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Erinnerungen ( 1 )

Lydias P.o.V

Ich atmete tief durch. Legolas ' Blick schien sich in mich hinein zu bohren.
"Bitte unterbricht mich nicht während ich spreche.
Es fällt mir sehr schwer darüber zu reden.", sagte ich.
Legolas nickte. Dann begann ich zu erzählen:

"Ich kann mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nur noch an sehr wenig erinnern.
Meine früheste Erinnerung ist, dass ich am Boden lag und von Wargen angegriffen wurde.
Sie hätten mich zerfleischt, wenn nicht auf einmal hinter mir eine Stimme ertönt wäre.

"Lasst sie in Ruhe!", befahl sie, doch die Warge ließen sich nicht beeindrucken.
Der Größte machte einen Satz auf mich zu, aber bevor er mich erreichte hörte ich einen leisen Zupfton und dem Untier ragte ein Pfeil aus dem Hals.
Die Anderen knurrten daraufhin und griffen meinen Helfer an.

Der Kampf dauerte eine Ewigkeit. Während dessen zog ich mich auf einen Baum hoch, denn bevor der, wie ich nun erkannte, Elb aufgetaucht war, hatte mir ein Warg ins rechte Bein gebissen.

Ich schmiss von meinem Platz aus Tannenzapfen auf die Viecher, wodurch diese abgelenkt wurden und somit ein leichtes Ziel für den Typen boten.

Am Anfang des Kampfes war es Mittag gewesen.
Nun wurde es langsam dunkel und man konnte immer weniger sehen.
Da beschloss ich, von meiner geheimen Gabe Gebrauch zu machen:
Ich hob einen Arm und rief eine Lichtkugel herbei.
Der Elb sprang auf einen Baum und schaute mich erstaunt an. Dann lächelte er und fragte: "Kann sich das Licht auf das gesamte Gebiet erstrecken?"
Ich nickte. "Vielen Dank, dass ihr mir helft mein Herr.", meinte ich ebenfalls lächelnd und dehnte den Ball in meiner Hand so aus, dass man das gesamte Feld wieder genau überblicken konnte.

Bei diesem Anblick zogen die Warge plötzlich die Schwänze ein und rannten davon.
Wir schauten ihnen verdutzt nach.

" Wie macht ihr das?", fragte der Elb und riss mich aus meinen Gedanken.
"Ich weiß es nicht genau. Ich forme einfach den Wunsch in meinem Kopf und schon spüre ich die Wärme des Lichts in mir aufsteigen.
Aus der Hitze entsteht dann das Licht. Ich heiße übrigens Lydia."
"Mein Name ist Melonir. Von wo kommt Ihr, junge Dame?"

L.:"Ich weiß es nicht. Ich bin im Wald aufgewachsen. Ich beherrsche diese Sprache nur, weil ab und an Reisende durch diese Gegend streifen."

M.: "Ich verstehe. Nun, kommt doch mit mir. Ich kann mich bei mir Zuhause um Eure Wunden kümmern."

L.: "Das ist ein großzügiges Angebot, aber wie soll ich mit meinem Bein dort hin kommen?"

M.: "Dies ist kein Problem. Ich habe ein Pferd, das uns beide tragen kann."

L.: "Dann nehme ich das Angebot dankend an. Aber sagt: Würde es Euch etwas ausmachen mich mit 'Du' anzureden? Ich bin es nicht gewohnt in solch einer gesitteten Art und Weise zu reden."

M.: Ich würde es mit Freuden tun, unter der Bedingung, dass du dasselbe mit mir machst."

"Gerne.", sagte ich lächelnd. Daraufhin stieß Melonir einen lauten Pfiff aus. Wenige Augenblicke später, galloppierte ein wunderschöner weißer Hengst auf uns zu. ..."
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Uff...

Ich setzte an dieser Stelle mal nen Schlussstrich.
Eine Geschichte wirklich komplett neu zu erfinden ist echt was komplett Anderes. Was haltet ihr hiervon?
Ein großer Dank an meine Leser, die es tatsächlich geschafft haben, nicht vor Langeweile etc. einzuschlafen.

LG, die Hexe von Nebenan

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