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Kapitel 34

Wenn es eine Sache an Magie gibt, die ich hasse aber auch gleichzeitig liebe dann ist es das apparieren. Einerseits, ist es natürlich wahrsinnig praktisch, man ist quasi in Sekundenschnelle an dem Ort an dem sein will.


Andererseits jedoch, ist es das wohl fieseste Gefühl was es gibt. Es fühlt sich so an, als wenn man in einen kleinen Schlauch gezwängt wird. Nach dem apparieren ist mir dann immer schlecht. Ich erinnere mich noch gut daran als ich zum ersten Mal  mit Tom appariert bin. Ich hätte beinahe gebrochen. Zum Glück hatte ich vorher nichts gegessen, sonst wäre es mit Sicherheit nicht nur bei beinahe geblieben.


Wir landeten nicht gerade sonderlich elegant im Gras, oder mehr ich landete nicht sonderlich elegant. Dumbledore stand aufrecht da. Kein Wunder, immerhin hat er das mit dem apparieren ja auch schon viel häufiger gemacht.

Außerdem bin ich gestolpert, also ist es kein Wunder das ich hingefallen bin.


Als ich aufstand, klopfte ich mir den Dreck ab und sah ins Nirgendwo.

Ich sah nichts weiter als Gras und ein paar Felder, ein paar Berge und etwas was als kleiner Wald durch gehen könnte.


Wohnen die jetzt unter der Erde oder was? Immerhin heißt das ganze ja Fuchsbau, passen würde es. Zu mindestens vom Namen her.


Ich drehte mich um, und erblickte ein hohes und schiefes Haus. Ich schätze dann mal das sie doch nicht unter der Erde wohnen sondern in dem schiefen Turm da. Der schiefe Turm vom Fuchsbau. Ok nein, das ist ganz und gar nicht lustig, immerhin sieht das Ding so aus als würde es jeden Moment zusammen brechen. Und da sollte ich meine restlichen Ferien drin verbringen?


Das sind immerhin noch ganze zwei Wochen! Das kann doch nicht Harry's  ernst sein! Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann wohnt hier die Familie von Harry's rothaarigem Freund.  Wie hieß der noch gleich?


Wenn jetzt auch noch das Schlammblut da ist, dann drehe ich aber endgültig durch. Das werden ganz klar die schlimmsten Ferien die ich jemals hatte. Obwohl ich meine anderen Ferien in diesem dreckigen Heim verbringen musste. Voller Muggel.


Ich bemerkte wie Dumbledore mich von der Seite musterte. ,,Wieso sind sie immer noch hier? Sie sollten Harry nicht so lange alleine herum stehen lassen. Besonders nicht in diesen Zeiten. In diesen Zeiten sollte gerade Harry Potter nirgendwo alleine sein.'' sagte ich nachdenklich.


Dumbledore nickte und lächelte leicht. ,,Ja das hast du recht. Aber es wird ihm nichts passieren. Nicht so lange er da bleibt vor er ist. Vorm dem Haus der Dursleys, also sein unbesorgt.''


,,Ich habe mir keine Sorgen gemacht. Ich wollte ganz einfach nur wissen wieso sie hier stehen und mich anstarren, anstatt zu ihren Schützling Harry zu gehen.'' antwortete ich ihm.


,,Aber natürlich hast du dir keine Sorgen gemacht.'' sagte Dumbledore, klang dabei jedoch nicht überzeugt.,, Ich habe dich eben lange nicht mehr gesehen. Das letzte Mal vor 50 Jahren. Du warst zwar schon in meinem Büro, aber für so einen alten Mann wie mich zählt das nicht sonderlich musst du wissen.''


Ich lachte. ,,Ach so ist das. Sie haben wohl vergessen wie ich aussehe. Jetzt wissen sie es ja. Also los gehen sie endlich mich Harry auf geheimer Mission.''

