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Massaker

Ich liebe dieses Lied einfach und es passt sehr gut zu diesem Kapitel. Wahrscheinlich ist es ein wenig zu kurz... ;)

*2511 Wörter*

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„F*ck! DAD! Dad! Komm mal schnell her!", brüllte Han Solo.

Ben, der durch die Wortwahl und den hektischen Klang der Stimme seines Sohnes, erschreckt war, rannte blitzschnell zu ihm.

„Solche Ausdrücke möchte ich hier nicht mehr aus deinem Mund hören, ist das klar?!"

Han nickte brav.

„Was ist passiert?" Ben's Stirn lag in besorgten Falten.

„Ich habe gerade eine verschlüsselte Nachricht abgefasst. Sie stammt von Tatooine. Mos Eisley wird angegriffen, alle Ausgänge sind versperrt, Raumschiffe wurden lahmgelegt und jeder der sich wehrt oder zu falschen Zeit am falschen Ort war, wird erbarmungslos abgeschlachtet. Und das wichtigste oder beängstigendste, Luan's Tempel reagiert nicht. Sein Kopf wurde auf dem großen Hauptplatz auf einem Stab aufgespießt in den Sand gesteckt." Han zitterte ängstlich. „Dad? Kommt das auch hierher?"

Ben drehte sich ohne ein Wort zu sagen um und schrie in das Notfallmikrofon, sodass seine Stimme überall im Tempel zu hören war.

„Alle versammeln sich sofort in der großen Haupthalle!"

Dann schnappte er sich den verwirrten Han und rannte los.

„Seva, ich schwör's letzte Nacht ist etwas passiert. Ich habe kaum geschlafen, weil die Dunkelheit mich immer wieder gerufen hat und wenn ich geschlafen habe, dann sah ich wie Lean von seinem eigenen Bruder totgeschlagen wurde. Luan's ganzer Tempel stand in Brand und da war noch ein riesiger Sternenzerstörer am Himmel.", erzählte Sarah aufgebracht.

Seva schüttelte den Kopf.

„Rede mit Dad darüber, aber ich denke, dass du dir etwas einbildest. Und das mit Lean erklärt sich nur dadurch, dass du hoffnungslos in ihn verknallt bist.", winkte ihre Schwester ab, als plötzlich Ben's Stimme zu hören war.

„Sarah, ich nehme alles zurück. Es ist etwas passiert und es muss wirklich schlimm sein, wenn Dad so klingt."

„RUHE!", schrie Rey. „Wir haben ein großes Problem. Mehrere Schüler von Luan haben sich der Dunkelheit zugewandt und den Rest höchstwahrscheinlich ermordet. Gerade greifen sie mit einer riesigen Legion, von der wir auch nicht wissen woher sie kommt, Mos Eisley an. Es gibt schon jetzt hunderte Tote und wir wurden um Hilfe gerufen, um dieses Massaker zu beenden."

„Worauf warten wir dann noch?! Ab in die Rüstungen!", rief Sarah begeistert, doch ihr Vater schien da ganz anderer Meinung zu sein.

„Nein, ihr bleibt hier. Rey und ich gehen und den volljährigen Schülern ist es selbst überlassen. Ich habe auch schon Roy und Kenneth über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt, sie werden nach demselben Schema verfahren. Keine Widerrede.", legte Ben fest und ließ seine Töchter wutschnaubend stehen.

„Krieg, und darauf steuern wir gerade trotz aller Bemühungen zu, ist kein Zuckerschlecken und auch kein Platz für launische Teenager, schon gar kein Platz für meine Töchter."

„Aber Dad", protestierte Seva, „wir werden doch in zwei Monaten schon volljährig."

Rey blickte zwischen ihrem Mann und den beiden Mädchen hin und her, wie der Rest auch.

„Außerdem habe ich beinahe die gleichen Visionen wie du. Ich kenne unseren Gegner.", fügte Sarah hinzu.

