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Prolog - Beginn

Prolog - Beginn

Pov Necu (Als sie 6 Jahre alt war)

Der Qualm lässt mich husten und ich falle auf die Knie. Krabbelnd versuche ich mich vergeblich aus den Flammen und dem Giftigem Rauch zu retten, doch ohne Erfolg. Dann sehe ich sie. Meine Eltern. Sie liegen regungslos hinter einigen Flammenwänden und rühren sich nicht. Vorsichtig krabbel ich hustend auf die beiden zu und hocke mich vor sie hin.

NEIN! Nein... Bitte nicht... Vor Verzweiflung werfe ich mich auf den Körper meiner regungslosen und eiskalten Mutter. Vater liegt etwas abseits, aber dennoch erkenne ich das er genauso zugerichtet ist wie Mutter... Ich weine mich auf ihrem Körper aus. Wieso sie? Wieso lassen sie mich einfach alleine? Sie sind doch meine Eltern! Was soll ich nur ohne sie machen?

Plötzlich höre ich hinter mir Schritte und werde sofort ganz still. Hinter mir bleiben sie stehen und ich höre den ruhigen Atem einer Person. Dann fängt diese Person auf einmal an zu lachen und greift nach meiner Schulter. Er drehte mich ruckartig zu sich herum. Mein Arm tut dabei höllisch weh und wird verrenkt, weshalb mir noch mehr Tränen die Wange hinunter rollen.

,,Hallo meine kleine. Waren das etwa deine Eltern? Ach das tut mir aber leid", sagt er und grinst mich hämisch an.

Er hat Rot-Braune Haare und grüne Augen. Er hat eine blaue Krallen ähnliche Narbe über dem linken Auge und rote Kratzer auf der rechten Wange. Ebenfalls blaue Kratzer hat er auf dem rechten Oberarm. Er trägt einen Rot-Braunen Kinnbart und eine braune Rüstung, die auf der linken Schulter ein Loch hat. Dazu trägt er einen Gürtel wo das Wappen der Berserker drauf ist: ein Skrill. Zum Schluss trägt er braune Stiefel und eine schwarze Hose.

Ich schaue ihn wütend an und rappel mich ganze langsam auf. Ich halte mir meinen schmerzenden rechten Arm und schaue ihm hasserfüllt in die Augen.

,,Wieso hast du das alles getan? Du hast mir mein Zuhause und meine Familie genommen... Was willst du noch?", schluchtze ich leise und sein grinsen wird nur breiter.

Er kam noch einen Schritt auf mich zu und sah mir tief in die Augen.

,,Meine kleine. Das genügt mir vollkommen! Du bist die einzige überlebende aus diesem Dorf, weshalb ich dich laufen lasse. Doch falls ich dich noch einmal sehen sollte, werde ich kein Erbamen zeigen!", sagt er grinsend und geht davon.

Weinend werfe ich noch einen Blick auf meine Eltern und laufe dann davon. Ich laufe aus meinem Dorf hinaus, hinein in den Wald und bleibe an einem kleinem See stehen. Ich gehe in eine versteckte Höhle, die dahinter liegt und packe all mein Zeugs in eine Tasche. Diese hänge ich mir um und laufe dann weiter. Ich will nur noch weg und das so weit wie möglich!

Einige Monate später

Ich laufe durch den Wald und jage mir mit Pfeil und Bogen ein Abendessen zusammen. Plötzlich höre ich einen Hilferuf, von einem Drachen. Ich spanne mir meine Waffe auf den Rücken und renne auf das Geräusch zu.

Als ich einige Minuten später angekommen bin, sehe ich einen kleinen Baby Drachen und sie ist verletzt. Ich gehe langsam auf sie zu und betrachte sie. Ich sehe das ihr Flügel komisch geknickt ist, also beschließe ich sie mitzunehmen. Als ich sie auf den Arm nehme, lässt sie es einfach über sich ergehen. Ich gehe mit ihr zurück in mein Versteck und verarze ihren verletzten Flügel. Fertig damit schaut sie mich an und kreischt leise auf.

,,Ich passe auf dich auf, meine Kleine. Denn du bist das einzige was mir bleibt", flüster ich dem kleinen Drachen zu und wische mir vereinzelte Tränen weg.

Dabei streichel ich ihr über den schuppigen Kopf und lächel sie leicht an. Dann fällt mir ein, dass sie einen Namen braucht. Ich betrachte ihre schwarzen Schuppen und sehe in ihre blauen Augen. Einige Zeit überlege ich, dann aber fällt mir der perfekte Name ein...

,,Schattenklinge...", hauche ich ihren Namen und meine neue Freundin sieht mich mit sanften Augen an.

'Ein schöner Name', ertönt es plötzlich in meinem Kopf und ich schrecke zurück..

,,Du...Du kannst sprechen?!", frage ich überrascht, aber auch vorsichtig und Schattenklinge nickt.

'Ich freue mich auf eine schöne Zeit, Freundin', ertönt die Stimme erneut und Schattenklinge schmiegt sich in meinen Arm.

,,Ich mich auch, mein Name ist übrigens Necu", lächel ich und sie scheint zu grinsen.

Das wird eine seltsame Freundschaft... Aber so wie es aussieht eine schöne...

Bild: Necu (Mit 16 Jahren)

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