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Bummeln

Der Schlaf dauert fast 11 Stunden und zumindest Alexandra verbringt diese Zeit schlafend. Alucard ist zwischendurch einmal aufgewacht, hat sich Blut in der nächsten Stadt besorgt und sich ein wenig mit Schrödinger unterhalten. Noch traut er ihm nicht ganz, obwohl seine Aktionen darauf hindeuten würden, dass man ihm wirklich vertrauen kann. Er hat Alexandra mehr als einmal gerettet. Auch verbringt er ein wenig Zeit mit Seras, die das mehr als nur genießt und doch fast alle zehn Minuten nachfragen muss, ob sie ihn nicht von Alexandra und Anderson abhält. Doch da die beiden schlafen, ist alles in bester Ordnung. Auch wird sich noch einmal mit Integra über die aktuelle Situation unterhalten. Für sie ist es immer noch eine Überraschung, aber sie hat es akzeptiert. Jeder ist erwachsen und kann erwachsene Entscheidungen treffen. Und wenn man ohne Kondom vögelt, dann ist das nicht ihr Problem.

"Außerdem werde ich es erst ernst nehmen, wenn das erste Trimester vorbei ist. Erst dann steht fest, dass das Kind wirklich auf die Welt kommt und es nicht abgestoßen wird." Integra steht vor der schon ziemlich roten Karte und dreht sich zu Alucard um. "Du solltest dir der Risiken bewusst sein, die das alles mit sich bringt. ABER!" Sie merkt, dass er etwas sagen will und unterbricht schon. "Alex hat recht als sie meinte, dass sie mehr Stress hier hätte." Die Lady geht an ihm vorbei und zur Fensterfront. Sieht raus. Die ersten Anzeichen des Herbstes sind schon zu sehen. Ist ja auch September, also wird es Zeit dafür. "Psychischer Stress wirkt sich zu großen Teil schädlicher auf den Körper aus, als es physischer Schaden könnte. So ein Stress schadet von innen und genau das wollt ihr beide verhindern, nicht wahr? Lasst ihr nicht alles durchgehen, nur weil sie schwanger ist, aber geht auf ihre Wünsche ein und stellt euch auf komische Geschmäcker ein!"

Kurze Stille, ehe sie ihn durch die Spiegelung im Glas ansieht. "Wobei sie das jetzt auch schon hat." Wie sonst kann man es erklären, dass sich ein eigentlich normaler Mensch sich die gegensätzlichsten Partner heraussucht, die es zu finden gibt? "Bei uns hat sie mehr als nur Geschmack gezeigt, werte Lady. Das muss ich ihr lassen. Sie weiß was gut ist." Integra dreht sich nun doch zu ihm um. "Mir ist es wirklich egal, wen du vögelst und wen nicht. Der Pater, Alexandra, beide auf einmal, es interessiert mich nicht. Ihr habt eure Privatsphäre und die will ich auch gar nicht zu sehr penetrieren, solange die Arbeit gemacht wird. Du solltest verstehen, dass es mir im Augenblick nur darum geht, dass Millenium und vor allem dieser General ein für alle Mal untergehen!" Alucard verneigt sich schmunzelnd. "Wir Ihr es wünscht, Lady Integra."

Schlussendlich legt sich Alucard wieder hin, aber nicht für lange. Alex ist wach und wirkt ziemlich ausgeruht. Zumindest ist sie so hyperaktiv, als wäre sie gut ausgeruht. Am liebsten würde sie gleich los und weitermachen! Doch die Männer können sie davon abbringen. Gähnend setzt sich Anderson auf dem Bett auf, welches wirklich perfekt ist. Nicht zu hart, nicht zu weich. Gemütlich und es hat einfach nur gut getan, wieder neben ihr zu liegen. "Wir haben 24 Stunden... Beruhig dich wieder, ja?", murmelt er leise und Alex sieht auf ihr Handy. Rechnet mit den drei Hirnzellen die Wach sind. "Wir haben weniger als... zehn Stunden, wenn ich nicht zu dumm zum rechnen bin. Fast 11 Stunden Schlaf zahlen sich aus." Sie können einiges mit dieser Zeit anfangen! Aber... was genau? "Wie wäre es, wenn wir einfach mal in die Stadt gehen und bummeln? Einfach nur den Tag genießen, vielleicht ein wenig Kaffee-" "Kein Kaffee für Alex!"

Der Schock und der kleine aufflammende Hass in den Augen der blauhaarigen welcher sich gegen Alucard richtet ist nicht zu übersehen. "Was heißt hier keinen Kaffee? Soll ich ausprobieren, wie viele Seelen ich dir entreißen kann?", zischt sie drohend, doch der Urvampir hebt eine Hand. "Kaffee ist nicht gut für das Kind!" Alex zieht ihre Augenbrauen hoch und verschränkt die Arme. "Versuchst du gerade einer Medizinerin etwas über die Menge an erlaubten Dingen während einer Schwangerschaft zu erzählen?" Alucard nickt. "Du hast ja gemeint, dass du erst in der Ausbildung wärst." Sie atmet tief ein und wieder aus. "Ja. Die ZWEITE in der Medizin!" Davon hat sie nie etwas gesagt, dass muss ihm jetzt zugute gelegt werden. "Zwei bis drei Tassen dürften erlaubt sein, solange ich nichts anderes Koffeinhaltiges trinke. Mein Kaffeekonsum beschränkt sich so oder so auf eine einzelne Tasse! Also bitte."

Wie oft muss er sich in Erinnerung rufen, dass man mit ihr nicht diskutieren kann? "Energy ist verboten, aber den habe ich seit meiner Ankunft hier nicht mehr getrunken. Vermisse ich auch nicht. Alkohol ist so oder so tabu, rauchen tue ich nicht und Drogen nehme ich auch keine." Mit einer Hand auf dem Mund sieht der Kater dabei zu, wie die kleine Frau den großen Urvampir dazu bringt, einfach nur die Klappe zu halten und aufzugeben. Herrlich, wie viel Macht so jemand haben kann! Von der Geschichte hatte er auch, wie alle anderen in seinem Alter, gelernt, dass Frauen an sich nicht viel Wert besitzen. Doch je länger er mit den drei unterwegs ist, desto mehr bekommt er mit wie viel Macht sie eigentlich haben und wie schlau sie sind, sich diese Macht nicht ansehen zu lassen. Er hat sie viel zu lange unterschätzt, das merkt Schrödinger. Was man ihm wohl noch aufzeigen wird? 

"Bummeln ist also abgemacht. Sonst noch irgendwelche wünsche?", fragt Anderson und zieht sich die Schuhe wieder an. "Reiten!", ruft Alex und hat sofort die Blicke der beiden Männer auf sich. "Ich bin raus!", gibt Schrödinger von sich und will abhauen, als sich Alex eine Hand auf das Gesicht legt. "Auf einem Pferd. Jungs... ihr könnt einander vögeln. Tut es doch, wenn der Druck zu schlimm wird!" Alucard sieht zu dem Pater, der seufzend die Augen verdreht. "ICH werde jetzt dann erst einmal Iskariot anrufen und bescheid geben, dass ich Papa werde. Da habe ich wahrscheinlich genug Gejammere." Dem Urvampir klappt fassungslos der Kiefer nach unten. Er jammert nicht beim Sex! Hallo? "Das war ein unnötiger Kommentar, mein lieber.", meint er leicht beleidigt und Anderson holt sein Handy raus. Mustert den Vampir nur kurz. "Jetzt weißt du, wie ich mich immer fühle. Bis später!"

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