Kapitel 52
Elèn. Er hatte ihre Schwester verletzt.
Elèn schnappte nach Luft und griff sich an ihren bloßen Hals, als würde die schiere Anwesenheit des Soldaten sie ersticken. Er war es, der ihre Panik verursacht hatte, der sie gejagt und in die Ecke getrieben hatte wie ein Beutetier. Und Vìn hatte ihn direkt zu ihr geführt.
General Sírnir war der Schattensoldat. Und als Vìn nach Norden gegangen war, als sie ihre Geschwister völlig schutzlos zurückgelassen hatte, war er auf Elèn losgegangen. Er war der General. Niemand konnte ihm etwas entgegensetzen, ihn stoppen, ihre Schwester retten... rote Spuren auf weißer Haut, seine Finger um Elèns Hals, pure Angst in blassen Augen. Vìn rang keuchend nach Atem. Sie erstickte, ertrank in den Bildern, die ohne Erbarmen auf sie einprasselten. Elèn. Ein Knurren entkam ihrer Kehle, tief und ursprünglich, aus dem puren Instinkt heraus, zu beschützen. Vìn hatte keine Kontrolle mehr. Sie war ihrem Körper, der Angst und der Wut, völlig ausgeliefert. Ihr Monster fletschte die Zähne und schnappte nach ihren Beinen, um sie vorwärts zu zwingen.
Vìn spürte die vertraute Struktur der Hornhefte an ihren Fingern. Sie konnte sich nicht daran erinnern, die Dolche gezogen zu haben, oder aufgestanden zu sein. In ihrem Kopf drehte sich alles, sie schwankte, wäre beinahe wieder zu Boden gestürzt. Doch der Ausfallschritt wurde zu einer Bewegung nach vorn, einem Sprung, einem Tritt. Und dann stürzte sie sich auf den General.
Er wich ihrem Stich gegen seine Schläfe aus, aber sie traf ihn mit der Hand am Kinn. Noch im Sprung trat sie aus, und seine Kniescheibe gab unter ihrem Stiefel nach. Ihre Muskeln erinnerten sich. Genau so hatte sie ihn vor zehn Jahren angegriffen. Damals hatte er sie einfach abgeschüttelt. Aber jetzt war sie stark. Der Schattensoldat ging zu Boden, und sie war auf ihm, die Dolche bereit zum Schlag. Doch er holte mit dem Schwert aus und sie musste zurückweichen. Mit überkreuzten Klingen fing sie seine Waffe ab. Der General kämpfte sich auf die Füße und drückte das Schwert immer dichter an ihre Brust heran. Mit einem Knurren drehte sie sich ein, lenkte seine Klinge ab und stach zu. Sírnir stöhnte, als sie ihren Dolch in seiner Seite versenkte.
Dann fing er ihren Blick auf. Seine Augen schimmerten hell, obwohl sein Gesicht im Schatten lag, obwohl die Dunkelheit sich um ihn herum zusammenzog. Sie sprühten vor Hass. Vìn war vertraut mit reißenden Emotionen, aber die pure Bosheit in der Miene des Schattensoldaten ließ sie schaudern. Ein Blutfleck zeichnete sich auf seiner Tunika ab, dort, wo sie die Schnalle seiner Rüstung eingerissen hatte. Doch Sírnir blieb aufrecht stehen, das Gewicht gleichmäßig verteilt, als spürte er keinen Schmerz.
Die Dolche rutschten durch Vìns Finger. Beinahe konnte sie ihre Klauen nicht bei sich halten. Ihre Muskeln zitterten. Unter dem Blick des Generals war sie wieder ein Kind, das ihm hilflos ausgeliefert war. Sie konnte den Blickkontakt nicht länger halten und ihre Augen irrten ruhelos im Tunnel umher. Kostya und Caz hatten sich nicht von der Stelle gerührt. Das Heben und Senken von Caz' Brustkorb schien stabiler zu gehen. Kostya stabilisierte seine Schulter und hatte seinen Rücken der Mitte des Gangs zugewandt. Er warf nicht einmal einen Blick in Sírnirs Richtung. Sollte der General noch einmal einen Dolch werfen oder plötzlich sein Angriffsziel ändern... Vìn erschauderte. Der Schattensoldat ließ ihr Herz rasen. Jahre der Albträume hatten sie zermürbt. Doch solang seine Aufmerksamkeit auf ihr lag, waren Kostya und Caz in Sicherheit.
Mit bebenden Gliedern trat sie einige Schritte nach vorn.
»Du bist allein, Sírnir.« Der Name schmeckte bitter in ihrem Mund. »Wir werden dich besiegen.«
Der General lachte. Sein Schwert hing locker zwischen seinen Fingern und die Spitze berührte den Boden. Wenn sie nur schnell genug wäre, hätte er keine Möglichkeit, sich gegen sie zu verteidigen. Doch sie schaffte nur einen einzigen weiteren Schritt. Dann zwang er sie mit einem einzigen Blick, stehenzubleiben. Sírnir verströmte pure Macht. Mit jedem Wink seiner Finger, mit jedem Zucken der Mundwinkel, bewies er, dass das hier sein Territorium war. Seine Insel. Sein Königreich.
Er musste ihr nicht antworten. Ihnen beiden war klar, dass er auf der Gewinnerseite stand. Allein in einem fremden Tunnelsystem gegenüber von drei Gegnern war er im Vorteil. Vìn konnte nicht begreifen, welche Macht er über sie hatte, über sie alle. Hatte er auch Kostyas Träume gejagt? Ihn sein Leben lang verfolgt, bis zu diesem Moment, um die Überhand zu behalten? Vìn war ein Bastard von Zaarlos... niemand befehligte sie. Und doch gehorchte ihr Körper nicht, als sie ihn zum Angriff zwingen wollte.
Vìn hob den Kopf. Sírnir lächelte nur, wartete, als hätte er nichts zu befürchten. Aber er wusste nicht, was in ihrem Inneren lauerte. Es gab eine Kreatur auf den Eisinseln, vielleicht die Einzige, über die er keine Macht hatte. Eine, die vor keinem Mann, nichts und niemandem, zurückschreckte.
Nach einem letzten Blick zu Kostya gab Vìn auf. Sie zog sich in sich selbst zurück, verschloss die Augen vor dem Schattensoldaten, floh. Machte Platz für das Monster, das nur darauf gewartet hatte, einen Körper zu bekommen.
Tief in ihrer Brust vibrierte ein Knurren, und dann wirbelte sie herum. Tief geduckt schoss sie auf Sírnir zu, sprang im letzten Moment nach oben, hieb mit den Klauen nach ihm – sie rutschte an einer Klinge ab. Metall kreischte auf Knochen, dann war sie wieder auf ihm, stach, schlug, stieß. Mit einer einzigen Bewegung warf der General sie ab. Er legte sein Schwert auf seiner Schulter ab und starrte auf sie herunter. Seinen Atem konnte sie nicht hören, er hatte sich völlig unter Kontrolle. Nicht mehr lang.
Wieder griff sie ihn an. Er peitschte sein Schwert nach unten, gerade, als sie sich drehte. Die Klinge erwischte sie an der Wange, aber der Schmerz war nichtig. Sie war so nah bei ihm, konnte bereits Blut und Kohle riechen – sie schlug mit ihren Klauen aus, und als sie Widerstand spürte, legte sie alle Kraft in ihren Stich. Sírnir trat einen Schritt zurück. Wieder traf er sie mit dem Schwert und sie stolperte von seinem Stoß zurück. Der General stand aufrecht, als könnte nichts ihn ins Wanken bringen. In seiner Schulter, knapp über seinem Herzen, steckte ihr Dolch.
Mit blanker Miene packte er das Heft. Ihr Monster brüllte auf, aber die grünen Augen waren lauter. Das Ungeheuer gab nicht auf, konnte nicht aufgeben, doch Vìns Panik schlug wie eine Welle über ihm zusammen. Ihr Blick klärte sich auf. Sírnir zwang sie, mit vollem Bewusstsein zuzusehen, als er ihren Dolch aus seinem Fleisch zog. Die Rüstung überdeckte die Wunde, aber sie musste tief sein. Achtlos ließ er ihr Messer zu Boden fallen.
Vìn brauchte ihre gesamte Kraft, um nicht ebenfalls zusammenzubrechen. Sie hatte nichts mehr, was sie Sírnir entgegensetzen konnte.
Der General lächelte. Und dann setzte er sich in Bewegung. Der Tunnel, ihre Welt, schien unter seinen Stiefeln zu erzittern. Sie stolperte rückwärts, weg von ihm, doch er kam immer weiter auf sie zu. Sírnirs Schatten nahmen ihr gesamtes Blickfeld ein. Es war völlig dunkel um Vìn herum, und in der Dunkelheit, Panik. Ihr Herz schlug schmerzhaft schnell, raubte ihr den Raum zum Atmen, erstickte sie. Ihre Welt kippte, Vìn kam hart auf dem Boden auf. Der General blickte auf sie hinab, sein Gesicht hart und grausam über ihr. Mit einer Hand hob er sein Großschwert zur Tunneldecke hinauf. Sie wusste, was jetzt kam.
Das Bild vor ihren Augen verschwand. Der Sírnir, den sie vor sich sah, hatte dichteres Haar ohne silbrige Schlieren, seine Züge waren klarer, weniger zerfurcht. Doch das Schwert war dasselbe, und er hielt es nach oben wie ein Held nach dem Sieg.
Wie ein Mann, der wusste, dass er bereits gewonnen hatte.
Das Holz einer Schlafhütte drückte gegen ihren schmalen Rücken. Sie lag im Dreck, dort, wo sie nie hatte hinkommen wollen – zu den Füßen eines Soldaten. Des Soldaten, der in Schatten gekleidet war. Nur die schrecklichen Augen blitzten hell hervor. Seine grausamen Lippen hatte er zu einem Lächeln verzogen.
»Hast du das Fliegen verlernt, kleiner Spatz?«
Vìn brauchte einen Moment, bis sie begriff, dass sie den Satz tatsächlich gehört hatte. Dass Sírnir im Hier und Jetzt, eine Dekade nach ihrem ersten Kampf, die Worte wiederholte. Das Zucken seiner Mundwinkel sagte ihr, dass er sich ebenfalls daran erinnerte, was sie ihm damals geantwortet hatte. »Wölfe können nicht fliegen. Das weiß doch jeder.«
Der Schattensoldat lachte. In jeder Einzelheit konnte sie erkennen, wie er den Daumen verschob, ihn unter der Parierstange seiner Waffe festhakte. Dann schnellten seine Finger vor, drehten das Schwert beinahe auf der Stelle, und mit der gesamten Kraft seines Körpers stieß er die Spitze auf ihre Brust zu.
Und in diesem Moment, als die Schwertspitze sich näher und näher an ihre Brust schob und der Mann in seiner Rüstung aus purer Dunkelheit über ihr aufragte, hatte sie doch Angst.
Im letzten Moment hob Vìn ihren Dolch. Sírnirs Schwertspitze verfing sich in den Zacken des Duygu-Horns. Doch ihre Arme schwankten bereits, und das Schwert war nur wenige Fingerbreit von ihrem Herzen entfernt. Sie würde ihn nicht lang abhalten können.
Vìn wimmerte auf. Zorn und Trotz hatten sie verlassen und schutzlos zurückgelassen. Ihr Innerstes lag offen da, verletzlich. Vor zehn Jahren war sie dem Schattensoldaten entkommen und hatte sich geschworen, zu einem Wolf mit Zähnen und Klauen zu werden. Jetzt lag sie vor ihm, wehrlos, unterlegen. Kein Raubtier.
»Nein.« Das Wort hallte tief in ihr wider. Nicht laut ausgesprochen, sondern in ihrem Herzen verborgen. »Du bist etwas so viel Schlimmeres.«
Ihr Monster. Es war das erste Mal, dass es mit ihr sprach. Seine Stimme war das Brüllen des Windes und das Grollen der Berge. Die Stimme des Nordens. Die Stimme Thulais. Vìn spürte den Felsboden an ihrem Rücken. Steine drückten gegen ihre Schulterblätter. Etwas in ihr erhob sich. Pranke für Pranke fand das Monster festen Stand, und dann löste es sich von ihrem Körper. Vìn konnte seine Muskeln arbeiten sehen, als es sich aufrichtete. Das Ungeheuer war nur ein Schemen, wie eine Verwirbelung der Luft oder ein Flimmern im Schneetreiben. Doch von seinen Zähnen tropfte Geifer, die blassen Haare in seinem Nacken waren aufgestellt und seine Krallen ausgefahren. Vìn war die Einzige, die es sehen konnte, und der Anblick war furchtbar. Dies war der Teil von ihr, der tötete und verletzte, ohne zu zögern. Das Ungeheuer fiel sofort in Lauerstellung, bereit, Sírnir anzugreifen. Es war wunderschön.
Und dann breitete das Monster seine Flügel aus. Der leichte Wind raschelte in den Federn, als es die Schwingen streckte. Es war ein Kind Thulais, es war Winter und Norden und Luft. Ein Gott. Gegen seine Macht war Sírnir ein Nichts.
