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Kapitel 18

„Ja nee ist klar!", lachte ich, „Wir haben eine Abmachung. Er hatte Bedingungen und ich auch. Mehr ist nicht wichtig."

Nickend sah Aino mich an.

„Woher weißt du das mit meiner Frau?", fragte Emil, um das vorherige Thema zu überspringen.

„Na ja ich bin mit Astrum verbunden. Wir teilen alles damit auch die Erinnerungen. Ich weiß wahrscheinlich mehr über eure Kindheit als ihr selbst", lächelte ich, „Denn ich kenne auch die Erinnerungen, die nur in Astrums Unterbewusstsein sind."

„Das ist so cool!", rief Nova, „Alles mit diesem Seelengefährten Dings. Ich hätte auch gerne sowas! Oder zumindest so eine Liebe wie Mama und Papa sie haben!"

Seufzend sah sie nach unten. Mitleidig ging ich zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Du findest auch den richtigen", flüsterte ich ihr zu.

„Es ist nicht so, dass ich unbedingt einen Freund haben will. Ich habe ja meine Brüder. Mein Freund hat mich verlassen oder besser ich ihn. Er ist auch ein Vampir, aber er hat mich betrogen", Tränen traten sofort in ihre Augen, als sie es mir erzählte. Schnell zog ich sie in eine Umarmung.

„Das tut mir leid. Hast du ihn denn wenigstens dafür leiden lassen?", fragte ich vorsichtig.

„Ich hätte ihn gerne gefoltert, aber es wurde mir verboten", murmelte Joris neben mir. Kichernd schüttelte ich den Kopf.

„Hier sind so viele heiße Typen. Such dir einen aus und mach diesen Arsch von Ex so richtig eifersüchtig", flüsterte ich ihr ins Ohr, so dass nur sie es hören konnte.

„Meinst du wirklich?", flüsterte sie zurück. Ich nickte nur.

„Es gibt nur ein Problem", murmelte ich, „Ich darf nicht mit Typen reden. Außer ein paar wenigen, die Astrum festgelegt hat. Ansonsten hätte ich wahrscheinlich schon längst durch den Saal gebrüllt wer mit dir ausgehen würde."

„Gut dass es dieses Verbot gibt", nuschelte sie während ich beobachten konnte wie ihre Wangen rot wurden.

„Was flüstert ihr denn da?", fragte Astrum argwöhnisch.

„Ach nichts nichts", kicherte Nova.

„Also eigentlich schon", fing ich an zu reden, dann drehte ich mich zu Ari, Tarmo und Maghnus um, „Würde einer von euch mit Nova ausgehen?"

„Luna!!!", schrie Nova entsetzte. Lachend versteckte ich mich hinter Astrum.

„Wieso denn?", fragte Maghnus.

„Weil wir ihren Ex eifersüchtig machen wollen. Er ist ein Arsch und soll sehen, dass es ein riesen Fehler war diese tolle Frau zu betrügen", antwortete ich wahrheitsgetreu.

„Luna! Du bist unmöglich!", rief Nova aufgebracht.

„Dabei helfe ich gerne", sagte jetzt Tarmo. Ich hatte ihn noch nie wirklich sprechen hören. Er war der geheimnisvolle Badboy der Gruppe, hatte ich so das Gefühl. Aber jetzt wo er etwas gesagt hatte, fiel mir auf wie gut er und Nova zusammen passen würden.

„Na da hätten wir doch jemanden", kicherte ich und lugte hinter Astrum hervor zu Nova. Diese schaute peinlich berührt auf den Boden.

„Steht sie etwa auf Tarmo?", flüsterte ich Astrum zu. Dieser nickte nur und lächelte mich an.

„Im ernst?", kicherte ich wieder nickte er.

„Na dann", grinsend lehnte ich mich mit meinem Oberköper an seine Brust. Sofort legten sich seine Arme um meine Taille und ich meine um seinen Nacken.

„Hey! Hier wird nicht verliebt durch die Gegend gestarrt!", brüllte plötzlich jemand durch den Speisesaal. Erschrocken drehte ich mich zu der Stimme um. Sofort verfinsterte sich mein Blick als ich ihn sah.

„Sunshine, was ist los?", fragte plötzlich Astrum verwirrt. Ich sah ihn an und war jetzt selbst verwirrt. Konnte er den Typen nicht sehen.

„Nein, natürlich kann er mich nicht sehen!", kicherte der Typ, „Wegen dir bin ich doch gestorben, schon vergessen, Süße?!"

Augenblicklich wand ich mich ihm wieder zu. Astrums Geschwister und seine Freunde standen hinter mir und der Saal war mittlerweile fast komplett leer, abgesehen von uns also sah niemand wie ich zu dem Typen sprach. Oder besser bloß meine Lippen bewegte.

Verschwinde!

„Nein! Dich lasse ich nicht einfach so wieder gehen. Dieses Mal beschützen dich deine Brüder nicht mehr, soll ich dir von ihm sagen. Du wirst es bereuen, dass du ihn umgebracht hast! Und das ich für dich sterben musste!", lachte der Typ. Er hörte sich schon fast wahnsinnig an, so wie er mit mir redete.

„Wo sind meine Brüder?", fragte ich leise zu Astrum ohne den Typen aus den Augen zu lassen.

„Die sind wahrscheinlich in ihrem Zimmer. Wieso?", antwortete Astrum noch verwirrter als vorher.

„Ich muss ganz schnell zu ihnen", murmelte ich und lief schon los. Das dumme war nur ich musste an diesem Typen vorbei. Ängstlich machte ich einen großen Schlenker um ihn herum.

„Das nützt dir auch nichts!", lachte der Typ höhnisch. Kurz darauf spürte ich wie sich eisige Hände um meine Kehle schlangen. Keuchend packte ich mir an den Hals.

„Du widerlicher Bastard. Du hast deinen Tod verdient!", röchelte ich ihm entgegen bevor sich der Griff wieder löste und ich so schnell ich konnte zum Zimmer meiner Brüder rannte. Ich spürte das Aufwallen von Astrums Gefühlen in mir, versuchte es aber zu ignorieren.

Atemlos stürmte ich in Erins und Killians Zimmer. Entsetzt sahen die beiden mich an.

„Er ist wieder da. Ich hatte ihn fast vergessen, aber jetzt ist er wieder da. Es fängt alles von vorne an", brach es unter Tränen aus mir heraus. Sofort kam Erin auf mich zu und nahm mich fest in die Arme.

„Shhh, es wird alles gut. Mach dir keine Sorgen, Kleines", murmelte und strich mir dabei beruhigend über den Hinterkopf.

„Er konnte mich berühren. Er hat mich gewürgt. Es ist alles noch schlimmer als letztes Mal. Wir müssen mit Duncan reden. Er hat uns letztes Mal doch auch geholfen", schluchzte ich vor mich hin.

„Nein, du musst mit Astrum reden. Er ist dein Gefährte nur er kann dir wirklich helfen. Es tut uns so leid. Erzähl es ihm und zwar alles."

„Das geht nicht", heulte ich an seiner Schulter.

„Wieso nicht."

„Es ist nicht mehr der gleiche."

Unter Tränen drehte ich mich zu meinem unsichtbaren Peiniger um.

„Wie meinst du das."

„Es ist Broin", flüsterte ich und sah dabei in diese dunklen Augen, die ich so vergöttert hatte. Die verstrubbelten blonden Haare, die ihm wie früher leicht ins Gesicht fielen. Ich hatte ihn wirklich vermisst.

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