„Mädels, bleibt erst einmal hier, bitte. Ich habe mir immer gewünscht ich hätte länger vom Krieg fernbleiben können. Snoke hat mich mit 16 Jahren zu einer Mordmaschine gedrillt und mir jegliche Zeit als Teenager zunichtegemacht. Ich möchte, dass ihre etwas von eurem jungen Leben habt. Dass euer Leben nicht nur aus Töten, getötet werden und Schmerzen besteht. Ihr beide werdet noch früh genug kämpfen müssen und dann wird eure Kriegsbegeisterung schneller verflogen sein als euch lieb ist. Ich zweifel nicht an euren Fähigkeiten, ich möchte euch, euch alle nur solange beschützen wie es geht."

Ben zog gerade seine Schienbeinschoner fest und rollte seine Hose darüber, als Rey zu ihm trat.

„Kannst du mir mal bitte helfen?", fragte sie, während sie ihm den Rücken zudrehte und auf den Verschluss ihres Brustschutzes, den alle weiblichen Jedi in ihrer Kampftunika besaßen, deutete.

„Natürlich Schatz.", meinte er. Ben ließ seine große raue Hand über ihren makellosen Rücken gleiten als er sich um den Verschluss kümmerte und Rey seufzte entspannt.

„Also gegen eine Massage heute Abend hätte ich auch nichts.", grinste sie.

„Wie du wüschst. Wollen wir hoffen, dass es überhaupt ein heute Abend gibt.", erwiderte Ben ernst. Rey legte ihre Hände auf Ben's Brust und drückte ihren Kopf fest in seine Halsbeuge. „Denkst du wirklich, dass es so schlimm wird?"

Ben küsste sanft ihre Stirn. „Ich würde unseren neuen Gegner auf keinen Fall unterschätzen. Es steckt zu hundert Prozent der ältere Tires dahinter und ihn würde ich nicht als leichten Fraß ansehen. Wir schaffen das. Glaub mir, so schnell sterben wir zwei nicht nochmal."

Rey kicherte, dann versiegelte sie Ben's Lippen mit ihren.

Ben lächelte in den Kuss und erwiderte ihn mit Leidenschaft. Sie steckten all ihre Emotionen hinein, während sich ihre Lippen gegeneinander bewegten.

Seine Zunge stupste leicht gegen Rey's Unterlippe und sie gewährte ihm mit Freude Zulass. Genau in dem Moment, als sie den leidenschaftlichen Zungenkuss nochmals vertiefen wollte, platzte Luke hinein.

„Dad... äh... oh, sorry... ähm. Wir wollen jetzt los.", stotterte er peinlich berührt.

Auch seinen Eltern war das ziemlich unangenehm...

Mos Eisley sah schon aus der Luft grauenhaft aus. Überall stiegen dunkle Rauchwolken in die Luft und die Stadt schien ein riesiger Trümmerhaufen zu sein.

Eine große Tie-Jäger-Staffel nahm die Jedi sofort in Empfang.

Auf dem Boden gelandet war das Ausmaß der Zerstörung noch besser zu erkennen. Überall lagen Leichen auf dem Boden, Kämpfer, Zivilisten, Soldaten, aber leider auch Kinder.

Die Schreie ließen die jungen Jediritter verstört, ängstlich, aber auch entschlossen aussehen.

Rey und Ben wussten schon jetzt, dass definitiv nicht alle ihrer Schützlinge lebend mit zurückkommen würden...

Die Sturmtruppen, Ben nannte sie jetzt einfach so, waren bestens ausgebildet. Der Drill saß perfekt, die Waffen waren brandneu, die Rüstungen besser als jemals zuvor und auch die Zielsicherheit war deutlich besser.

Und sie hatten keine Gnade, vor nichts und niemandem.

Luke und Paige waren dem harten Training der letzten Jahre über alle Maßen dankbar. Sein Vater hatte recht gehabt, Krieg war grausam. Allein bei der Vorstellung schon sechs Jahre früher in einer solchen Schlacht gestanden haben zu müssen, graute es Luke. Ben und er hatten ihre Beziehung langsam wiederaufgebaut und waren wieder zu einem guten Team zusammengewachsen.

