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Kapitel 14

Am nächsten Tag drückte mir Professor Snape die präperierten Pralinen in die Hand. Zuerst sah ich ihn nur fragend an, doch dann verstand ich. Mein Bruder hatte es wirklich Ernst gemeint als er sagte ich sollte es machen.

Ich dachte am Anfang er würde dies nicht ernst meinen. Immerhin bin ich keine Todesserin oder Todesser in Ausbildung. Die Wahrscheinlichkeit, das ich jemals einer werde ist dabei auch äußerst gering.

Einfach weil ich es nicht will und naja er ist eben auch mein Bruder und schon alleine das veranlast mich dazu in niemals Gehorsam zu leisten.

,,Levinia wo genau habt ihr Fudge den eigentlich hingebracht?''fragte ich sie schließlich. Doch bevor sie antworten konnte, tat es ihr Onkel.

,,Ich werde es dir zeigen.''meinte Rabastan. Ich nickte nur und folgte ihn zu einer Türe. Wir liefen einen dunklen Gang entlang der von Fackeln an den Wänden beleuchtet wurde.

Nach einer Zeit liefen wir eine schmale Wendeltreppe runter. Noch immer hatte keiner von uns ein Wort gesagt und das war auch gut so.

Langsam gingen mir die Todesser mit ihren ständigen Blicken auf die Nerven. Ich meine als ob es jetzt so toll ist, wenn man dem dunklen Lord mal die Meinung sagt.

Ich meine jeder Mensch muss doch einmal lernen mit kritik umzugehen nicht wahr?

,,Wieso?''brach Rabastan schließlich die Stille. Ich sah ihn fragend. ,,Wieso was?''

Er seuftze einmal und schaute weiterhin geradeaus. ,,Wieso benimmst du dich dem dunkeln Lord gegenüber so na ich weiss auch nicht sagen wir mal du bist ziemlich frech ihn gegenüber.''meinte dieser.

Ich verdrehte meine Augen. Diese Frage hörte jetzt mindestens schon zum zehnten mal und das war erst mein zweiter Tag hier.

,,Ich bin so, weil es einfach meine Art ist.''antwortete ich kühl. Rabastan fing an zu lachen und ich sah ihn Böse an.

,,Was genau findest du daran jetzt so Unterhaltsam?''fragte ich ihn ein wenig verärgert. Er zuckte nur mit den Schultern. ,,Weisst du, du und der dunkle Lord, ihr seit euch ihn Gewissen Dingen ziemlich ähnlich. Besonders ins Verhaltensweisen, aber manchal auch in der Art und weise wie ihr euch ausdrückt.''

Ja das ist bei Zwilingen denke ich mal so üblich. Schade das ich damit nicht antworten konnte. ,,Aha''sagte ich stattdessen nur.

Den Rest des Weges über sprach keiner von uns beiden mehr ein Wort. Wir blieben vor einer Silbernen Türe stehen.

,,Wenn er die Praline gegessen hat, kommst du raus und sagst mir bescheid.'' sagte der Lestrange. Ich nickte und er öffnete mir die Türe, dann trat er aus der Sichtweite raus, damit ihn Fudge nicht erkennen konnte.

Ich ging langsam in den Raum rein. Es war ziemlich dunkel und ich konnte nur wenig erkennen. Ausserdem wollte ich den Mann nicht erschrecken, denn dann könnte mein ganzes Vorhaben gelaufen sein.

,,Hallo? Mr. Fudge sind sie hier irgendwo?''fragte ich ruhig. Ich hörte in einer Ecke ein wimmern.

Ich drehte mich dorthin und sah eine in sich zusammengesunkene Gestalt auf dem Boden hocken. Wo sollte er auch sonst liegen? In diesem Raum war gar nichts. Er war total leer und ziemlich klein.

Für mich wäre es die reinste Folter hier unten eingespeert zu sein. Ich hasse es allgemein wenn ich meiner Freiheit beraubt werde, also kann ich darauf ziemlich gut verzichten.

Ich brauchte sowieso schon viel überwindung um nicht gleich wieder rückwärts diesen Raum zu verlassen.

Ich ging zögerlich auf den Mann zu. Er blickte auf und sah mich misstrauisch an.

Sein Haar war schon ganz grau und er sah ziemlich abgemagert aus. Kein Wunder wenn er sich die hälfte von seinem Essen weg essen lässt!

Ich blieb vor ihm stehen und setzte mich auf den Boden. Er sah mich noch immer ziemlich missmutig an.

Eine Weile beobachtete ich einfach nur seine Gesten. Er war ganz klar eingeschüchtert und hatte Angst. Wobei ich eigentlich überhaupt nicht furchterregend aussehe.

,,Mr. Fudge das alles tut mir so Leid.''fing ich unser Gespräch an. Ich versuchte meiner Stimme so viel traurigkeit zu verleihen wie es eben nur ging.

,,Wer bist du?''fragte er zögerlich und mit zitternder Stimme. Ich lächelte ihn leicht an. ,,Mein Name ist Skyla Gaunt.''

Ich hasste diesen Namen immer noch.

,,Was willst du hier unten?''fragte er weiter und setzte sich auf. Ich lächelte ihn erneut freundlich an. ,,Ich wollte sehen wie es ihnen geht. Ich finde es überhaupt nicht gut wie man sie hier behandelt. Ein Mann ihres Standes hat meiner Meinung nach viel méhr Respekt verdient.'' Ich verlieh meinen Wörten mit ein paar Handbewegungen ausdruck.

Die Augen des Mannes begannegn zu leuchten. Offenbar hat ihn schon lange das Gefühl verlassen wichtig zu sein.

Gut für mich, denn wenn ich es schaffe ihn dieses Gefühl wiederzurück zu geben, dann würd er sicher nicht nein zu einer Praline sagen.

,,In der tat. Da flichte ich dir bei.''sagte er nur.

,,Wissen sie Sir. Es ist mir eine Ehre hier zu sein. Ich habe schon so viel von ihnen gehört und wollte sie immer mal kennenlernen. Von ihren ausserordentlichen Taten. Das ist ja gerade alles so aufregend.''schmeichelte ich ihn.

Er setzte ein lächeln auf. ,,Nun dann bin ich ja froh, das es wenigstens noch einem Menschen unter diesem Dach gibt, der weiss wie wichtig ich bin''

Der Typ ist ja mal gar nicht von sich selbst eingenommen. Ich frage mich warum er und mein Bruder sich nicht schon längst zusammen getan haben.

,,Ich kann leider nicht lange hierbleiben. Wenn man mein fehlen bemerkt, dann bekomme ich großen Ärger. Aber das war es mir Wert. Ich wollte sie schon immer einmal sehen.''

Ich wunderte mich darüber, das ich nicht wegen meiner eigenen Worte kotzen musste. Aber noch konnte ich mich beherrschen.

Der Mann sah mich voller Selbstüberzeugung an. ,, Es freut mich immer wieder, wenn ich einen bewunderer meinerseits treffe.''

Oder ich fang an zu würgen wenn ich ihm noch weiter zu höre. Noch ist meine Entscheidung nicht ganz gefallen.

,,Ich habe ihnen als Zeichen meiner Bewunderung etwas mitgebracht. Es ist nicht besonderes, aber ich wollte ihnen eben einfach zeigen das ich total gegen diese Behandlung von ihnen bin.'' meinte ich voller Ehrfurcht.

Seine Augen wurden groß und er sah mich abwartend an. Ich hielt die Packung mit den Pralinen nun so das er sie ganu sehen konnte.

Wie ich zufrieden feststellte, nahmen seine Augen sofort einen hungrigen Ausdruck an.

Ich öffnete die Schachtel und hielt sie ihn zu frieden hin. Er streckte seine Hand aus um nach einer zu greifen, hielt aber in seiner Bewegung inne.

,,Woher weiss ich das die nicht vergiftet sind?''fragte er mich misstrauisch. ,,Wenn ich sie wirklich töten wollte, dann würde ich es anders tun.''sagte ich immer noch freundlich.

Er sah mich ungläubig an. Ich seuftzte gespielt. ,,Sie können mir auch gerne eine Praline ihrer Wahl geben und ich werde sie essen.''

Der Mann nickte und seine Augen huschten über die Süßigkeiten. Sein Blick blieb kurz an der Bailey hängen. Man konnte ihn die sabber schon aus dem Mund rauslaufen sehen.

Ich musste innerlich grinsen, doch von aussen blieb ich gelassen. Er nahm eine rote Praline und legte sie mir in die Hand. Ich machte das Papier ab und aß sie.

Sie schmeckte ekelhaft süß nach Erdbeeren. Ich habe echt keine Ahnung was die Muggel daran finden. Am liebsten würde ich sie ausspucken, doch ich riss mich zusammen.

,,Sehen sie alles in in Ordnung mit den Teilen.''meinte ich und öffnete meinen Mund um ihn zu zeigen das ich sie geschluckt hatte.

Er nickte und nahm sich sofort die, wo das Veritaserum drin ist. Er wickelte das Papier ab und roch an ihr.

Dabei schloss er seine Augen und sein Gesicht entspannte sich. Es war fast so als würde er einen Schatz in den Händen halten.

Er nahm die Praline genüsslich in den Boden und ich musste mich davon abhalten nicht jeden Moment glücklich los zu schreien.

Als er sie runtergeschluckt hatte, sah er mich glücklich an. ,,Die war wirklich vorzüglich.''

Ich merkte wie sich mein Gesicht zu einem Grinsen verzog. ,,Sehr gut.'' sagte ich schließlich und stand ohne ein weiteres Wort auf und verließ den Raum.

Ich lies einen vollkommen verwunderten Fudge zurück, der sich dann wohl doch lieber wieder seinen Pralinen widmete.

Als ich rauskam sah mich Rabastan verwundert an. ,,Wie schon fertig?''

Ich nickte zu frieden. Rabastan ging in den Raum und zog Fudge raus. Er hielt ihm mit eisernem Griff fest und schubste ihn die Treppen hoch. Als er an mir vorbei kam, sah Fudge mich mit weit aufgerissenen Augen an.

,,Das war alles geplant!''schrie er. ,,Du hast mich reingelegt.''

,,Gut erkannt.''meinte ich kalt und musste lachen.

Mittlerweile hatte sie Fudge in den Esssaal gebracht um ihn zu verhören. Vor dem Saal, sah ich die Schlange meines Bruders.

Ich lächelte sie an, denn ich liebte Schlangen.

Auch wenn es dumm war eine anzulächeln. Ich musste mich irgendwann mal mit ihr unterhalten. ,,Gleich gibt es Essen.'' hörte ich sie fröhlich zischen.

Mir drehte sich der Magen um. Das war wirklich abartig.

Ich lief die Korridore entlang zu der Bibliothek. Da ich schon in meiner Zeit ein paar mal hier gewesen bin, kannte ich den Weg ziemlich gut.

Ich nahm mir ein Buch und setzte mich an einen der Tische. Ich hörte wie sich vor mir ein Stuhl zurück zog und sich dort ebenfalls jemand hinsetzte.

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Haii Honey's :D

Und wieder ist ein Kapitel fertig :)

Ich hoffe natürlich wie eigentlich immer das es euch gefällt.

Fühlt euch gaaang dolle gedrückt :$


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