,,Es ist wirklich interessant zu sehen, wie krampfhaft du versuchst, deine kalte Fassade aufrecht zu erhalten.'' meinte Dumbledore.


Ich sah ihn verwirrt an. ,,Wie meinen sie das?''


,,Du willst nicht das ich zu Harry gehe um mich los zu werden. Du hast Angst um ihn. Du möchtest nicht das er von den Todesser gesehen wird, weil diese ihn sofort schnappen würden dann zu deinem Bruder bringen würden. Und du weißt mittlerweile schon so viel, dass Harry das niemals überleben würde.


Saphira du machst dir Sorgen um ihn.'' stellte Dumbledore trocken fest.


Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Sie denken manchmal einfach zu viel über solche Dinge nach. Mir liegt nichts an Harry. Er ist immerhin der Feind meines Bruder's, und meinen Bruder liebe ich über alles, wie sie wahrscheinlich mittlerweile wissen.''


,,Willst du mir gerade wirklich erzählen das Harry nur  das Mittel zum Zweck war?''


Ich biss mir auf die Lippe. Er soll das lassen. Er soll leise sein. Er darf nicht sowas sagen. Das sind Lügen. Nichts weiter als Lügen. Er versucht mir etwas ein zu reden was nicht so ist.  Ich mag Harry nicht, er war wirklich nur Mittel zum Zweck. Das war er.


Ich will das er das nur war. Und bisher habe ich immer das bekommen was ich wollte. Ich empfinde nichts für Harry und werde das auch niemals zu lassen.

,,Ja genau das will ich, weil es die Wahrheit ist.'' antwortete ich genervt.


,,Die Wahrheit? Du willst mir etwas über die Wahrheit erzählen?'' fragte Dumbledore belustigt.


,,Gerade sie sollten ihren Mund was dieses Thema angeht nicht zu voll nehmen. Oder weiß in dieser Zeit etwa jeder die Wahrheit über ihre Schwester?'' fragte ich ihn.


Dumbledore's Gesicht wurde aschfahl und man konnte ganz genau sehen das er damit überhaupt nicht gerechnet hatte.


,,Woher weißt du davon?''


,,Dass ist meine Sache. Ich will ihnen damit nur sagen, dass sie sich aus meinen Angelegenheiten raushalten sollen. Harry bedeutet mir nichts. Auf jeden Fall ist mir mein Bruder wesentlich wichtiger, und ich habe echt absolut keine Lust das noch länger mit ihnen durch zu diskutieren. Sie haben gesagt  ,dass sie nochmal mit mir reden wollen und das sehe ich auch ein.


Aber erst in Hogwarts.  Sie sollten sich jetzt wirklich auf den Weg zu Harry machen bevor dieser noch denkt sie hätten ihn vergessen.'' antwortete ich ihm matt.


,,Ja, wir werden in Hogwarts über ALLES reden.'' Dumbledore betonte das Wort ,,alles'' besonders. Er machte eine kleine Pause bevor er weiter sprach. ,,Ich wollte dir nur mitteilen das ich vor habe Slughorn zurück zu holen. Nicht das du dich noch erschreckst. Ich werde ihn natürlich über dich aufklären und soweit ich weiß, hat er nichts gegen dich. Denn als dein Bruder, seine Voldemort Masche angefangen hat in der Schule durchzusetzen, warst du schon weg.''


Ich nickte langsam. Das Slughorn zurück kommt ist gut. Ich war schon immer seine Lieblingsschülerin und mit etwas Glück, hat sich das ganze auch nicht geändert. Er darf eben nur nichts Harry davon erzählen.


,,Sie werden ihm doch sagen, dass niemand erfahren soll wer ich bin oder?'' fragte ich Dumbledore leicht besorgt. Niemand würde mehr mit mir reden wollen, und Harry der würde mich dann ganz sicher hassen.


