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Jetzt ist alles anders

Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Flug, ohne, dass etwas wirklich Wichtiges passierte. Rey erholte sich gut und war schon fast wieder so fit wie vorher. Sarah meldete sich nur einmal ganz kurz, da sie kaum Zeit zu haben schien. Ben wiederum schien den „Verlust" seiner Tochter schlecht zu verkraften. Er machte sich schrecklich viele Sorgen und warf sich selbst ständig vor, sein kleines Mädchen nicht lang genug geschützt zu haben. Nächste Woche hätten Seva und Sarah ihren 18ten Geburtstag gefeiert. Es wäre eine riesige Party mit viel Musik und Alkohol geworden, jetzt würde stattdessen eher ein Trauerzug in die Stimmung passen.

Seva wachte ungewöhnlich ausgeruht auf, als ihr ein leichter Sonnenstrahl die Nase kitzelte. Komisch, denn eigentlich stand ihr Bett nämlich so, dass frühs kein Sonnenlicht darauf schien. Langsam streckte sie alle Viere von sich. Zumindest war das der Plan gewesen, denn etwas hinderte sie daran, oder eher jemand.

Zwei Arme hatten sich um ihren Oberkörper geschlungen und hielten sie fest. Dann wurde Seva von einer Welle Erinnerungen überrollt. Der letzte Abend... Jace...

Er hatte sie geküsst... Seva spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Die Tatsache, dass Jace sie küsste, war nicht ungewöhnlich, auch wenn ihr Vater kaum etwas von der Beziehung wusste. Er schien zu beschäftigt.

Aber die Küsse gestern Abend... Eine ganze Heerschar von Schmetterlingen flatterte in ihrem Bauch. Seva drehte sich um und beobachtet ihren schlafenden Freund. Obwohl Jace genauso alt war wie sie, wirkte er immer etwas jünger, als er eigentlich war. Sie befand ihn als unheimlich süß!

Dann fiel ihr auf, dass sie Beide nur sehr spärlich bekleidet waren.

Als sie erneut versuchte, sich zu bewegen, merkte sie, dass ihre leicht verschwitzte Haut aneinanderklebte. Es fühlte sich unheimlich seltsam an, so Haut an Haut mit Jace in einem Bett zu liegen. Außerdem strahlte der Junge mehr Hitze ab, als die beste Raumschiffheizung.

Erst jetzt realisierte Seva wirklich, was am gestrigen Abend, wohl eher in der gestrigen Nacht, zwischen ihnen geschehen war. Sie hatten miteinander geschlafen...

Sie lächelte und wusste, dass ihre Wangen leicht gerötet sein mussten. Seva bereute nichts! In diesem Fall konnten ihr die Jedischriften gestohlen bleiben, außerdem hatten sich ihre Eltern ja ganz offensichtlich auch nicht daran gehalten.

Jace Augenlieder flatterten, als er erwachte. Er grinste Seva überglücklich an und gab ihr einen kurzen Gutenmorgenkuss.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Panisch sahen sich die Teenager an. Was, wenn jetzt jemand hereinkommen und sie so sehen würde?

Das junge Paar verfluchte sich innerlich für seine Dummheit, die Tür nicht abgeschlossen zu haben.

„Jace?" Es war Rose.

Seva versuchte sofort Abstand zu Jace zu gewinnen. Bei diesem Vorhaben unterstützte er sie, indem er selbst auch ruckartig von ihr wegrutschte. Sofort fehlte ihr ein wenig der Kontakt ihrer beiden Körper aufeinander. Jace verhedderte sich nun, tollpatschig wie er war, in der Bettdecke und fiel beinahe rückwärts aus seinem Bett. Glücklicherweise fing Seva ihn rechtzeitig auf, sodass er nicht mit voller Wucht auf den Boden prallte. Leider zog er sie mit seinem Gewicht hinterher.

Es rumste einmal laut, dann lag Seva wieder auf Jace, diesmal auf dem Boden vor dem Bett.

„Jace?", fragte Rose nun ernsthaft besorgt. „Ist alles okay bei dir, mein Großer?"

