit Thatch!<Blue

Ne, doch nicht Haruta! Das ist ja als ob ich Ruffy lieben würde!Nein danke!<Ace

Dann gibt es niemanden mehr oder du wirst schwul, dann kan'nst du dir einen aussuchen, denn Männer haben wir genug auf dem Schiff!<Blue

Quatsch, ich stehe auf Mädchen! Aber du bist auch ein Mädchen! Also muss ich mich wohl in dich verlieben!<Ace

Auf Ace Gesicht erschien ein gigantisches Grinsen! Blues Gesicht war vor Schreck wie eingefroren. Der Kerl auf den sie stand wollte sich in sie verlieben?! Was war den nun los?

Dann schnappte Ace sich die Hand des verdutzten Mädchens und zog sie durch die wirren Gängen der Moby , auf das Achterdeck und von dort aus ins Krähennest.

Wenn ich mich in dich verlieben will, müssen wir schon Spaß zusammen haben!<Ace

Blue war nur in der Verfassung zu nicken.

Von hier oben aus kannst du doch bestimmt Wasser hoch.. bringen und dann machen wir Thatch nass, ok? Jetzt guck doch nicht so steif!<Ace

Ok ich mach ja schon! Warte...da kommt deine Rache!<Blue

Auf den Koch war nun über ein halber Liter Wasser verteilt. Nun war Thatch nass. Dann sah er wütend hinauf zu Ace und Blue. Die beiden hatten sich durch ihr lautes Lachen zu erkennen gegeben. Das war allerdings keine so gute Idee, denn nun war Thatch ihnen auf den Fersen. Blue hatte Ace am Arm gepackt und los gerannt. Am Ende fanden sie sich n der Kabine des Chefkochs wieder, weil Blue daruf schwörte, dass er hier niemals nach ihnen suchen würde. wobei sie auch recht behalten sollte. Denn bis in den späten Abend saßen Blue und Ace lachend und plappernd auf dem Bett von Thatch. Irgendwann kam auf einmal kam Haruta herin, aber glücklicherweise ohne Thatch, denn sonst wäre der Teufel los gewesen.

Sie machte eine Gese die uns sagte das wir gefälligst raus gehen sollten. Das taten wir dann auch sofort und spielten oben an DEck mal wieder irgendein komisches Spiel. Bei dem man mit jemandem zusammen gestellt wird und dann erraten muss wer dieser jemand ist. Blue war zu erst mit Teach zusammen gestellt worden, danach mit Haruta und dann noch mit Marco. Irgendwann hatte sie keine Lust mehr auf das Spiel und setzte sich an die Reling. Si dachte an ihre Mutter und fragte sichwarum sie sie zu Piraten gegeben hatte. Fü wen war das von Vorteil. Es hatte sie nur verletzt. Auch nicht zu wissen wer der Vater war tat weh. Hinter ihr war auf einaml der Typ aufgetaucht, der heute entschieden hatte sich in sie zu verlieben.Dabei wusste er nicht mal, dass sich die kleine Blauäugige in ihn verliebt hatte. Ace war aber noch verliebt gewesen.

Woran denkst du?<Ace

Blue war ehrlich.

An meine Mutter<Blue

Dann denk an was Schönes, mit dem deine Mutter etwas zu tun hat. Du sollst nicht so traurig gucken!<Ace

Blue antwortete nicht, dann zog er sie an seine warme und geborgene Brust.Sie lehnte sich gegen ihn und schloss ihre Augen, denn plötzlich war sie so unglaublich müde. Sie war kurz davor in einen unglaublich entspannten Schlaf zu sickern. Doch bevor das passierte hob Ace Blue hoch und ging mit ihr unter Deck. Durch einige Gänge, so dass sie bei Blues Kajüte ankamen. Dann barchte er Blue hinein und stellte sie ab. Wie fern gesteuert lief sie ins Bad, zog sich dort um und machte sich fertig, also Zähne putzen, duschen und abtrocknen. Als sie dann wieder bei'Ace angekommen war, der sich währenddessen auf ihr Bett gesetzt hatte.

Kann es sein das du müde bist?<Ace

Nein, ich (gähn) bin nicht müde!<Blue

Das glaube ich dir sofort. Vor allem weil dir deine Augen gleich zu fallen!<Ace

Na gut, dann bin ich halt ein wenig müde<Blue

Warum bist du eigentlich Piratin geworden?<Ace

Naja, so richtig hatte ich was das anging nie eine Wahl. Denn ich wurde von meiner Mutter zu Piraten gegeben und war daher seit meiner frühen Kindheit Piratin. Aber ich bin es auch um frei zu sein und um mich nicht um Regeln zu scheren. Sonst wäre das Leben doch viel zu langweilig. Und warum bist du Pirat geworden?<Blue

Naja, meinen Opa hast du ja schon kennengelernt. Ich hatte nie Vater oder Mutter und mein Großvater wollten das ich und mein Bruder zur Marine gehen, aber wir wollten viel lieber Piraten werden, das war einfach so. Wir haben uns das sogar geschworen. Ab dem Tag haben wir davon geträumt und für unseren Traum trainiert. Ich bin dann mit siebzehn losgesegelt. Mein Bruder dürfte jetzt langsam auch die See unsicher machen, da bin ich mir sicher.<Ace

Ich will dich mal nicht davon abhalten zu schlafen, aber vorher will ich noch was ausprobieren<Ace

Dann beugte Ace sich vor und küsste sie...

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So das war es mit meinem Special und ich schwöre euch, das mache ich nie wieder! Wenn überhaupt beim 100 Kapitel, aber sonst nicht. Ich hoffe es gefällt euch und wenn nicht, dann habe ich mir die ganze Mühe um sonst gemacht! Also liebe Grüße und einen schönen Start in die Woche. Bis nächstes Mal

LG Lilly<3

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