,,Natürlich werde ich das. Mach dir darum keine Sorgen. Wir sehen uns dann später wieder.'' sagte Dumbledore, als Antwort nickte ich ihm einfach nur zu.

Dann apparierte er weg und ich stand alleine da.


Ich werde ganz sicher erst in dieses Haus gehe, wenn Harry da ist. Ich kenne niemanden dort wirklich und mir ist auch ein wenig unwohl bei dem Gedanken einfach so alleine in das Haus hinein zu spazieren.


Ich setzte mich ins Gras und starrte den Fuchsbau an. Dieses Gebäude fasziniert mich auch wenn man schon auf dem ersten Blick sehen kann, dass die Familie nicht viel Geld hat. Es strahlt so eine unglaubliche Wärme aus. Ganz anders als die Lestrange Residenz. Diese ist zwar groß und edel, aber sie strahlt nichts weiter aus als kälte.


Und dieses Haus hier, wirkt so einladend. Es ist auch ganz anders als unser Waisenhaus von damals. Ja, unser Waisenhaus strahlte das Unglück aus. Kälte, keine Fröhlichkeit sondern einfach nur Trauer.


Man hörte nie das Lachen von glücklichen Kindern. Dabei musste es doch gerade an einem Ort wo so viele Kinder waren so ein lachen geben oder? Aber nicht hier. Nicht bei uns. Es gab zwar viele Kinder, aber kein einziges von ihnen war glücklich.


Dazu hatte unsere nette Heimleiterin Mrs. Cole natürlich am meisten Schuld. Das einzige was es hier gab waren Regeln. Und wenn man sich nicht an die Regeln hielt, wurde man geschlagen. Sie war zwar schon eine etwas älter Frau, aber wenn es darum ging uns zu bestrafen wirkte sie wie zwanzig.


Jedoch waren die anderen Kinder auch alle schlimm. Tom und ich waren die Außenseiter weil wir anders waren. Nicht,dass wir jemals wirklich was mit ihnen machen wollten, aber sie gaben uns wirklich immer zu verstehen das sie nichts mit uns zu tun haben wollen.


So kam es auch, dass sie uns gerne ärgerten. Besonders natürlich Tom, er reagierte da viel aggressiver drauf als ich. Ich erinnere mich noch an so manche Situationen, wie das damals abgelaufen ist. Eine schlimmer als die andere, aber ich denke, dass es besser ist, wenn ich erst einmal ganz unten anfange und mich langsam hocharbeite.


Flashback


Heute hat Jack Green Geburtstag. Er wurde acht Jahre alt und war ein richtiger Idiot. Mein Bruder und ich hassten ihn, genau so sehr wie er uns hasste. Tom und ich waren sechs Jahre alt, aber schon in zwei Monaten würden  wir sieben werden.


Der Unterschied zwischen unserem Geburtstag und dem Geburtstag von Jack war nur, das es jeden interessierte wann er Geburtstage hatte, jedoch interessierte es keinen wann wir hatten.


Das machte uns aber nichts aus. Wir hatten schon früh gemerkt ,dass wir anders sind, deshalb wollten wir sowieso mit niemanden aus diesem Heim etwas zu tun haben.


Wir waren zu gut für sie. Ganz einfach.

Am Frühstückstisch bekam Jack, der übrigens der Liebling von Mrs. Cole war, seine Geschenke. Das waren ein Haufen selbst gemalter Bilder. Was sollten sich kleine Kinder die auch noch in einem Heim leben und nichts anders besitzen denn auch sonst schenken?


Tom sah mich neckisch an. ,,Ja unser Jack bekommt einen Haufen Müll geschenkt. Das passt ja zu ihm.''


Ich lachte. ,,Ja das stimmt. Zum Glück kriegen wir sowas nicht. Unsere Mülltonne wäre schon direkt voll.''


Tom und ich lachten, dann betrat Mrs. Cole den Raum mit einem Geschenk für Jack. Das war sehr ungewöhnlich. Normalerweise bekommen wir keine Geschenke von ihr, da wir ihr egal sind. Aber wie schon gesagt. Jack war ja ihr Liebling.


Alle waren total aufgeregt und fragten ich was das sein könnte. Wirklich jeder außer Tom und ich. Wir verdrehten nur unsere Augen und aßen weiter.

Schließlich würde das ja nichts besonderes sein.


Irgendwann bekamen wir dann jedoch wiederum mit, dass es eine Schlange war. Das wiederum weckte unsere Aufmerksamkeit. Wir hörten sie sprechen. Die Schlange.


Niemand anderes verstand sie. Nur wir. Und genau in diesem Moment wussten wir wieder. Das wir anders waren.


Mit der Zeit hatten wir gelernt sowas für uns zu behalten. Als wir vier waren hielten sie und für verrückt, weil wir behauptet haben die Schlangen im Zoo könnten sprechen.


Jack schien das ganze nicht vergessen zu haben und sah wie wir die Schlange anstarrten. Er nahm sich aus ihrem Käfig raus und kam mit ihr auf uns zu.


Es war eine sehr kleine Schlange höchstens 20cm groß. Sie war bestimmt nicht giftig, mit anderen Worten sie konnte keinen Menschen töten.


,,Und spricht die Schlange mit euch? Oder will sie auch nicht mit euch befreundet sein weil ihr solche erbärmlichen Außenseiter seit? Niemand will mit euch befreundet sein. Nicht mal meine Schlange. Dabei kann die gar nicht richtig denken. Wobei sie schlau genug ist um Versager zu erkennen.  Wetten eure Mutter ist gestorben, weil sie euch sah?''


Alle fingen an zu lachen. Es war keine sonderlich schlimme Provokation gewesen. Aber Tom reichte sie schon. Er wurde immer äußerst schnell wütend.


,,Nimm das sofort zurück.'' schrie er wütend und sprang von seinem Stuhl auf.

Jack lachte nur noch mehr. Toms blick viel auf die Schlange die in seiner Hand war und er begann Parsel zu sprechen. ,, Beiß ihn. Beiß den Jungen der dich in der Hand hält. Er hat dich beleidigt und ich bin dein Meister. Du tust was ich dir sage, denn ich spreche deine Sprache. Also beiß ihn.''


Ich fing automatisch an zu Grinsen. Die anderen starrten Tom entsetzt an.


Immerhin hört sich Parsel für Leute die es nicht sprechen äußerst komisch an.

Der Schlange jedoch, brauchte man das Ganze nicht zwei mal zu sagen und sie biss zu. Jack schrie entsetzlich aus und Tom und ich lachten uns einen ab.

Wir liefen aus unser Zimmer und redeten darüber was wir die Schlange noch alles machen lassen könnten. So fing es an. Ganz klein. Mit sechs Jahren und es wurde von Tag zu Tag schlimmer.


Aus der Schlangenidee wurde jedoch nichts, weil Mrs. Cole diese sofort ausgesetzt hatte.


Flashback ende.


Während in Gedanken versunken auf das Haus vor mir starrte. Und darüber lachte wie kindisch wir damals geredet hatten, hörte ich hinter mir ein Plopp.

Als ich mich umdrehte stand Harry vor mir der mich einfach nur anstarrte.


Sofort machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit. Ich stand auf und ging auf ihn zu. ,,Harry, ist alles in Ordnung mit dir?'' fragte ich ihn.


Dieser jedoch schüttelte nur seinen Kopf und sah mich entsetzt an. ,,Wieso hat Slughorn ein Bild von dir auf dem Kamin stehen? Bei den ganzen anderen Bildern von seinen ehemaligen Schülern?''


Heii ihr kleinen Pedomonde wisst ihr was?


Ich habe es tatsächlich mal geschaft pünktlich zu updaten. Yes man :D


#IchBinSuperman










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