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41. Drei Worte

Bevor wir zu dem Kapitel kommen, muss ich etwas loswerden.
Einen Riesen Dank an Banannenpudel  dafür das sie die Geschichte von Felice jetzt auf YouTube bringt! Bitte, bitte seht Bzw hört es euch an. Sie hat sich echt Mühe gegeben und ich finde das was sie tut großartig! Den Prolog dieses Buches könnt ihr jetzt Problem los dort finden.

Einen Riesen Dank an dich das meine Geschichte dir als Start auf YouTube dienen kann. Ich glaube du hast mir so, das größte Kompliment gemacht das es gibt!

P.s. Oben habt ihr das Video.

Lg Tess

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Mit schmerzendem Kopf und brennenden Augen, blinzelte Felice, als sie beim nächsten wieder zu Bewusstsein kam, gegen das helle Licht des Krankenflügels an. Ächzend rieb sie sich die Stirn. >>Scheiße...<<

>>Das kannst du laut sagen.<<, gab eine ihr, mehr als gut bekannte Stimme, ruhig zurück.

Ruckartig wollte sie sich aufsetzen, das war aber für ihren lädierten Kopf immer noch zu schnell und so wurde ihr wieder schwarz vor Augen. Sanft aber bestimmt wurde sie zurück in die weichen Kissen gedrückt. >>Bleib liegen, wenn du nicht willst, dass Madam Pomfrey dich noch einen Tag länger hier behält.<<

Vorsichtig drehte Felice ihren Kopf, der Tonnen zu wiegen schien, in die Richtung aus der die Stimme kam. >>Was willst du hier, Remus?<< >>Dafür sorgen das Lily endlich etwas schlaf bekommt.<<, flüstert er und deutete mit einem Kopfnicken auf ein Bett auf der anderen Seite des Raumes, in dem tatsächlich Lily friedlich schlummernd lag. >>Sie war die ganze Nacht lang wach. Du hast keine Ahnung wie sehr du sie erschreckt hast als du dein Bett angezündet hast und sie dachte du liegst noch drin.<<

>>Ich hab nicht—!<<, rief sie zornig. >>Ich hab mein Bett nicht angezündet!<<, zischte sie nun in etwas leiserem Ton da Lily sich unruhig im Bett umgedreht hatte. >>Tja, das Bett sieht nach etwas anderem aus.<< 

Felice schnaubte und wandte den Blick ab, der nun auf eine Flasche auf ihrem Nachtschränkchen fiel und dessen klarer Bernsteinfarbener Inhalt im Licht der untergehenden Sonne funkelte. >>Lieben Gruß von Sirius. Er fand es angebracht, dir etwas zum Einstieg als Berufsalkoholikerin zu schenken.<<

Vermutlich hätte es sein Witz sein sollen, doch die Bitterkeit in Remus Stimme war nicht zu überhören. >>Alkohol und Feuer vertragen sich nicht so gut, solltest du wissen. Und vermutlich weißt du das auch schon nach letzter Nacht... Kein Wunder das du abgehauen bist.<<

>>Sag mal was denkst du eigentlich von mir?!<<, fuhr sie ihn erbost an. Ihre dunkelblauen Augen funkelten ihn zornig an, aber Remus Blick glich einer undurchdringlichen Maske.

>>Das du dich gestern scheinbar hast volllaufen lassen, dein Bett angezündet hast und dann abgehauen bist. Im Anschluss bist du dann auf der Wiese eingeschlafen.<<

>>Sag mal hast du nicht mehr alle?! Hältst du mich etwa wirklich für eine Pyromanin?<<, mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. Aber Remus antwortete nicht, sondern lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und sah sie ausdruckslos an.

Felice schnaubte und machte sich daran aus ihrem Bett aufzustehen. Sein schweigen war ihr Antwort genug. Wieder einmal schollt sich Felice geglaubt zu haben, er könnte anders sein, als die anderen. Aber auch ein Remus Lupin konnte in einer Grindelwalds scheinbar nur das böse sehen, obwohl er bisher den Anschein erweckt hatte, er würde es nicht tun. 

Felice angelte sich ihren Umhang, den ihr irgendwer auf das Fußende des Bettes gelegt hatte, und zog ihn über. >>Was hast du vor?<<

>>Ich zieh mich an. Wonach sieht es denn aus?<<, gab sie giftig zurück. 

>>Bleib liegen.<<
>>Ich denke ja gar nicht dran!<<

Sie stand auf und musste sich kurz an ihrem Nachtschränkchen festhalten, bevor sie Richtung Tür taumelte um endlich aus dem Krankenflügel zu entkommen. Entschlossen war auch Remus aufgestanden und kam seufzend um das Bett herum auf sie zu. >>Ich sagte doch du sollst liegen bleiben.<<, sagte er nun wesentlich ruhiger und hob sie einfach hoch um sie zurück in ihr Bett zu tragen. 

>>Lass. Mich. Runter!<< Felice strampelte und versuchte von ihm loszukommen, aber da sie sich immer noch schwach fühlte, waren diese Versuche mehr als jämmerlich. Sanft legte Remus sie auf ihrem Bett ab. >>Ich geh jetzt Madam Pomfrey holen, eigentlich hätte ich sie schon holen müssen, direkt nachdem du aufgewacht bist.<<

Er wandte sich zu gehen, drehte sich aber nochmal kurz um. >>Wenn du schon mit niemandem redest, dann rede zumindest mit Lily... Letzte Nacht hat sie geglaubt, dich in den Flammen sterben zu sehen...<<

Und damit ließ er Felice allein und vollkommen verzweifelt in ihrem Bett zurück. Wie hatte an einem einzigen Tag, nur so viel schief laufen können? Fest stand, auch wenn ihr Geburtstag nun schon seid vierzehn Stunden um war, war dieser bis jetzt am schlimmsten gewesen.

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Die folgenden Tage wurden für Felice alles andere als einfach. Immer wieder wurde sie von Albträumen geplagt die sie jetzt nicht nur in ihrem Schlaf verfolgten, sondern auch Tagsüber auftraten, in Form von kurzen Sequenzen, die sie jedes Mal aufs neue erschreckten.

Zusätzlich wurde sie von allem und jedem gemieden. Das Gerücht, die Enkelin Grindelwalds, habe ihr Bett im Schlafsaal angezündet, hatte sich rasend schnell verbreitet. So auch hatte es keine vierundzwanzig Stunden gedauert, bis Felice nicht mehr ihr Bett, sondern das der Muggelgeborenen Hexe Lily Evans angezündet haben sollte.

Felice machte sich gar nicht erst die Mühe das richtig zu stellen, weil ihr erstens eh keiner geglaubt hätte und sie zweitens, immer noch nicht wusste was in dieser Nacht geschehen war. Remus Rat mit Lily zu sprechen hatte sie weitestgehend in den Wind geschlagen. Nur hatte sie Lily versichert, dass sie ganz bestimmt nicht ihr Bett mit Absicht angezündet hätte. Auf Lily drängende Fragen doch endlich zu erzählen was passiert wäre oder was das Geheimnis sei, das Felice verschwieg, gab sie beharrlich keine Antwort.

So blieb Lily nichts anderes übrig als das zu akzeptieren und jedem, der behauptete die Enkelin des Bösen würde beginnen in seine Fußstapfen zu treten zu sagen, dass ihr, ausgerechnet ihr, Lily Evans, ein Zauber missglückt war und deshalb das Bett Feuer gefangen hatte. Wieso Felice dann aber voller Asche draußen auf dem Schulgelände geschlafen hatte, konnte sie auch nicht erklären.

Doch alle Erklärungsversuche nützten nichts, denn jedesmal wenn Felice an Gruppen von Schülern vorbeikam wurden sofort die Gespräche eingestellt und ihr böse Blicke zu geworfen. Viele hielten Abstand und die jüngeren Schüler schienen regelrechte Angst vor ihr zu haben, besonders die die bei Professor Binns im Unterricht nicht geschlafen hatten und mitbekommen hatten, was dieser ihnen über die Schreckensherrschaft Grindelwalds bis 1945 berichtet hatte. 

>>James.<< Felice setzte sich eines Samstag morgens direkt gegenüber von ihm. Mit Absicht verwendete sie seinen Vornamen. Dieser blickte von seinem Frühstück auf und sah sie wissend an, ihm war klar wieso Felice wieder zu ihm kam. Peter rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her, scheinbar hatte auch er Angst, es könnte an den Gerüchten etwas dran sein oder er war einfach noch nicht über ihren Angriff hinweg. Unbehaglich fasste er sich an die Kehle. Sirius schüttelte den Kopf und atmete Geräuschvoll aus. Und Remus war gar nicht erst hier.

Felice wusste das er sich in der Bibliothek aufhielt, einfach um ihr aus dem Weg zu gehen. Das tat er seit dem Nachmittag als Felice wieder aufgewacht war und sie konnte es ihm nicht mal verübeln. Sie war schließlich diejenige gewesen die ihn zurückgewiesen hatte, dass er wütend war und sie nun hasste, war mehr als verständlich. Seine Abwesenheit war ein Grund mehr endlich wieder zu den Jungs zu sprechen und ihre Bitte zu wiederholen.

>>Sag—<<, unterbrach James sie als sie zum Sprechen ansetzte. >>Sag es nicht. Wir wissen alle was du von uns willst und wir haben uns schon gefragt, wann du damit wieder ankommen wirst. Heute Abend. Im Gemeinschaftsraum, wenn alle weg sind.<<

Felice nickte stumm und verließ die große Halle. Die Arme fröstelnd und vor unbehagen um ihren Körper gewickelt stieg sie langsam die Treppe hinauf.

>>Felice, warte!<<

Sirius kam ihr mit wehendem Haar hinterher geeilt. Sie blieb auf einer Stufe stehen und drehte sich zu ihm um. >>Sirius.<<

>>Felice.<< Er blieb ein paar Stufen unter ihr stehen. >>Hältst du das für eine gute Idee? Ich weiß zwar nicht was du vor hast, aber... ich glaube du weißt es selbst kaum, aber gerade jetzt? Gerade wo alle glauben Junior macht Opa nach?<<

Langsam erklomm er die nächste Stufe zu ihr hoch. >>Sirius halt dich da raus...<<, versuchte sie es schwach mit erstickter Stimme. >>Nein, werde ich nicht!<<, fuhr er sie gereizt an. Felice zuckte merklich zusammen und rieb sich unbehaglich über die Unterarme wobei sie mit den Fingern unter ihrem Pullover ihre Narben ertasten konnte.

>>Tut mir leid...<<, murmelte er und kam wieder eine Stufe höher bis sie auf derselben standen. Felice wagte kaum aufzusehen und zitterte leicht, weil ihr erst jetzt so richtig Bewusst wurde, dass ihre Zeit die sie in Hogwarts verbringen würde, immer knapper wurde. Schon bald würde sie allem und jedem hier den Rücken zu wenden würde, um ein Leben auf der Flucht zu wählen. >>Schon okay. Aber warum kann es dir nicht einfach egal sein was mit mir ist? Ist es doch sonst auch.<<

Felice zuckte mit den Schultern und kniff die Lippen zusammen. >>Weil ich das Gefühl habe verantwortlich für dich zu sein!<<, gab Sirius endlich zu.

>>Alles was ich aus den Schimpftriaden meiner Mutter herausgehört habe ist, dass es dir bei dir zuhause anscheinend nicht viel besser geht als mir. Vielleicht sogar ein bisschen schlimmer. Aber seit ich weiß, dass deine Mutter eine entfernte Verwandte meines Großonkels ist, fühle ich mich für dich verantwortlich. Bitte lass mich dir helfen, wir beide sitzen doch eigentlich im selben Boot.<<

Felice fröstelte wieder und zog instinktiv den Kopf ein. >>Glaub mir Sirius, wenn du alles wüsstest, was es über mich zu wissen gäbe, könntest du es nicht mal über dich bringen mich anzusehen. Gebt mir einfach die Karte und den Umhang und ich werde euch nie wieder wegen irgendwas behelligen.<<

Felice drehte sich um und ließ Sirius stehen. Mit einem verquerten Humor musste sie daran denken, was das wohl für eine ungewohnte Erfahrung für Sirius sein musste, mal ausnahmsweise von einem Mädchen stehen gelassen worden zu sein.

———

Viel zu schnell schritt der Tag voran und die Dunkelheit begann sich über die Ländereien und das Schloss zu legen. Der Abend an dem sich alles entscheiden würde.

Heute Nacht würde es geschehen. Heute Nacht würde sie Dumbledore töten müssen, damit ihr Bruder endlich frei sein konnte.

Unruhig tigerte sie im Gemeinschaftsraum auf und ab. Schon eine halbe Stunde war es her, dass der letzte Siebtklässler sich aus dem gemütlichen Raum zurück in seinen Schlafsaal gezogen hatte.

Immer wieder ließ Felice sich in ihrem Lieblings Sessel nieder, nur um nach wenigen Sekunden erneut aufzuspringen. Frustriert ließ sie sich schließlich auf der Couch nieder unter der sie einen dunklen Umhang versteckt hatte den sie später, nach ihrer Tat überziehen würde, um unauffällig vom Gelände zu kommen.

Den unsichtbar machenden Umhang würde sie keinesfalls mitnehmen. Seine Nützlichkeit konnte sie nicht bestreiten, aber dieser Umhang gehörte James und sie würde ihm den nicht nehmen. Besonders, weil sie schon seit einiger Zeit ahnte, was es mit diesem Umhang genau auf sich hatte.

Das Gesicht in den Händen vergraben, bemüht ihren Atem zu kontrollieren, saß sie da und lauschte in die Stille. Leise quietschte oben eine Tür und vorsichtige Schritte waren auf der schmalen Wendeltreppe zu vernehmen.

