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20. Ich liebe dich

Der Orden kämpfte mit den, die noch nicht aufgegeben hatten. Mit einen Schrei verschwand der dunkle Lord. Mein Mal stach, als würde jemand meinen Arm von innen aufschlitzen wollen.
Doch der Schmerz war so viel Schwächer wie das, was ich gerade spürte. Hermines Lippen berührten meine. Eine Wärme machte sich in meinen Körper breit. Eine Wärme, die ich noch nie in meinen Leben gespürt hatte. Es verstrichen Minuten. Mir kam es vor wie Jahre. Meine Finger fuhren durch ihr Haar. Ich spürte ihre Hand, die langsam meinen Rücken entlang fuhr. Ich bekam eine Gänsehaut. Es war so perfekt.
„Draco?", hörte ich jemand leise sagen. Langsam lösten wir uns. Verlegen strich Hermine sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich blickte auf und sah in das Gesicht meiner Mutter.
„Ich möchte dich kurz sprechen", sagte sie und schaute zu Boden.
„Ja"; sagte ich schnell und fuhr mir durchs Haar. Hermine blieb auf der Stufe sitzen und schaute zu Boden. Mein Herz klopfte wie wild, als ich mit meiner Mutter zur Tür ging. Wir liefen quer durch das Ministerium. Wir hatten kein Ziel im Kopf.
„Draco, ich wollte dir eins noch sagen. Dein Vater...", fing sie an zu sagen und strich sich über die Augen. Dann sagte sie mit fester Stimme: „Dein Vater und ich haben dich sehr lieb. Du bist unser Sohn" Ich nickte, da ich nicht genau wusste, was ich sagen sollte. „Ich bin stolz auf dich. Nicht etwa weil du mit einer Muggelstämmigen zusammen bist, sondern weil du das getan hast, was dein Herz von dir verlangt hat. Das kann nicht jeder von sich behaupten"
Eine Weile war es still. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
„Doch ich kann nicht...", flüsterte sie. „Lucius hätte es nicht gewollt"
„Was?", fragte ich und blieb stehen. Meine Mutter holte Luft. „Schon allein wegen ihm"
Sie musste wieder anfangen zu weinen. Diesmal hielt sie es nicht zurück. Ich wollte sie in meine Arme schließen, doch sie schob mich von sich. „Lebe wohl", schluchzte sie.
Dann drehte sie sich um und ging fort. „Mutter", rief ich ihr nach, doch sie drehte sich nicht mehr um. Ich hörte noch so lange ihr Schluchzen bis sie hinter der Ecke verschwunden war.
Da tauchte plötzlich Hermine hinter mir auf. Sie folgte meinen Blick in den langen und verlassenen Gang. Langsam lehnte sie ihren Kopf an meiner Schulter. Ich legte ihr den Arm um. So standen wir eine Weile da und schauten dort hin, wo meine Mutter mir das letzte Mal vors Gesicht getreten war.
„Vielleicht hattest du doch nicht Recht", sagte sie plötzlich.
„Mit was?", hackte ich nach.
„Na, das alles gut wird", sagte sie leise, noch immer den Kopf an meiner Schulter gelehnt.
„Ron ist sauer auf mich. Deine Mutter ist sauer auf dich. Dumbeldore ist tot und...und dein Vater.
Du-weißt-schon-wer ist noch immer da draußen. Hogwarts besteht nicht mehr und..."
Ich strich ihr übers Haar. „Meine Mutter und mein Vater haben sich meine Zukunft vielleicht ein bisschen anders vorgestellt. Doch es ist letztendlich mein Leben für das ich lebe. Und was Ron betrifft. Ich glaube nicht, dass er noch lange sauer ist. Er muss es so akzeptieren.", sagte ich in ihr Ohr. „Und wer sagt das Hogwarts verloren ist? Dumbeldore hatte zwar viel Potenzial, aber sein wir mal ehrlich, er war schon viel zu alt. Ich vertraue Snape"
Hermine lächelte. „Du hast Recht. Ich habe nur einfach Angst", sagte sie.
Ich schaute ihr nun direkt ins Gesicht. „Wovor?", fragte ich ruhig. Hermine dachte kurz nach und sagte dann: „Vor der Zunkunft, vor das was in nächster Zeit kommen und gehen wird und..."
Sie öffnete erneut den Mund, doch bevor sie etwas sagen konnte, küsste ich sie.
Es dauerte eine Zeit bis unsere Lippen sich wieder trennten. Ich konnte Tränen in ihren Augen erkennen. „Habe keine Angst", sagte ich und wischte  ihr die Tränen vom Gesicht.
„Es ist nicht die Angst", hauchte Hermine. „Es ist nur..."
Ihre Augen glänzten. Dann flüsterte sie in die Stille hinein: „Ich liebe dich, Draco Malfoy"
Das Ende dieser Geschichte


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