Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Bunker

Spandau? Alexandras erster Gedanke ist halt einfach HandOfBlood. YouTube. Irgendwie vermisst sie diese Plattform immer mehr. Als letztes tritt Alucard aus dem Schatten und kann sie sofort wieder spüren. "Wenn mir die Herrschaften bitte unauffällig folgen würden?", gibt er von sich und geht vorn weg. Anderson räuspert sich. "Unauffällig. Ein großer Kerl mit rotem Mantel und roten Augen. Ein zweiter großer Mann mit einem Kreuz und einer Narbe auf dem Gesicht und eine kleine Frau mit blauen Haaren." Alex verkneift sich einen Kommentar wegen der Größe, muss dem Pater aber irgendwie zustimmen! Unauffällig ist da nichts. Der Urvampir dreht leicht seinen Kopf und mustert beide, ehe er seufzt und wieder nach vorn sieht. Der Blick genervt. "Wenn mir die Herrschaften bitte folgen und die Klappe halten würden?" Anderson und Alex sehen sich an. Von gedanklich hat er nichts gesagt! Der Geistliche nickt und schmunzelt. Allerdings. "Schnauze. Auf allen Ebenen." Alucard verdreht die Augen. "Manchmal müsst ihr echt nicht einmal den Mund aufmachen, damit ich Kopfschmerzen bekomme."

Der Urvampir ist aber ein wenig verwirrt. Er weiß nicht, ob das an diesem Land liegt aber... Alexandra fängt an anders zu riechen. Zuzuordnen ist es aber nicht für ihn. Ihre Tage sind es nicht, die riechen anders. Die Hormone, die sie dann abgibt, verströmen einen anderen und viel spezielleren Geruch. Vielleicht ist sie krank oder sie wird krank? Das war sie nämlich noch nicht. Oder liegt es einfach an dem ganzen neuen Zeug? Wahrscheinlich interpretiert er zu viel rein. Alucard führt sie aus der Stadt und in ein bisschen Wald hinein. Als wäre es ein gemütlicher Spaziergang, keine Mission zur Vernichtung einer Organisation. Links vom Weg verläuft ein Bach, der leise vor sich hin plätschert. Nichts besonderes. Wo will er jetzt noch einmal die Vampire spüren? Oh, man. Mit einem Mal biegt der Urvampir nach rechts ab und geht weiter in den Wald hinein.

Schön, dass es auch keine Erklärung hierfür gibt! Toll. Großartig! Anderson sieht zu Alex, die aber nur mit den Schultern zuckt. Er verdreht die Augen und dreht seinen Zeigefinger ein wenig im Kreis. Die komplett stumme Frage, ob sie sich hier auskenne. Die blauhaarige schüttelt den Kopf und sieht kurz zu Alucard. Er muss wissen, wo sie hingehen. Sie ist hier raus. Ein kurzes Nicken von ihm, ehe der Urvampir schon stehen bleibt. Laut sprechen ist jetzt nicht das beste. Seht ihr den Bunker da vorn? Ein schönes Ding, aber die deutschen hatten schon immer etwas mit Bunkern. Da drin sind sie und- Alucard unterbricht sich selbst, als er einen leichten Schlag auf dem rechten Oberarm spürt. Mit hochgezogenen Augenbrauen sieht er zu Alex runter. Möchtest du dem Ganzen noch etwas hinzufügen, oder nur Aggressionen abbauen? Letzteres kannst du gleich. Oder du musst wirklich die Klappe halten. Hat ja im Beichtstuhl auch geklappt. Vielleicht sind ja beide gleichzeitig möglich?

Eigentlich wollte sie nur klarstellen, dass nicht jeder Deutsche etwas mit Bunkern zu tun hat. Bekommt jetzt aber die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, tritt einen Schritt zurück und legt sich eine Hand auf den Mund. Das Gesicht ist rot. Anderson hat alles mitgehört und räuspert sich leise. Sowohl er als auch Alex haben zwar den Schlag gespürt, aber keinen Schmerz. Vergiss es. Wir haben Arbeit zu tun! Alucard sieht zu ihm und grinst. Schön, dass dich nur die Arbeit stören würde. Jetzt ist auch der Pater wieder still. Können sie das nicht einfach hinter sich bringen? Ein leises Lachen des schwarzhaarigen, ehe er zur Bunkertür geht und sie öffnet. Erwartungsvoll sieht er zu den anderen beiden. Während Anderson ihm zunickt und die Bajonette zieht, atmet Alex tief durch und folgt ein wenig zögerlicher. Ihr gefällt es nicht dort hinein zu gehen. Ein dunkler Schlund bei dem sie nicht sehen kann, was wirklich dahinter ist.

Schlussendlich muss Alucard sie wirklich hineinschieben, ehe er hinter sich die Tür wieder schließt. Ganz dunkel ist es ja nicht. In regelmäßigen Abständen sind Lampen an den Bunkerwänden angebracht worden, die das alles genug für menschliche Augen erhellen sollte. Schnell wechseln sich die beiden Männer ab, sodass der Pater wieder das Schlusslicht macht und Alucard vorn den Weg zeigen kann. Der Urvampir gibt ihr ihre Pistole und ein Ersatzmagazin. Vielleicht ist er einmal nicht in der Nähe, wenn sie ihn braucht. Was er jetzt einmal nicht hofft. In der Ferne kann er Gespräche hören und hebt eine Hand. Bleibt stehen. Lauscht angestrengt. Fünf Vampire auf 12 Uhr. Sie reden über ein Treffen, welches bald stattfinden soll. Ich denke, dass wir zur richtigen Zeit hier her gekommen sind. Was für ein Zufall... Alex ist von Zufällen nicht so angetan, wenn sie ZU perfekt sind.

Langsam gehen sie weiter. Anstatt sich hier im Schatten fortzubewegen, gehen sie offen und ohne direkte Verteidigung. Vor allem aber, ohne einen direkten Plan. Sie wissen an sich nur, dass es Feinde gibt und diese Feinde gilt es zu töten. Das eigene Töten sollte man auch noch verhindern, wenn es geht und sonst... ist das White-Board eigentlich blank und ohne Aufträge. Alucard spürt sie in der Nähe. Pater? Wir gehen vor. Hier ist es sicher. Prinzessin? Geh einfach nur gerade aus weiter. Es sollte bald die zweite Sicherheitstür kommen. Bei der gehst du einfach rein. Ohne auf ihre Zustimmung zu warten, nicken sich die Männer zu und laufen nach vorn. "Hey!", ruft sie noch, wird aber ignoriert. Unsicher sieht sie den beiden hinterher und hält die Pistole fester. Schluckt nervös. "Habt ihr vergessen, dass man mich nicht allein lassen sollte?", murmelt sie leise und seufzt. Immerhin kann es ja auch sein, dass die Vampire links und rechts aus den Wänden kommen könnten. Außerdem ist sie ein wenig skeptisch geworden. Wenn Alucard sie gehört und verstanden hatte, müssen sie englisch gesprochen haben. Warum sollten sie hier in Deutschland englisch sprechen?

Alucard will nicht sagen, dass er Spaß hat. Aber das Töten seiner Feinde und somit der Feinde von Hellsing ist doch immer wieder wie ein kleiner Jungbrunnen! Er genießt die Angst. Den Terror, den sein Name und sein Auftreten verbreiten. Den Verlust der Kontrolle, den sie zu verarbeiten haben. Das Gefühl der Überlegenheit und der Macht. Die köstlichen Ausläufer, die er eben damals haben wollte als er seinen Wunsch nach Macht hatte und dies eben durch die Wandlung so ein wenig näher gerückt ist. Er ist ja von haus aus schnell und durch den Pater an seiner Seite geht es noch schneller, die kleine Ansammlung an Vampiren vor und in dem ersten Bunker aufzuspüren und sie zu erledigen. Zwei weitere sollten noch folgen, dann sind sie fertig. Ein leicht schlechtes Gewissen hat der Urvampir dann doch, die junge Frau einfach allein gelassen zu haben. Aber um es hier sicher zu halten und vielleicht noch ein wenig vorzuarbeiten, damit ihr nichts geschieht, lässt er Baskerville erscheinen, der sich sofort zu ihr aufmacht. Er spürt von ihr nichts besonderes, außer eine leichte Unsicherheit. Hoffentlich bleibt das auch so. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro