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Kapitel 1

3 Jahre später

P.O.V. Julia Buchholz

Der Wecker riss mich aus meinem Schlaf. Montag war es und es hieß wieder zur Arbeit gehen.Ich liebte meine Arbeit, seitdem ich die Stelle als Chefsekretärin bei Frau Martens hatte. Sie war eine Chefin, wie man es sich nur wünschen konnte. Ich hatte eine Kernarbeitszeit von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr, in der ich anwesend sein musste. Leider gab es sehr viele Überstunden, wenn ich mit der Chefin auf Dienstreise musste, aber dafür war das Gehalt mit 3500 € plus Spesen bei Dienstreisen einfach spitze.

Langsam stand ich auf undversuchte dabei Enrico nicht zu wecken. Er hatte mir heute Nacht wiederbewiesen, was für ein toller Liebhaber er war. Es war schon weit nachMitternacht, als wir glücklich und befriedigt einschliefen. Mit frischer Unterwäsche ging ich ins Bad, um zu duschen.

Es war erfrischend, unter der Regenwalddusche zu stehen. Unser Bad war sehr großzügig gestaltet. Neben der begehbaren Regenwalddusche gab es noch eine Badewanne mit Whirlpool-Effekt, ein Bidet, ein Toilettenbecken und zwei Waschbecken. Unsere gesamte Wohnung mit Dachterrassen bot einigen Luxus, den ich mit meinen Freund Enrico genoss. Er arbeitete als Filialleiter einer Bank. Mit unserem Gehalt konnten wir uns einige Annehmlichkeiten leisten.

Gerade war ich dabei, mich einzuseifen, als Enrico zu mir unter die Dusche kam. Ich wusste, dass es nicht beim gemeinsamen Duschen blieb, denn seine Erregung war deutlich zu erkennen. Es war noch viel Zeit, um nicht hetzen zu müssen. Ein schöner Morgensex unter der Dusche war unsere Spezialität. Wir konnten uns richtig Zeit lassen und das taten wir auch.

„Hast du heute Nacht nicht genug bekommen", fragte ich Enrico und massierte mit der Hand sein steifes Glied.

„Von dir bekomme ich nie genug. Wenn ich deinen nackten Körper sehe, werde ich sofort geil, Julia. Komm bücke dich, ich möchte es dir von hinten besorgen. Du weißt, dass es mich besonders anmacht", sagte er zur mir.

Ich beugte mich nach vorn, damit er von hinten in mich eindringen konnte.

Kaum war ich in der richtigen Position, als er sein Penis in voller Länge in meine Pussy schob. Er begann sich sehr langsam in mir zu bewegen. Mit seinen Daumen massierte er meinen Anus, was mich richtig anheizte, besonders wenn er leicht damit in den Anus eindrang.

Seine Bewegungen in mir wurden intensiver und meine Lust stieg weiter an. Mit einer Hand hielt ich mich an der Duschwand fest und mit der anderen massierte ich meine Klitoris. Enrico verzögerte immer wieder seinen Höhepunkt, bis er merkte, dass ich fast so weit war. Jetzt stieß er härter und schneller zu, und als ich fast kam, drang er mit seinem Daumen in meinen Anus ein, was zu einem intensiven Höhepunkt bei mir führte. Gleichzeitig spürte ich, wie er sein Sperma in mich hinein spritzte.

Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche und bereitete unser Frühstück vor. Ich machte mir ein Müsli mit Früchten und einen Kaffee und für Enrico stellte ich Toast und Marmelade hin.

Als Enrico aus dem Bad kam, war ich bereits mit dem Frühstück fertig und ging zum Schminken noch einmal ins Badezimmer. Als ich damit zufrieden war, holte ich meine Tasche aus unserem Arbeitszimmer und zog mir eine Jacke über.

„Enrico mein Schatz, räumst Du unser Geschirr in den Spüler und beziehst unser Bett neu? Es hat heute Nacht einiges abbekommen. Bei mir wird es heute etwas später. Ich muss mit der Chefin noch zu einem Kundengespräch um 16:00 Uhr. Bis heute Abend, mein Schatz", sagte ich zu ihm und gab ihm einen dicken Kuss, bevor ich die Wohnung verließ.

