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Rücktransport

Man kann nicht so schnell schauen, da ist die Werkatze einen Kopf kürzer und Alucard steht hinter der Leiche, die nach vorn kippt. Die roten und nun flammenden Augen gehen zu den nächsten Gegnern, die sich mit großen Augen ansehen. Sie wissen, welchen Fehler sie begangen haben. Sollten sie gedacht haben, dass Alex nicht leicht umzubringen ist, haben sie jetzt die Arschkarte gezogen. Während Alucard sauer jeden in einem Umkreis von 100 Metern auslöscht und dafür auch Baskerville und ein paar zusätzliche Seelen seiner Armee nutzt, kniet der Pater neben Alexandra. Geschlagen wurde sie ja nicht mit der Faust, sondern mit dem Kolben des Gewehrs, welches die Werkatze in der Hand hatte. Die Platzwunde ist schon verheilt, da können sie Schrödinger später danken. Aber sie wacht immer noch nicht auf. Der Kater will aber ihren Körper nicht verlassen, falls noch etwas passieren sollte. Für ihn ist es, als hätte man gerade alle Systeme abgeschalten.

Nach der Säuberung des Hangars kehrt auch Alucard wieder zurück. Die Seelen sind wieder zurückgekehrt, nur Baskerville hat sich geweigert. Er sitzt neben der bewusstlosen jungen Frau und legt sich leise grummelnd hin. Ja, er macht sich vielleicht auch ein wenig sorgen um sie. Ihr Zustand ist nicht normal und er hofft, dass es wieder wird. "Hier ist alles abgeschlossen. Wir müssen zurück." 20 Minuten. Alex ist schon seit ungefähr 20 Minuten bewusstlos. Es gibt keine Zeichen, dass es ihr irgendwie besser geht. Braucht sie sein Blut? Nein. Das würde nichts bringen. Schrödinger hat sie schon geheilt. Alucard spürt ihr Band! Aber keine Gefühle oder Emotionen. Es ist nervenaufreibend, sie nicht da zu haben. "Hey, Alucard. Wir kriegen das hin, okay? Sie ist sturköpfig. Sie kommt wieder zurück, in Ordnung? Vertrau ihr." Das tut er! Aber trotzdem ist es... es ist für ihn einfach schwer zu verarbeiten.

Zusammen mit der immer noch bewusstlosen Alexandra kehren sie in die Unterkunft zurück. Von den Leuten dort wird ein Doktor gerufen, der sie auch gleich untersucht. Da es ein Hausbesuch ist, kann nur das nötigste gemacht werden. In ein Krankenhaus oder eine Praxis wollen sie sie nicht bringen. Aber auch er findet nichts, was ihre Bewusstlosigkeit erklären würde. Also kehrt er wieder zurück, nachdem er eine Empfehlung für das Krankenhaus ausgesprochen hat. "Scheiße... was machen wir jetzt?" An sich müssten sie in das nächste Land, da Alucard nichts von weiteren Stützpunkten erfahren hat. Aber nicht, wenn Alexandra in diesem Zustand ist! Das geht einfach nicht. "Ich muss mit der Lady telefonieren.", gibt Alucard tonlos von sich und sieht noch einmal auf die blauhaarige, die im Bett liegt, ehe er aus dem Zimmer geht. Er kann jetzt nur hoffen, dass Integra versteht, warum sie jetzt sicherlich nicht weitermachen können.

Anderson sitzt auf dem Bett neben ihr und streicht ihr immer wieder über die Haare. "Du solltest wirklich aufwachen, mein Engel. Wir brauchen dich!" Keiner der beiden Männer hat daran gedacht, dass Alex mit Schrödinger doch noch anfällig für bestimmte Verletzungen ist. Also sollte keiner der beiden übertreiben, wenn es um den Kampf geht. Der Kater schwebt vor dem Bett und hat die Arme verschränkt. Für ihn war es sicher, nun aus ihrem Körper zu gehen. Sie hat keine Verletzungen, so wie es der Dok gesagt hatte. Also kann er ihr nicht mehr helfen. Den Urvampir kann er nur bruchstückhaft verstehen, da er relativ weit weg ist und auch leise spricht. Irgendwann steht der Pater auf und sieht zu Schrödinger. "Pass du auf sie auf. Ich bin gleich wieder da." Der angesprochene nickt und sieht zu, wie Anderson das Zimmer verlässt. Er scheint sich zu Alucard zu gesellen, da die angespannte Stimme nun ein wenig sanfter klingt. 

"Ich hätte dich nicht allein arbeiten lassen sollen.", zischt Schrödinger und schwebt direkt über sie. Er macht sich selbst so ein wenig verantwortlich für die Dinge, die er getan hat. Oder in diesem Falle eben nicht. Er hätte weiterhin auf sich selbst hören und sie nicht mehr übernehmen sollen. Wer hätte gedacht, dass es so enden würde? "Ich hoffe du weißt, dass dein Schädel hohl klang als du ausgeknockt wurdest, oder?", fragt er leise und legt den Kopf schief. Es ist komisch, wenn sie nichts dazu sagt. Kein dummer Kommentar, kein beleidigtes oder entrüstetes Schnauben, kein wütender Blick, nichts. Die Stimmen draußen werden lauter. Alucard scheint sich mit der Lady zu streiten. Schrödinger hebt seinen Kopf und sieht auf die geschlossene Tür. Was da wohl los ist? Ein kurzer Blick zu Alex. Sie ist bewusstlos. Wo soll sie hin? Also schwebt er kurzerhand durch die Tür, um dem Gespräch zu lauschen.

Tief muss Alucard einatmen, ehe er die Luft wieder rauslassen kann. "Ich werde sie sicherlich nicht hier lassen und darauf hoffen, dass sie wieder wach wird. WIR werden sie nicht zurücklassen!", zischt er aggressiv in das Handy und ballt seine Hand zur Faust. Integra kann verstehen, dass die Situation beschissen ist. Aber er muss auch verstehen, dass die Mission wichtiger ist als eine an sich gesunde Alexandra, die nur aus ihrem Schönheitsschlaf nicht aufwacht. "Alucard. Das ist ein beschissener Befehl, hast du mich verstanden?", erwidert sie ruhig und reibt sich den Nasenrücken. "Ich werde einen Rücktransport von ihr veranlassen. Dann ist sie hier im Anwesen und ihr könnt euch auf die Mission konzentrieren. Die Rettung der Welt ist jetzt wichtiger!" Der Unterkiefer des Urvampirs zittert, so stark muss er sich zurückhalten hier nichts zu zerstören. Was bildet sich die Lady eigentlich ein? Sie kann doch nicht einfach so entscheiden!

Das Problem ist, dass sie es kann und dass sie es getan hat. Alucard steckt das Handy weg und dreht sich zu Anderson um. Dieser nimmt ihn stumm in den Arm. "Was hat sie gesagt?" Der schwarzhaarige schließt seine Augen und entspannt sich nur ein wenig. "Sie wird einen Transport für sie organisieren, damit sie in das Anwesen kommt. Wir sollen weitermachen." Seufzend nickt der Pater, hält Alucard aber weiterhin fest. Er spürt die Frustration. Die Angst und auch Sorge. "Wir können sie doch nicht einfach so allein lassen..." Alucard schüttelt leicht den Kopf. Er versteht es einfach nicht. Er versteht die Lady nicht! Aber er lässt sich jetzt einfach von Gefühlen leiten. Die Emotionen überwältigen ihn und die Logik, mit der er normalerweise arbeitet, wird überflutet. Sie ertrinkt. Schrödinger sieht auf den Boden und kehrt wieder zu Alexandra zurück, die sich nicht bewegt hat. "Was tust du uns allen an, hm?"

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