Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Die Vergiftung von Trevor

"Juck juck juckt mich nicht. Juck juck juckt mich nicht." Habe ich schonmal erwähnt, dass ich Trevor zwar mochte, er aber ganz schön anstrengend sein konnte? "TREVOR!! Bitte lass mich dir helfen. Du machst am Ende noch etwas kaputt!" Trevor balancierte ohne mich zu beachten ein Silbertablett mit Eulenkeksen auf seinem Kopf. "Schau! Ist doch ganz-" verschreckt über den Krach zog ich meine Flügel über meine Ohren um sie zu schützen. Vorwurfsvoll schaute ich Trevor an. Er hatte meine Kekse fallen lassen. Meine! Er zuckte mit seinen Krötenschultern so gut er konnte. Dann machte er sich daran die Kekse und das Tablett aufzugabeln. Ich könnte darauf schwörn, dass Trevor ein paar der Kekse gegessen hatte. Tatsächlich, als er mir die Kekse in den Käfig schob, sah ich, dass es anstatt von 8 Keksen 5 waren. Mit einem lautem Räulpsen von Trevor bestätigte sich mein Verdacht. Mein Magen grummelte, doch ich war viel zu beleidigt, um jetzt etwas zu essen. Ich unterdrückte das Gefühl und schob die Kekse mit leichtangeeckeltem Blick weg von mir. "Jetzt hab ich keinen Hunger mehr." Trevor schluckte hart und starrte mich mit großen Augen an. Seine Augenfarbe nahm plötzlich vom normalen Farbton Gold eine extreme Abweichung an und basierte schließlich aus einem krank aussehendem Grün. Ohne sich zu regen kippte er zur Seite weg und fiel die Kommode auf der ich untergebracht war hinunter. Erschrocken schob ich meinen Käfig bis zum Rand. "Trevor! Trevor! Bitte keine Spiele jetzt!!" Keine Reaktion. Seine leeren Augen waren weit aufgerissen. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Schnell rupfte ich an meiner besonderen Feder, die daraufhin bunt aufleuchtete. Ich schaute dem Leuchten zu. Es beruhigt mich. Es änderte sich nie. Immer Rot-Gelb-Grün-Blau-Lila-Rot. Nach ein paar Minuten Beruhigung, erinnerte ich mich daran, weshalb ich mich überhaupt beruhigen musste. Entsetzt sah ich Trevor an. Er hatte inzwischen die Augen geschlossen und zuckte mit seinem linken Hinterbein. Verzweifelt, meinen Freund in dieser verletzlichen Lage zu sehen, rüttelte ich an  meinen Gitterstäben. Schließlich öffnete sich die Tür zum Schlafsaal ruckartig und ein Kater stürmte herein, auf dessen Rücken ein Hauself ritt. In dieser angespannten Situation musste ich tatsächlich lachen. Es sah einfach zu ulkig aus, wie sich der Elf in den dicken Nackenhaaren des Katers festhielt. An meiner Kommode sprang der Elf elegant ab und begutachtete Trevor. Öfters hörte ich ihn Worte wie "Vergiftung" oder "Arzt" murmeln. Ich drückte mich selbst and die Gitterstäbe des Käfigs um mehr mitzubekommen. Nach etwa fünf Minuten (das Zucken in Trevors Bein hatte aufgehört) hielt ich es nicht mehr aus. "Machen Sie doch etwas!? Er wird sterben!" Der Elf schaute mich überrascht an, so als ob er nicht erwartet hätte, dass jemand ihn anspricht. Besonders nicht so "formel". Dann zog er seine nicht-vorhandenen Brauen zusammen und schaute mich gespielt wütend an. "Wolly muss wissen, was Eule gesehen hat. Das wichtiges Bestandteil des Heilungsprozesses!" Er hob wichtigtuerisch sein Kinn. Ich öffnete den Schnabel, um zu erwiedern, ich wüsste nichts. Dann bemerkte ich im Hintergrund die Eulenkekse, welche noch unberührt auf der Kommode lagen. Mein Blick lag auf ihnen, wechselte dann zu Trevor. "Trevor hatte drei der Kekse gegessen. Sie waren eigentlich für mich bestimmt. Er hat sie auf dem Boden verschüttet, Sie wissen-". Der Elf unterbrach mich mit seiner gehobenen Hand. Enttäuscht über meinen verhinderten Bericht sah ich ihn böse an. Er senkte unbeeindruckt seinen Blick auf Trevor. Dann sprang er auf den Rücken der Katze, welche währenddessen auf Rons Bett gelegen war. "Heh, ihr werdet doch etwa nicht aufgeben!" Ungehört verhallten meine Worte. Die Katze stieß sich vom Bettrand ab und flog mit dem Elf auf dem Rücken auf meine Kommode zu. Sie landete, hinterließ jedoch vier sehr hässliche Kratzspuren. Sogleich sie gelandet waren, sprang 'Wolly' ab und rannte auf die Kekse zu. Mit gekrümmten Rücken betrachtete er sie. Schließlich hob er einen auf und berührte ihn mit seinem rechten Zeigefinger. Ein blauer Blitz zuckte durch seinen Finger und Endete beim Keks. Der Keks nahm die Energie auf. Der Elf hüpfte rückwärts und schrie erschrocken auf. Der Elf packte seine umweltfreundliche Stofftüte aus und beförderte die Kekse hinein. Dann stopfte er Trevor gewaltsam unter den Gurt des Katers, was ziemlich schmerzhaft aussah, da Trevors Augen schließlich fast herausploppten. Ich konnte nicht hinsehen. Der Elf hüpfte ohne Worte hinter Trevor und stiess seine Hacken in die Flanken des Katers. Der quietschte erschrocken auf und machte einen Satz nach vorne.

"Ciao süße, vorlaute Eule! Wir sehn uns irgendwann!" zischte micg der Kater an. Angeeckelt wendete ich mich ab. Ich hörte noch das Vorbeihuschen der Katze. Die Tür schlug zu. Ich war wieder allein. Ohne Essen. Ohne Freunde.

_________________

Heyo liebe Freunde und Begeisterte!

Sorry fürs nicht updaten! *schnüff* Ich hoffe ihr lest es noch!

Ich hoffe ich schaffs nochmal in meinen Ferien upzudaten!

BB und LG

Lexa

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro