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~Das Praktikum~

Amara Pov:

Am Morgen des Praktikums war ich super nervös. Ich würde eine Woche bei einem japanischen Profihelden verbringen! Ob mein japanisch dafür reichte? Würde es komplett anders sein, als in Deutschland? Ich bin normalerweise jemand der sehr ruhig bleibt. Innerlich vielleicht etwas nervös ist, aber so nervös wie jetzt war ich lange nicht mehr! Meine Klasse und ich standen am Bahnhof und hielten unsere Heldenkostüme unter den Arm geklemmt. Viele die an unserer Gruppe vorbeigingen erkannten uns, als die Kids von der UA! Aizawa ergriff nun das Wort: "Habt ihr eure Kostüme? Es ist verboten sie im Alltag zu tragen! Und verliert sie bloß nicht!" Meine Mitschülerin Mina sagte irgendwas, aber ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders! In meiner Bestätigung stand ich müsste nach Kyushu! Ich habe wiedermal keine Ahnung von Japan! Wo fuhr mein Zug bloß ab? "Hey Amara! Ich habe gehört du machst dein Praktikum auch bei Hawks?" Ich wollte schon erwiedern man solle mich in Ruhe lassen da fiel mir das auch im Satz auf! Ich drehte mich um. Fumikage stand vor mir. "Du auch?" , fragte ich ihn. Er nickte: "Er hat mich nominiert! Dich wahrscheinlich auch... Bei deinen ganzen Nominierungen hattest du eine ziemlich große Auswahl!" "Ja! Ohne Shin hätte ich es nie geschafft mir eine Agentur auszusuchen!" "Du meinst Hitoshi Shinsou? Der aus der Allgemeinenfakultät vom Sportfest?" Ich nickte nur. Irgendwie hatte ich gerade ein sehr ungutes Gefühl bekommen... Ob bei mir zu Hause ein Blitz eingeschlagen war? Wir haben keinen Blitzableiter! Ich hoffe nicht... Bisher haben meine Gefühle mich jedoch nie angelogen...

Die Zugfahrt war sehr angenehm. Wir fuhren gemeinsam mit dem Mädchen aus der B Klasse Aori Sumagi. Auch sie war von Hawks nominiert worden. Warum wusste sie selbst nicht so wirklich. Ich muss sagen sie kam mir sehr nett vor. Anfangs war sie abweisend, doch sobald Tokoyami eingeschlafen war und ich mich etwas mit ihr unterhalten hatte wurde es besser. Ich erzählte ihr von meiner Gabe und von meinem Großvater und dann erzählte sie mir ihre Geschichte. Ich muss sagen ab diesem Punkt verstand ich ihre Unsicherheit. Sie war aber wirklich sehr nett. Die restliche Zugfahrt verbrachte ich damit ihr und Tokoyami UNO beizubringen. Ich muss sagen in Kartenspielen bin ich nicht besonders gut, aber gegen Anfänger hatte ich dann wieder eine Chance. Es machte wirklich sehr viel Spaß! Auch Aori schien lockerer zu werden. Als wir schließlich ankamen war es bereits 20 Uhr. Ein Auto wartete bereits auf uns. Ich bekam davon aber kaum was mehr mit und ich glaube Aori auch nicht. Zumindest auf der Autofahrt waren wir beide eingeschlafen, was uns Tokoyami am nächsten Morgen durch ein Bild bewies. Aori hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und ich meinen auf ihren Kopf. Im Grunde sah es doch sehr niedlich aus, weshalb ich mir das Bild zuschicken ließ. Das einzige an was ich mich noch erinnerte war wie ich todmüde in mein Bett fiel und direkt einschlief.

~Am nächsten Morgen nach dem Frühstück~

Ich glaube Aori und Tokoyami waren genauso müde wie ich. Zumindest Aori hatte Augenringe und gähnte alle 5 Minuten. Bei Tokoyami bin ich mir nicht sicher. Da kann ich nicht sagen ob er Augenringe hat und gähnen könnte genauso gut einfach gerede sein. Hawks hatte sich überlegt uns auf eine Patrouillie mitzunehmen, was für das erste Problem sorgte. Tokoyami und Aori können nicht fliegen und Hawks macht seine Patrouillien immer in der Luft! Doch schnell bot ich an die beiden mit dem Wind fliegen zu lassen. Und so warteten wir 10 Minuten später auf Hawks, der noch schnell was erledigen musste. Wir hatten unsere Heldenkostüme angezogen und Tokoyami und Aori hatten noch eine Art Mantel dazubekommen. Damit ihnen nicht kalt wurde. Mein Heldenkostüm bestand aus einem elastischen Neoprenanzug und einem Feuer-, Wasserfesten und Windabweisenden Mantel! Zusätzlich hatte ich noch eine Art Schalldämpfer und Ohrenwärmer! {Es kann sich durchaus noch ändern wie ihr Kostüm aussieht, da meine Freundin es designet und noch nicht fertig ist! Wenn Sie fertig ist stell ich hier aber ein Bild ein!} Außerdem eine sehr dünne Brille, die meine Augen vor Wind, Wasser, Wolken und allem anderen schützte. Wenn ich höher fliegen wollte hatte ich an meinem Gürtel noch einen Helm der den Druck ausglich und natürlich Handschuhe. Verschiedene Teile meines Kostümes waren mit einer wärmenden Funktion versehen, die mich bei kalten Temperaturen schützen sollten. Aussehen tat das ganze etwas lächerlich, aber es war praktisch! Und am aussehen würde ich nie im Leben etwas ändern lassen, denn Kate hatte es selber für mich entworfen.

"Endschuldigt das ihr etwas warten musstet. Wollen wir jetzt?", Hawks hob ab und ich ließ Aori und Tokoyami in die Luft steigen. Dann stieß ich mich ab und flog mich um mich selbst drehend nach oben. Innerhalb weniger Sekunden war ich höher als die nahstehenden Hochhäuser. Ich ließ Aori und Tokoyami etwas sanfter aufsteigen und Hawks folgte ihnen. Er lachte: "Du hast ja echt Tempo drauf! Wie wäre es wenn wir ein kleines Wettrennen machen?" Ich nickte begeistert und Hawks erklärte mir die Strecke. Aori und Tokoyami würden Schiedsrichter sein. Ich setzte Tokoyami und Aori auf einem Hochhaus ab und sammelte die Winde. Hawks und ich flogen nebeneinander. "Aufdie Plätze, fertig los!", Tokoyami gab das Startsignal und ich ließ mich von den Winden schneller machen. Gleichzeitig ließ ich die Winde Hawks langsamer machen. Wir hatten nie gesagt, dass sabotieren verboten ist. Ich fühlte mich so frei wie seit langem nicht mehr! Seit ich aus Deutschland gekommen war, war es mir nicht mehr erlaubt gewesen in der Öffentlichkeit meine Fähigkeiten einzusetzen. Ich jauchzte vor Freude. Einige Sekunden später flog ich schon über unsere imaginäre Zielgerade. Es war zwar kein langer Flug gewesen, aber ich hatte ihn genossen. Hawks landete neben mir und nickte mir anerkennend zu. "Nicht schlecht! Hinterhältiger Plan. Ich habe das, um ehrlich zu sein, nicht erwartet. Und selbst wenn du deine besonderen Fähigkeiten nicht eingesetzt hättest, wäre es knapp geworden für mich." Ich grinste. Hawks fing nun an uns seine Routine zu erklären und unsere Rolle darin. Hauptsächlich würden wir mit seinen Sidekicks arbeiten, aber er wollte jedem von uns ein paar Tricks beibringen. Und so ging der Tag vorbei.

Abends lag ich in meinem Bett und schaute an die Decke. Es war ein sehr langer und anstrengender Tag gewesen. Aori und ich hatten bis gerade eben mit einem von Hawks Sidekicks UNO gespielt. Es hatte sehr viel spaß gemacht, aber irgendetwas hatte sich nicht richtig gefühlt. Morgen hatte Hawks einen Einsatz in Tokyo. Wir würden mit Hawks Sidekicks hier in Kyushu bleiben und patrolieren. Hawks Sidekicks waren alle sehr nette Leute. Generell schien Hawks Team nur mit solchen gefüllt zu sein. Es war eine wundervolle Atmosphäre. Alle waren gut gelaunt und auch heute Abend trotz des langen Tages noch immer motiviert gewesen. Sie alle haben diese Gabe alles humorvoll oder positiv zu sehen. Immer ist irgendetwas gutes daran. Ich starrte noch lange an die Decke bevor ich in einen unruhigen Schlaf viel. Ich musste mich die ganze Nacht unruhig in meinem Bett herumgewälzt haben, denn meine Kopfkissen lagen am Morgen auf dem Boden. Aori mussterte mich auch mit einem besorgten Blick, sagte aber nichts. Über den Tag passierte ansonsten nicht viel. Wir halten bei einigen kleinen Raubüberfällen aus und halfen beim evakuieren eines Hauses das in Brand stand. Eigentlich war es ein ereignisloser Tag. Nach dem Mittagessen kam ein größerer Alarm rein, aber Aori, Tokoyami und ich wurden nicht gebraucht. Also setzten wir uns in ein Cafe in der Nähe und fingen an an unseren Berichten zu schreiben. Es dauerte nur etwa eine halbe Stunde bis wir alle einen annehmbaren Bericht mehr schlecht so Recht hingeklatscht hatten und schon war und wieder langweilig.

"Kannst du uns noch andere Spiele, die man bei euch spielt als Uno beibringen?", unterbrach Tokoyami die Stille schließlich. "Ich könnte euch Tik-Tac-Toe beibringen. Ansonsten habe ich nicht so viele Spiele die wir jetzt spielen könnten." Und somit verbrachten wir die nächsten paar Stunden mit Tic-Tac-Toe und irgendsoeine japanischen Spiel. Dann kamen Hawks Sidekicks um uns abzuholen. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg zurück. Wenn nicht noch ein großer Alarm eingehen würde, war jetzt Feierabend. Doch wir hatten Glück. Den Rest des Abends passierte nichts mehr. Wenn man davon absieht, dass wir mindestens 20 Runden Uno gespielt haben. Ich habe das ungute Gefühl, dass Hawks seinen Sidekicks demnächst ein eigenes Uno besorgen muss. Ich werde mich am Ende des Praktikums wohl entschuldigen müssen. Der Abend verging schnell und ehe wir uns versagen war es schon 22 Uhr. Aori und ich entschieden und nun ins Bett zu gehen. Das Gefühl von gestrigen Abend hatte ich schon wieder vergessen. Ich war gerade kurz vor dem einschlafen, da hörte ich den alt bekannten Klingelton meines Handys. Jemand rief mich an. Nanu? Wer ruft mich denn um diese Zeit an? Ich schaute auf meinen Display. Meine Mutter war es, die mich anrief. Das konnte nichts gutes bedeuten.

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Nach so langer Zeit kommt doch noch mal ein Kapitel. Ich habe so lange gebraucht und mit einer Schreibblockade ist es echt schlimm. Naja, jetzt habe ich mich endlich mal zusammen gerafft und es zu Ende geschrieben. Gut mir leid für den Cliffhanger am Ende, aber ich befürchte was es mit dem mysteriösen Anruf auf sich hat wird noch etwas ein Geheimnis bleiben. An dem Design von Amara's Heldenkostum wird noch gearbeitet. Ich denke aber das es nicht zu lange dauern sollte. Ich arbeite zusätzlich im Hintergrund an einem Buch, dass keine Ff ist. Ich hoffe, dass das Kapitel trotz meiner Lustlosigkeit beim schreiben lesbar ist.  Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag! Eisherz

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