Das Türschloss klickte schon leise.

Seva hatte in diesem Moment das Gefühl einen Herzinfarkt zu erleiden. Entsetzt sprang sie von ihm herunter und flüchtete sich in den toten Winkel der Tür.

Jace wiederrum starrte sie nur leicht dümmlich an. Kein Wunder bei ihrer top Figur. Er war halt auch nur ein gewöhnlicher junger Mann. Sie wollte ihn gerade schon wegen seiner Dreistigkeit, sie so unverhohlen anzustarren die Leviten lesen, doch dann öffnete Rose die Tür.

„Alles okay, Mum. Ich wurde geschub... äh ich habe mich erschreckt und bin dann aus dem Bett gefallen. Ich zieh mich an.", rettete er sich in letzter Sekunde. Rose zog zwar die Augenbraue hoch, war ihr das zerwühlte Bett und ein paar ziemlich im Raum verteilte Kleidungsstücke - von denen über die Hälfte aussah, als würden sie einer weiblichen Jedi gehören - doch aufgefallen.

Seva's Puls war auf hundertachtzig, wenn nicht sogar höher. Sie würde Rose ewig dafür dankbar sein, das Zimmer wieder verlassen zu haben.

„Warum hast du diese verdammte Tür nicht abgeschlossen?!" Der Stimmton der Jedi ließ sich gar nicht in Worte fassen. Er klang entsetzt, leicht wütend, aber auch fassungslos darüber, dass sie gerade beinahe erwischt worden wären.

„Warum ich die Tür...? Du hast ernsthaft geglaubt, dass ich daran denke die Tür abzuschließen, während du mich küsst, als gäbe es kein Morgen?" Jace klang fassungslos. Irgendwo hatte sie recht, aber er war ja auch nicht für alles zuständig.

„Außerdem finde ich, dass sich diese Aktion für die letzte Nacht alle Male gelohnt hatte.", bekräftigte er seine Meinung nochmals und begann seine Kleidungstücke einzusammeln.

Empört sah Seva ihn an, konnte aber nicht länger böse sein, da er absolut recht hatte. Mit einem kleinen Kuss verabschiedete sie sich zum Frühstück. Es wäre jetzt mehr als nur sinnvoll zu unterschiedlichen Zeiten dort aufzutauchen.

Lean rannte lachend durch den Dschungel von Ajan Kloss, kurz davor Sarah zu fangen, welche gerade mit einem Machtsprung eine Klippe überwältigte.

Am Strand eines kleinen Sees schnappte er sich die junge Solo und warf sie in den Sand. Doch Sarah wäre nicht Sarah, wenn sie sich das gefallen lassen würde. Deshalb zog sie den triumphierenden Lean gleich hinterher und kappelte sich ein wenig mit ihm. Solange, bis sie ausversehen über die kleine Klippe rollten und ins warme Wasser platschten. Lachend und prustend tauchten sie wieder auf und schwammen zum Rand, da sie nicht genau wussten, was in diesem See - außer ihnen - schwamm.

„Sarah, weißt du...", murmelte Lean und fuhr sich mit der Hand zum hundertsten Mal fahrig durch die nassen Haare.

„Du so freundlich zu mir. Mehr als freundlich. Ich mag dich wirklich... Oh mein Gott das klingt alles so surreal, aber ich mag dich sogar etwas mehr als nur mögen. Wie soll ich das Master Quilibis erklären? Ich habe einfach keine Ahnung, was du mit mir machst." Lean war total verzweifelt. Sein Kopf glühte knallrot und er schien mit seinen Gefühlen nicht umgehen zu können.

Sarah lächelte ihn an. Sie hatte sich auch eingestehen müssen, dass Lean ihr den Kopf verdreht hatte. Gerade verlor sie sich wieder in seinen Augen. Im Licht der Sonne leuchtete seine hellbraune Iris wie geschmolzenes Gold und wirkte tiefgründig wie ein Bernstein. Das intensivierte seinen Blick so sehr, dass sie weiche Knie bekommen hätten, falls sie gestanden hätte. Lean war so süß, wenn er so schüchtern war. Deshalb entschied Sarah, den ersten Schritt zu machen.

Sanft legte sie ihre Lippen auf Lean's und schloss die Augen. Es war als würden Blitze durch ihren Körper zucken, aber wirklich angenehme. Ihr erster Kuss war wunderschön und magisch und wurde noch besser, als Lean sich von seinem ersten Schock erholt hatte und den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Er lachte in den Kuss hinein und Sarah machte mit. Ihre Lippen entfernten sich nur Millimeter voneinander. Ein breites Grinsen schlich sich über das Gesicht der Teenager kurz bevor sie wieder die Lippen des anderen suchten.

Sie lösten sich voneinander, nur, um sich weiter verliebt anzublicken.

Plötzlich wurde ihre Umgebung dunkel, Rauch biss in ihren Augen und Flammen knisterten. Leans Kopf flog brutal geschlagen nach hinten und er blieb regungslos und blutend auf dem sandigen Boden liegen.

Sarah wachte schreiend und nassgeschwitzt auf, wie mittlerweile jeden Morgen. Sie träumte regelmäßig von Lean in unterschiedlicher Art und Weise, aber es endete jedes Mal damit, dass sie sah, wie er von seinem eigenen Bruder ermordet wurde. Lean war nicht schwach gewesen, keines Falls. Aber er schon immer etwas zu gutmütig für den Krieg gewesen. Lean war nicht der geborene Krieger, anders als Sarah.

Den restlichen Tag war sie zu nichts zu gebrauchen. Im besten Fall schrie sie ihre Kollegen einfach nur an und machte keinen Finger krumm.

Der Sturmtruppler, der dann noch die Dreistigkeit besaß, sie vorversammelter Mannschaft zu fragen, ob sie ihre Tage hat, fand augenblicklich sein Todesurteil und der, der sich vor Lachen auf dem Boden kugelte, folgte seinem Kumpanen gleich.

Als Sarah am Abend völlig fertig in ihr Quartier schlich und sich auf die Holokonferenz vorbereitete, wollte sie nur noch weinen. Sie erkannte sich selbst gar nicht mehr wieder. Früher hätte sie dem Truppler einfach eine gescheuert, doch jetzt fühlte sie nur noch Hass. Hass gegen jeden von ihnen.

Rey konnte es gar nicht erwarten endlich ihre Tochter per Holokonferenz zu sehen. Am liebsten hätte sie Ben einen Kopf kürzer gemacht, dafür, dass er Sarah einfach so hatte gehen lassen. Doch Ben litt unter seiner eigenen Entscheidung, da musste sie ihm diese Tatsache nicht auch noch unter die Nase reiben. Sie wusste, dass Ben Angst hatte loszulassen. Er wollte seine beiden Mädchen beschützen und sie vor schlechten Einflüssen bewahren. Ben war furchtbar nervös, schon seit Minuten tigerte er unruhig durch den Raum, während Han mal wieder an einem Droiden schraubte und Luke wie immer ein Buch las. Seva tippte mit ihren Fingern ungeduldig auf dem Tisch herum. Sarah war bereits über zehn Minuten zu spät.

Rey erschreckte sich förmlich vor dem Anblick ihrer Tochter, als ihr Hologramm erschien. Sie schien noch blasser geworden zu sein und sie krank aus, wirklich krank. Rey drückte Ben's Hand fester, dem die Erscheinung seiner Tochter auch nicht zu gefallen schien. Ben krallte sich an Rey und der Tischkannte fest. Seine Augen waren starr auf seine Tochter gerichtet und seine Lippen zusammengepresst. So sah er nur aus, wenn er wirklich unglaublich angestrengt und negativ beunruhigt war. Rey versuchte ihn ein wenig zu beruhigen, was ihr aber nicht sonderlich gut gelang.

„Hi, schön euch zu sehen.", lächelte Sarah.

„Tag auch, Schwesterchen. Es wird zunehmend langweilig ohne dich.", grinste Seva zurück. Sie wusste, dass ihre geliebte Schwester jeden Moment getötet werden konnte, aber das musste nicht auch noch in ihren Gesprächen dominieren. Sie wollte mit Sarah sprechen, dem aufgeweckten und temperamentvollen Mädchen, welches immer einen flotten Spruch parat hatte.

Der Schwarzhaarigen ging es nicht anders. Sie wollte unbedingt wissen, was in ihrer Familie in den letzten Monaten passiert war. Sie wollte ein Gespräch führen, welches Normalität vermittelte. Aber ganz besonders wollte Sarah ihre besorgten Eltern von ihrem jetzigen Zustand ablenken. Die Beiden hatten schon genug um die Ohren und die besorgten Gesichter konnte sie nicht ertragen. Außerdem wollte sie auf der einen Seite wirklich gerne wissen, wie sich Seva's Beziehung mit Jace entwickelt hatte. Auf der anderen hoffte sie, dass die Beiden Probleme miteinander hatten. Dass Seva nicht einfach ein so unbeschwertes Liebesleben führen konnte, dass auch sie Verluste hinnehmen musste. Sarah spürte, dass ihr Vater nichts von der Beziehung seiner Tochter wusste. So könnte sie geschickt die Aufmerksamkeit auf Seva lenken und wäre die lästigen Blicke los

„Wie läuft's mit Jace?", fragte Sarah also unvermittelt und frei heraus. Der Stachel hatte genau ins Schwarze getroffen!

Seva wurde kreidebleich. Das hatte sie nicht ernsthaft vor der ganzen Familie gefragte?! Wie peinlich! Als Reaktion schoss eine Übermenge von Blut in ihr Gesicht und färbte ihre Wangen rot.

Ben war entsetzt.

„Darüber reden wir später noch, junge Dame!", meinte Ben streng. Am liebsten würde er jetzt direkt darüber reden, aber desto länger die Konferenzen mit Sarah dauerten, desto höher war auch die Chance, dass Sarah dabei erwischt wurde und das konnten sie sich nicht leisten.

„Du bist tot, wenn du hierher zurückkommst.", zischte Seva dem Hologramm zu.

„Wir planen einen Angriff auf ein rebellisches Gebiet auf Corellia. Dort befinden sich auch die Hauptstützpunkte und Ausbildungszentren des Neuen Imperiums. Die vielen Straßenkinder wurden mit Essen in den Militärdienst gelockt. Also bombardiert die Lager nicht, 80% davon sind Kinder. Der Angriff soll in zwei Wochen starten, bis dahin werden wir wahrscheinlich keinen weiteren Kontakt haben. Ich vermisse euch, bis bald." Sarah war sehr kurz angebunden. Ließ weder rechts noch links vom Wesentlichen Einblick in ihre Gefühlswelt.

Nachdem das Hologramm verschwunden war, machte sich in Ben's Gesicht wieder die alte Traurigkeit breit. Natürlich war ihm aufgefallen, dass seine Tochter sich mehrfach fahrig durch die Haare gefahren war, ein Tick, der ihn bei Nervosität und Unwohlsein noch immer heimsuchte. Manche Wörter sprach sie so anders als sonst, irgendwie schärfer. Diese Entwicklung fiel auch Rey auf und gefiel ihr überhaupt nicht.

„Dann planen wir jetzt den Gegenangriff.", beschloss Luke sofort.

„Du bist mit Jace zusammen?!" Seine Stimme überschlug sich so sehr, dass sie fast quietschte. „Mit dem Jace. Jace Tico?"

Für Han war die Nachricht nichts Neues. Er wusste alles, kannte jedes Geheimnis.

„Alter Dad, hast du das noch nicht gecheckt? Die knutschen jetzt locker schon ein halbes Jahr miteinander rum. Und letzte Nacht hat sie sogar bei ihm geschlafen, wahrscheinlich sogar mit ihm!"

„Nicht so ein Ausdruck, junger Mann.", sagte Ben zu Han, dann drehte er sich wieder zu Seva. „Und das erzählst du uns nicht?!"