Auf der Straße suchte ich mir ein Taxi und ließ mich zur Arbeit fahren. Pünktlich um 08:00 Uhr betrat ich mein Büro. Andrea, unsere Azubine, hatte bereits die Kaffeemaschine angeworfen und frische belegte Brötchen vom Bäcker mitgebracht. Sie war dabei für die Chefin das Frühstück vorzubereiten. Ich schaute schon einmal die Post durch und bestückte die Unterschriftenmappe mit den notwendigen Schriftstücken und Verträgen.

Kaum war es 08:30 Uhr, als die beiden Telefonanlagen anfingen zu klingeln. Meist waren es Nachfragen nach Terminen, aber auch, ob die Chefin schon im Hause sei.

Der Tag zog sich etwas in die Länge, da es montags immer etwas Ruhiger war. Unsere Chefin kam erst gegen 11:00 Uhr ins Büro. Sie hatte noch einen Termin in einer unserer Schneidereien. Dort mussten neue Maschinen angeschafft werden.

Nachdem sie gefrühstückt hatte, mussten unsere Azubine und ich zum Diktat in ihr Büro. Andrea bekam als Erstes einige Briefe diktiert, welche sie morgen zur Unterschrift vorlegen sollte. Sie durfte dann mit ihrer Arbeit beginnen. Ich bekam ebenfalls einige Schriftstücke diktiert, musste einige Verträge fertigmachen und den Tagesplan für die neue Woche absprechen. Als ich wieder in mein Büro gehen wollte, sagte meine Chefin:

„Julia, unser Termin heute um 16:00 Uhr fällt aus. Der Termin ist auf Donnerstag um 17:00 Uhr verlegt worden. Machen Sie heute die Schriftstücke und Verträge fertig und dann dürfen Sie nach Hause gehen. Überstunden haben sie reichlich auf ihrem Stundenkonto,"

„Danke, Frau Martens", sagte ich zu ihr und ging in mein Büro.

Andrea war bereits fleißig am Schreiben, was ich auf meinen Kontrollmonitor für ihren PC sehen konnte. Ich nahm mir erst einmal einen Kaffee und dann schrieb ich ebenfalls die Briefe nach Diktat. Leider gab es immer wieder Störungen durch Anrufe, aber die teilte ich mir mit unserer Azubine.

Um 15:00 Uhr waren wir fertig. Ich hatte alles geschrieben und die Verträge fertiggestellt. Andreas Briefe hatte ich auf Fehler durchgesehen und genehmigt. Alles war in den entsprechenden Unterschriftenmappen eingeordnet. Die Telefonanlage war auf den Empfangsbereich umgeschaltet worden und wir konnten gehen.

Ich lief nach Hause und machte ein paar Einkäufe, um Enrico mit einem schönen Abendessen zu überraschen. Es war selten, dass ich so früh aus dem Büro kam. Enrico musste bis 17:00 Uhr arbeiten. Es blieb also genügend Zeit, um ihn am Abend zu verwöhnen. Obwohl wir in der Nacht und heute Morgen Sex hatten, hatte mein Körper schon wieder Verlangen nach ihm. Ich wollte mit ihm reden, ob wir nicht ein Kind bekommen sollten. Ich war dazu bereit und heiraten wollte ich ihn auch. Wir lebten seit fast 6 Jahren zusammen und waren immer noch so verliebt wie am Anfang. Er hatte zwar ein paar Seitensprünge, die ich ihm verziehen hatte, aber seit mehr als einem Jahr war er mir treu.

Als ich an unserem Wohnhaus ankam, stand Enricos Auto auf unseren Parkplatz. Ich fragte mich, ob er heute Morgen zu Fuß in die Bank gegangen war oder ob er schon zu Hause ist. Ich ging in den Hausflur und rief den Fahrstuhl. Bis der Fahrstuhl kam, nahm ich die Post aus dem Briefkasten. Das war ein deutliches Zeichen, dass Enrico noch nicht zu Hause war.

Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in die oberste Etage und musste noch ein paar Stufen zu unserer Wohnung laufen. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss und öffnete unsere Wohnung. Alles war normal. Das Geschirr von heute Morgen war im Spüler eingeräumt. Zuerst packte ich den Einkauf aus und verstaut ihn in den entsprechenden Schränken. Als ich damit fertig war, setzte ich mich erst einmal auf das Sofa und trank eine kühle Limonade.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch, was aus dem hinteren Bereich unserer Wohnung kam. Ich konnte es mir nicht erklären, stand auf und lief zu den hinteren Zimmern der Wohnung. Im Arbeitszimmer war alles ruhig, also konnte es nur das Schlafzimmer sein. Vorsichtig öffnete ich die Schlafzimmertür und schaute hinein. Was ich da sah, schockte mich erst einmal. Mein Enrico hatte in unserem gemeinsamen Bett Sex mit meiner besten Freundin Annegret und ihrer 20-jährigen Tochter Bettina. Es war ein Gestöhne, das es kaum zum Aushalten war und Enrico war richtig in Fahrt. Er besorgte es Bettina von hinten und leckte gleichzeitig Annegret.

„Was geht hier vor", schrie ich in den Raum und sofort lösten sich alle voneinander.

„Julia, es ist nicht so, wie es aussieht", sagte der erschrockene Enrico.

„Annegret, du weißt das Enrico mein Freund ist und es dann zusammen mit deiner Tochter mit ihm zu treiben ist eine Frechheit. Du warst meine beste Freundin gewesen. Verschwinde mit deiner Tochter aus meiner Wohnung. Unsere Freundschaft ist damit beendet. Hau ab, du Schlampe mit deinem Balg und lass dich nie wieder hier blicken", schrie ich meine ehemals beste Freundin an.

„Julia, ich wurde hereingelegt und von Annegret und Bettina verführt. Wir haben in der Bank Alkohol getrunken und dann ist es eben passiert. Ich verspreche dir, dass ich es nicht wieder tun werde. Bitte verzeih mir diesen Fehltritt, Julia", jammerte Enrico.

„Ich soll dir diesen Fehltritt verzeihen? Und was ist mit der Auszubildenden in deiner Filiale. Mit ihr hatte ich dich im Auto erwischt. Auf einer Betriebsfeier meiner Firma hast du dich an unsere Azubine Andrea herangemacht. Die Kleine hatte den Mut, dich abblitzen zu lassen und es mir erzählt. Anschließend hast du dir eines unserer Modells geschnappt. Pech ist nur, dass das Modell schwanger wurde. Zwei Mädels aus deiner vorherigen Filiale waren auch schwanger, als du die Filiale wechseln musstest. Ich wollte mit dir eine Familie gründen und Kinder haben, obwohl du ein Fremdgeher bist. Ich dachte, dass du dich genug ausgetobt hast und ruhiger geworden bist, da du von mir so viel Sex bekommst, wie du es haben möchtest. Jetzt ist Schluss Enrico! Du packst deine Sachen und am Freitag bist du aus dieser Wohnung verschwunden. Alles was von Dir am Freitagabend noch in dieser Wohnung ist, kommt auf den Sperrmüll. Die Wohnungsschlüssel legst du vollzählig auf den Küchentisch. Ich werde bis Freitag in ein Hotel ziehen, weil ich deinen Anblick nicht mehr ertragen kann", sagte ich ihm im lauten Ton.

Ich drehte mich um, nahm meine kleinen Koffer für die Dienstreisen, packte das Notwendigste an Wäsche ein und verließ die Wohnung.

Als ich wieder auf der Straße war, überlegte ich, wo ich nun hinkonnte. Mir fiel nur die Firma ein. Dort gab es eine ganze Etage, wo es Ruheräume für die Modells gab, wenn sie lange Fotosessions hatten. Einen dieser Räume werde ich mir nehmen, um dort bis Freitag zu bleiben. Ich hoffe, dass ich keinen Ärger mit der Chefin bekomme.

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