Einer von Kenneths Schülern rettete ihnen die Haut, als er sich selbstlos in die Schussbahn warf. Sie konnten ihn nicht retten...

Paige rannen heiße Tränen über die Wangen. Tränen der Trauer, der Furcht und der Erschöpfung. Sie alle hatten mittlerweile das Gefühl für die Zeit, die vergangen war, verloren.

In einiger Entfernung erblickte sie ihre Eltern, die gerade Zivilisten beschützten.

Ein Elitetruppler schlug Ben mit einer unheimlichen Kraft das Lichtschwert aus der Hand. Er zischte durch den Schmerz durch die Zähne, das Handgelenk war sicherlich stark geprellt. Doch ein Solo gab nie auf.

Eine Eisenstange, die wahrscheinlich einmal eine Antenne gewesen war, flog ihm in die Hände. Jetzt ging Ben zum Angriff über, da dieser Truppler ausgesendet wurde, um besonders Kinder zu ermorden. Das sah er in seinen Gedanken.

Dank des speziellen Kampfstiles seiner Tochter hatte der Jedi keine Probleme mit dem Stab zu kämpfen... und das schien den Truppler durchaus zu verwirren.

„Verdammt! Da läuft gehörig etwas schief. Wir müssen losfliegen und ihnen helfen.", rief Seva in die Runde der zurückgebliebenen Teenager.

„Du hast verdammt recht Schwesterherz. Wir bringen frische Kraft und Hoffnung mit. Ich habe keine Angst. Wer von euch ist dabei?", fragte Sarah fest entschlossen.

„Han und ich auf jeden Fall. Ich will endlich Sturmtruppen wegpusten!" Leia, hatte die Hitzblütigkeit und auch das Fliegertalent ihre Eltern geerbt. Außerdem waren sie und Han sehr gute Freunde (wer's glaubt, da läuft deutlich mehr als nur sehr gute Freunde) und ein eingespieltes Pilotenteam.

„Ich lasse meine Schwester dort nicht alleine.", stimmte Jace zu.

„Gut.", legte Sarah fest. „Han, Leia ihr kümmert euch um das Pilotenteam. Kratzt alle Leute, die mit euch fliegen wollen zusammen und Seva und ich übernehmen die Bodentruppen. Alles klar? Dann los!"

Rey wurde schützend von Ben gegen eine Wand gedrückt, als einige Meter von ihnen entfernt ein Sprengkörper explodierte. Roy Delec wurde von der Druckwelle quer durch die Luft geschleudert, konnte sich aber mit der Macht abfangen.

„Ben, wir werden das hier nicht überleben, oder?", fragte Rey traurig.

„Ich weiß es nicht Rey. Es tut mir so leid. Aber ich bin froh, dass der Rest noch im Tempel ist.", antwortete er bedrückt.

Ein Zweiklang. Eine Macht so stark wie das Leben selbst. So etwas hat es seit Generationen nicht mehr gegeben.

Ihr seid der Zweiklang, ihr beide seid stärker, als einer von uns es jemals gewesen ist. Ihr könnt Kräfte entfesseln, von denen ihr nicht einmal in euren Träumen glaubt, dass es möglich wäre. Eure Kinder haben ähnliche Mächte, denkt daran.

Der Zweiklang sah sich tief in die Augen, dann legte sie ihre Stirn gegeneinander.

„Wir schaffen das Rey. Du hast Palpatine besiegt..." „Und du hast eine Tote zum Leben erweckt, obwohl du selbst an der Schwelle zum Tod standest.", beendete Rey seinen Satz.

„Ben! Wir bekommen unfreundlichen Besuch!", schrie Ken, der gerade Roy aus einem Trümmerhaufen befreit hatte.

Auf der anderen Seite des Hauptplatzes verschärften sich ein paar Silhouetten. Die ersten drei Personen trugen Stäbe mit aufgespießten Köpfen vor sich her und rammten sie neben dem von Luan in den sandigen Boden.

Rey stieß einen unterdrückten Schrei aus und vergrub ihr Gesicht an Ben's Brust, welcher einfach entsetzt zu den Köpfen sah.

Es handelte sich dabei um die Häupter von Padawanschülern, von jedem Tempel einer.

Mittlerweile zeichnete sich in den Gesichtern von Roy und Ken nur noch Hass ab.

„Ihr verliert!", höhnte Darth Tires.

„Nein, du verlierst Archer. Mach nicht denselben Fehler, den ich einst beging. Wer hat dich verführt? Wir werden dir nichts tun, wir werden dir helfen über diese Phase hinwegzukommen.", rief Ben.

„Du täuschst dich Solo. Du bist alt geworden, die Welt ist im Wandel. Niemand hat mich verführt. das hier ist mein Wille, seit ich denken kann, aber dieser dumme Quilibis wollte es nicht wahrhaben und mein dummer kleiner Bruder hatte zu große Angst vor mir, jetzt ist er auch tot und an seinem toten Fleisch laben sich die Tuskenräuber.", lachte er hysterisch.

„KRATAA (Tod)!", schrie er.

Darth Tires Anhänger griffen die Jedimeister gnadenlos an, sodass sie auseinandergedrängt wurden.

Ken dachte schon es wäre vorbei. Ihre Luftverteidigung war auch beinahe am Ende, die Schüler am Boden ausgelaugt und Ben und Rey wurden ohne Pause belagert, beschossen und fertiggemacht.

Doch dann passierte etwas, mit dem er im Leben nicht gerechnet hatte. Eine kleine Flotte von Raumschiffen trat aus dem Hyperraum aus, angeführt von einem Tie-Silencer, einem Y-Wing und zwei X-Flüglern und begleitet von weitern kleinen Kampfschiffen. Die Solo-Kinder kamen mit Verstärkung aus allen Tempeln.

Schnell wurde der Verstärkung klar, dass ein echter Kampf um Leben und Tod ganz anders war, als die Trainingskämpfe, die sie durchgeführt hatten.

Die Hitze und der sandige Untergrund, der einem das Laufen erschwerte trugen nicht gerade ihr bestes bei.

Dennoch brachten sie Hoffnung, Stärke und neuen Mut unter die Kämpfenden.

Sarah und Seva erreichten ihre Eltern, die kurz davor waren getötet zu werden. Voller Hass und Wut griff Sarah Darth Tires an. Sie hatte ihre Doppelklinge in zwei einzelne Lichtschwerter zerteilt und prügelte unablässig auf den Sith ein, welcher die Schläge nur abblocken konnte.

Seva hielt einen anderen von ihren Eltern fern, sodass Ben und Rey sich kurz erholen konnten.

Doch urplötzlich wandten sich Darth Tires und seine Gefolgsleute einfach ab und rannten weg. Jüngere Schüler begannen zu jubeln, aber die Solo's erkannten sofort, dass das auf keinen Fall etwas Gutes zu bedeuten hatte.

Sie blickten in den Himmel. Der riesige Sternenzerstörer war nun direkt über Mos Eisley und das Shuttle mit den Sith verschwand gerade in dessen Rumpf. Die Ionenkanone richtete sich direkt auf die Stadt.

Zwei Schüsse und es wären nur noch Krater und Trümmer übrig.

Diese ganze Schlacht war eine einzige Falle gewesen, mit dem Ziel die Jedi mit einem Schlag auszulöschen, die Zivilisten und Kinder in Mos Eisley wären nur bittere Nebengeschmack und der angstmachende Punkt an der ganzen Sache.

„Ben!" Poe humpelte von Zorii gestützt heran. „Ich hätte eine Idee. Rein theoretisch ist das doch ein großer Blasterschuss. Du hast doch damals, als ich dich erschießen wollte, meinen Schuss einfach in der Luft angehalten, geht das auch bei einer Ionenkanone!"

„Geniale Idee Poe.", bemerkte Ben. „Einen Versuch ist es wert, ansonsten sterben wir sowieso alle, aber ganz alleine schaffe ich es nicht. Den Schuss eines AT-M6 kann ich noch alleine abblocken, aber alles was größer ist, unmöglich."

Sämtliche Machtnutzer versichertem ihm ihre Hilfe, keine Sekunde zu spät...

Seit einer viertel Stunde bremsten die Jedi nun schon den Ionenstrahl ab, doch er kam langsam, aber sicher, immer näher.

„Dad, schon eine Ahnung, wie wir das Ding von der Stadt weg in die Wüste lenken?", brüllte Luke.

„Überlass das uns Kleiner!", antwortete Ben angestrengt. „Wenn ich „jetzt" sage, dann lasst ihr los!"

Einige der jüngeren Schüler, ungefähr in Han's Alter ging vor Anstrengung bereits in die Knie, als Rey „JETZT!" schrie.

Ben und ihre Macht verband sich und schlug mit ungeheurer Kraft den Ionenstrahl weg von Mos Eisley, hinein in die unbewohnte Wüste.

In diesem Moment sprang der Zerstörer in den Hyperraum.

Rey vernahm das Siegesgeschrei wie durch einen Schleier. Ihre Sicht war getrübt und ihr Kopf fühlte sich an wie Blei, ihre restlichen Glieder allerdings, als wären sie mit Watte gefüllt.

Sie merkte nicht wie sie neben Ben auf die Knie fiel, ihre ganze Welt schwankte bis sie in einen endlosen schwarzen Tunnel fiel.

Auch Ben spürte die Erschöpfung des Kampfes stärker als jemals zuvor. Er wurde halt doch nicht jünger...

Eigentlich sollte sein ganzer Verstand alarmiert sein, als Rey neben ihm bewusstlos zusammensackte, doch er konnte nicht denken, nicht fühlen. Seine Energie war beinahe bis auf die letzten Reserven verbraucht. Er kniete sich neben seine Geliebte und zog sie in seine Arme. Die erschrockenen Schreie drangen nur gedämpft in sein Ohr.

Dann überkamen ihn die Schmerzen gefolgt von Dunkelheit.

Sie hatten gewonnen und sie lebten. Doch lange sollte diese grenzenlose Freude nicht anhalten, als Rey und Ben wie Sandsäcken in sich zusammenfielen.

Chewie, der bis eben noch Personen aus den Trümmern geborgen hatte, lief schnell zu dem schwarzhaarigen Mann und seiner Frau und kniete sich neben sie. Dicht gefolgt von Roy, Ken und den Solo-Kindern.

„Sie leben.", keuchte Roy erleichtert.

„Trotzdem müssen wir beide schnell medizinisch versorgen. Wir wissen doch gar nicht, was sie haben.", warf Ken ein.

Gesagt, getan.

Mehrere Stunden später, hatten die Ärzte auf Ajan Kloss die Untersuchung abgeschlossen.

„Es freut uns euch mitteilen zu können, dass Rey Skywalker und Ben Solo beide am Leben sind. Dennoch sind sie komplett erschöpft. Daher kam auch der zwischenzeitliche Herzstillstand von Rey, sie liegt... im Koma.", berichtete der Arzt.

Betroffen sahen sich die Jugendlichen an.

„Ben hat es glücklicherweise nicht so schlimm getroffen. Er ist zwar noch bewusstlos, aber sollte in nächster Zeit zu sich kommen..."

Sarah Solo hörte gar nicht mehr zu. Sie war aufgestanden und in den Wald gerannt. Momentan empfand sie nichts als Wut gegen Archer Tires. Wegen ihm waren ihr Schwarm und viele andere Unschuldige tot, ihre Mutter lag im Koma und ihr Vater war bewusstlos.

Sarah fasste einen Entschluss von dem sie keiner mehr abbringen könnte.

Sie würde Tires umbringen und sein neues Imperium ersticken, auch wenn es dafür nur eine Möglichkeit gab...

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Nun ja, das ist nicht ganz so gut ausgegangen. Für mich ist dieses Kapitel eines meiner Lieblingskapitel, da ich denke, dass es mir recht gut gelungen ist.

Wie seht ihr das?

Ich würde mich wirklich sehr über Rückmeldungen freuen.

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