„Ben." Rey legte ihre Hand besänftigend auf seine Schulter. „Unsere Kinder werden nicht ewig so klein bleiben. Sie sind fast erwachsen, da ist sowas wirklich normal. Ich freu mich für dich, Seva."

Dankend nickte das Mädchen.

Der Geburtstag der Zwillinge kam und ging. Sarah bedachte sich mit einem einfachen „Happy Birthday to me".

Der Angriff auf die Rebellenorganisation, die sich auf Corellia gebildet hatte würde schon am nächsten Morgen stattfinden und sie hoffte nur, dass sie niemanden ernsthaft verletzten musste.

In dieser Nacht bekam sie natürlich kein Auge zu. Ihre Gedanken schweiften zu Lean, ihren Eltern, ihren Brüdern, Seva, ihre Freunde und die restlichen Jedischüler im Tempel.

Was würde sie dafür geben, um Lean noch einmal zu sehen und sich von ihm küssen zu lassen? Alles, einfach alles! Das schlimmste war, dass sie seine Machtpräsenz nicht mehr fühlen konnte. Es ließ sie langsam aber sicher den Verstand verlieren und machte sie unheimlich traurig.

Sarah wusste, dass sie immer mehr zu Skyla wurde, aber ihr Verstand wollte nicht mehr gegensteuern. Die Dunkelheit, die durch ihre Adern floss war real. Sie war all die Jahre präsent gewesen und jetzt war sie erwacht, jetzt war alles anders.

Imperatorin Skyla Ren hatte sich erhoben, wie es sich für ihre Blutlinie gehörte. Sie hörte ihren Urgroßvater in ihrem Kopf, wie er ihr gut zuredete und ihr sagte, dass sie die wahre Erbin war. Skyla hasste die Menschen um sich herum, aber sie waren ihr treu ergeben und Darth Tires mittlerweile blind vor Zuneigung.

Eigentlich würde sie ihn zurechtweisen, aber der kleine Teil von Sarah, der noch existierte, wollte die Liebe dieses Trottels zu Skyla ausnutzen.

Auf Corellia regnete es in Strömen, wie wahrscheinlich an allen anderen Tagen im Jahr auch. Trotzdem stank es nach Abgasen, Dreck und Rauch, wobei letzterer von den abgestürzten Widerstandsschiffen kam, die sie bei ihrer Ankunft abgeschossen hatten.

Die Rebellen hatten sich in einen alten Tempel zurückgezogen, in dem früher einmal einem Meeresgott gedacht worden war.

Schnell war das Tor aufgesprengt und die Aufständischen saßen in der Falle.

„Zwei Einheiten Sith-Truppler und eine Einheit Flammen-Truppler hinter mich. Tires zu meiner Rechten und Odio zu meiner Linken. Einmarschieren!", befahl Skyla kalt.

Dann schritt sie durch das Tor in den Tempel mit gezündetem Lichtschwert, wie ihr Urgroßvater und ihr Vater es vor ihr bereits getan hatten.

Sie würde keine Gnade walten lassen, für niemanden. Sarah Solo war tot! Dem Gift der Dunkelheit erlegen... *

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So nach langer Zeit, melde ich mich mit dieser Geschichte wieder. Ich habe in den letzten Wochen extrem viel um die Ohren gehabt - was man zwei/drei Wochen vor den Sommerferien nicht erwartet. Dennoch habe ich mich bemüht ein gutes Kapitel zu schreiben und ich denke, dass es mir gelungen ist. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Sand-Scorpio fürs Beta-Lesen bedanken. ich denke, dass das dieses Kapitel deutlich verbessert hat.

* = An die, die vielleicht etwas verwirrt sind an dieser Stelle. Ich finde es auch ein wenig abrupt, aber im nächsten Kapitel finden sich recht schnell einige Erklärungen dazu.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Und lasst mir gerne einen Kommentar und ein Sternchen da. ;)

Möge die Macht mit euch sein

Feuerherz05

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