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1. Kapitel

3 Jahre waren vergangen und keine Spur von den Auserwählten. Ich ritt durch den Schnee und sah mich um. Die Kette war gut unter mein Umhang versteckt. Ich hörte etwas rascheln. Ich zog mein Bogen und legte ein Pfeil ein.

Peters PoV

Wir liefen jetzt schon länger durch den Schnee. Wir wollten zu Mr. Tumnus. Lucy hatte ihn kennengelernt, als sie hier dass erstes mal war. Sie lief vorran. Dann kam ich, Susan und zum Schluss Edmund. Grade liefen wir durch ein Gebüsch, als plötzlich jemand mir einen Pfeil vor die Nase hielt. In der Zeit war ich voran gelaufen, weshalb meine Geschwister in mich hineinliefen. Ich war erstmal ziemlich überrascht, doch bemerkte die Reiterin, dass wir keine Gefahr sind. Sie packte den Bogen weg und sah uns prüfend an. Ich bemerkte etwas leicht leuchten unter ihren Umhang. Sie hatte es wohl noch nicht bemerkt. ,,Wer seid ihr?" fragte sie und stieg ab. ,,Mein Name ist Peter Pevensie." antwortete ich und fügte hinzu: ,,Das sind meine Geschwister Susan, Edmund und Lucy." Ich zeigte auf die jeweiligen. ,,Und wie heißt du?" fragte Edmund. Sie sah uns alle prüfend an. ,,Mein Name müsst ihr nicht wissen." Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zu ihren Pferd. Bevor sie aufsitzen konnte, rief ich noch: ,,Deine Kette leuchtet." Sie hielt inne und holte sie hervor. Sie hielt vor Schreck die Luft an und steigte auf. Sie ritt los und war verschwunden. ,,Was war das denn jetzt?" fragte Susan. Alle zuckten mit den Schutern. ,,Wir sollten weiter." meinte Lucy und ging voran. Wir hinterher.

Arianes PoV

Ich ritt in Höchtgeschwindigkeit durch Narnia. >Nein, nein, NEIN! Unmöglich. Das sind nicht Adams Söhn und Evas Töchter. Dass kann nicht sein....< dachte ich und sah mir nochmal die Kette an: Sie leuchtet immer noch. >Also ist es doch wahr... Ich habe die Auserwählten gefunden.< ,,Brrr Flocke." sagte ich und meine Stute wurde langsamer. Sie ritt jetzt in Schritt und ich ließ die Zügel los. Die Kette war warm gewesen, jetzt war sie kalt. Ein Teil sagte, ich sollte zu meiner Mutter reiten und Bericht erstatten. Der andere sagte, ich sollte ihnen helfen. Ich war unentschlossen. Flocke ritt immer näher zum Palast. Ich nahm die Zügel und drehte sie. Ich gab das Kommando und sie galoppierte los. Ich hatte mich entchieden: Ich werden den Pevensies helfen. Egal, ob ich Jadis mir als Feind machte, mein Herz sagte mir, das ich eine von den Guten bin. Und es immer war.

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