>>Du bist spät, Potter.<<, sagte Felice mit kalter Stimme. Alle ihre Emotionen versuchte sie zu verbannen, denn wenn sie jetzt etwas nicht gebrauchen konnte waren es Gefühle oder ihr Gewissen, das ihr wieder vor Augen führte wie falsch das war, was sie tun wollte. Ein innerlicher Kampf war schon lange in Felice am wüten. Immer wieder wog sie das Leben ihres Bruders, gegen das des Schulleiters ab. Und hasste sich jedesmal aufs Neue, egal welche Entscheidung sie traf. Aber ihre Wahl war gefallen. Felice wusste, irgendwie würde sie schon mit ihrer Schuld leben können, solange sie sah, dass ihr Bruder in die Freiheit entlassen wurde.

Langsam erhob sie sich und wischte sich verstohlen über das Gesicht. Die Zeiten der Tränen waren vorbei!

Als sie sich jedoch umdrehte kam dann der Schock das nicht James vor ihr stand. Und ihre Maske, die sie Mühevoll aufgebaut hatte, begann Augenblicklich wieder zusammen zufallen. 

>>Remus.<<
>>Guten Abend, Felice.<<

In seinen Händen hielt er ein Stoffknäul auf dem ein schmuddeliges Stück Pergament lag. Zielstrebig kam er auf sie zu und sagte dabei keinen Ton mehr. Konnte man in Felice Gesicht jetzt wahrscheinlich lesen wie in einem offenen Buch, hatte Remus Gesicht einen verhärteten Ausdruck angenommen und in seinen Augen lag nichts mehr von der Wärme mit der er Felice sonst ansah. >>Remus...<<, bettelte sie schwach. >>Sag was.<<

Doch er schüttelte resigniert den Kopf und legte die Karte auf den Tisch neben Felice. Mit dem Finger tippte er darauf. >>Ich geh davon aus, dass du weißt wie sie funktioniert. Ansonsten hättest du ja wohl kaum gefragt...<<, während er dies sagte würdigte er sie keines Blickes. Felice nickte stumm.

Warum war er hier? Hatte James nicht gesagt er würde selbst kommen? Wieso also Remus? In Felice erwachte der winzige Funken an Hoffnung Remus wäre gekommen um sie zu sehen, doch dieser verlosch sofort wieder, als sie einen Blick in Remus abweisende Augen tat. Ohne sie dabei aus den Augen zu lassen entrollte Remus das Stoffbündel und legte ihr den Umhang sanft um die Schultern. Sofort wurde Felice Körper unsichtbar und nur noch ihr Kopf und ihre Hände waren zu sehen.

>>Redest du jetzt endlich mit mir?<< , fragte Remus leise, sodass ihr bewusst wurde, wie nah sie sich schon wieder gegenüber standen.

Felice spürte seinen Erwartungsvollen Blick auf sich liegen, doch sie senkte bloß das Haupt und schüttelte den Kopf. Dabei konnte sie nicht verhindern, dass sich eine Träne ihren Weg über ihre Wange bahnte. Von ihrer Gefühlskalten Maske war nichts mehr übrig und sie fühlte sich so verletzlich wie nie zuvor. Remus presste die Kiefer zusammen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Vehement machte er einen Schritt zurück um so ein klaffendes Loch zwischen sie beide zu reißen. Und widerstand so dem Drang sie zu berühren, sie zwingen ihn anzusehen, damit er ihr all die Dinge sagen konnte, von denen er fürchtete, er würde es sonst nie tun. Er konnte nicht begreifen was in Felice vor sich ging, welchen Kampf sie zu kämpfen hatte. Doch allein der Gedanken an die Narben auf ihrem Unterarm, ließen ihn den Menschen hassen der ihr das angetan hatte.

Mit zitternder Hand streckte Felice vorsichtig ihre Hand, ohne jedoch aufzusehen, nach der Karte und steckte sie ein.

Ein letztes mal atmete Felice tief durch und versuchte ihren Puls zu beruhigen. Ihr Körper bebte unter der Angst was in den nächsten Stunden auf sie zu käme. Geräuschvoll atmete sie aus und drehte sich ohne Remus noch einmal anzusehen um und machte feste Schritte auf das Porträtloch zu. >>Es ist... Sperrstunde.<<, rief ihr Remus plötzlich hinterher. Felice blieb stehen und drehte sich mit zusammengekniffenen Lippen zu ihm um und nickte. >>Ich weiß.<<

Sie wollte sich schon wieder umdrehen, aber etwas an seinem Blick hielt sie gefangen. Drei Worte... schoss es ihr plötzlich durch den Kopf. Drei Worte, mehr wäre gar nicht nötig, damit sie zumindest mit einem Teil der Last, die sie sich aufbürdete, würde Leben können.

>>Bitte verzeih mir.<<

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