Das Monster tötete den General nicht sofort. Es verharrte, die Hinterbeine angespannt zum Sprung. Mit einem Mal begriff Vìn, worauf es wartete. Das Ungeheuer, so schön und schrecklich es auch war, konnte ohne sie nicht angreifen. Vielleicht wollte es einfach nicht. Der Gedanke drückte sie heftiger zu Boden als Sírnirs Schwert. Es musste. In ihr war keine Kraft übrig. Das Monster wandte seinen Kopf und funkelte sie an. Seine Augen waren wie Nebel im Kiefernwald. Vìns Augen. Sie keuchte auf, als es die Lefzen zurückzog und knurrte. Eine Herausforderung – nicht gegen Sírnir, sondern gegen sie. Vìn erwartete eine Antwort aus ihrem Inneren, doch dort, wo das Ungeheuer gelebt hatte, war Leere.
Beinahe. Vìn schloss die Augen. Es wurde schwarz um sie herum, aber da war ein roter Schimmer... eine letzte Flamme musste in ihrem Inneren brennen. Eine aus Wildheit. Vìn war vor ihrem Monster bereits ein Bastard gewesen. Und ein Bastard gab nicht auf. Vìn schauderte. Ihre Hände gaben Sírnirs Druck um einen Fingerbreit nach. Sie biss die Zähne zusammen und fühlte tiefer in sich hinein. Dort schlummerte etwas, das erst vor kurzem erwacht war. Macht. Die Macht über ihren Körper, über ihre Klingen, über jeden, der unter ihren Dolchen fiel. Die Macht, diejenigen zu schützen, die ihr am Herzen lagen. Hilfsbereitschaft. Sie schmiegte sich der Macht an, formte sie, schmiedete sie zu einer Waffe. Vìn würde kämpfen, für diejenigen, die es selbst nicht konnten. Zu lang hatte niemand für sie gekämpft. Es war an der Zeit, das zu ändern. Denn endlich war da auch Freiheit, die in Vìns Brust schlummerte. Es war nicht das sanfte Versprechen, nach dem sie sich immer gesehnt hatte, sondern das Heulen des Windes und Peitschen des Schnees und Rennen der Wölfe. Vìn war nicht leer. In ihrem Inneren war – sie. Sie würde sich selbst nicht aufgeben.
Wildheit. Macht. Hilfsbereitschaft. Freiheit. Macht.
Vìns Fuß zuckte vor. Sie verhakte ihren Stiefel hinter Sírnirs Bein. Mit aller Kraft stieß sie das Schwert von sich. In einer Bewegung kam sie hinter Sírnir auf die Füße. Sofort fuhr er herum, die Augen überrascht aufgerissen. Er hob sein Schwert und Vìn stürzte nach vorn, Seite an Seite mit ihrem Ungeheuer. Ihre Klingen trafen klirrend aufeinander, wieder und wieder und wieder.
Vìn zog sich zurück, doch Sírnir stellte ihr nicht nach. Er wartete, bis sie angriff, und dann war sein Schwert bereit. Die Klinge sirrte durch die Luft und Vìn ließ sich im letzten Moment fallen. Sírnir trat zu, doch sie war bereits zur Seite gerollt. Sie riss sich die Hände am Felsboden blutig, doch dann ertastete sie ein vertrautes Heft. Ihre Finger schlossen sich um den Dolch, den Sírnir so achtlos hatte fallen lassen. Im letzten Moment fing sie Sírnirs Schlag ab. Ihr fehlte die Kraft, sein Schwert zu halten. Mit einem Aufschrei wich sie gegen die Wand zurück. Doch Sírnir glitt auf einer Blutlache aus – von Caz, von Sírnir, von ihr selbst, Vìn wusste es nicht. Sírnirs Schlag traf die Felswand, Funken stoben auf. Vìn kam auf die Füße und stach nach Sírnirs Rippen, seinem Hals, seinen Händen – er fluchte und ging in die Defensive.
»Du hast bereits verloren, Mädchen!«, spuckte er aus. Sie gab ihm die Gelegenheit nicht, weitere Worte hervorzubringen. Unerbittlich wie der Winter, stark wie der Norden und schlüpfrig wie Luft. Sírnir bekam sie nicht zu greifen, auch wenn er sich schneller und schneller bewegte. Als sie sich unter seinem Arm durchduckte und ihren Dolch über seine Rippen zog, sah sie, dass Schweiß auf seiner Stirn stand.
Der Schattensoldat hatte seine Schatten verloren. Ohne die machstrotzende Haltung war er nur ein Mann. Und die jahrelange Vergiftung durch Kostya forderte ihren Tribut. Sírnirs Muskeln zitterten unnatürlich. Vìn begann, ein Muster auszumachen. Wann immer er seine Linke verwendete, zu einem Fausthieb oder zweihändigen Schwertschlag, lief ein Schaudern über seine Schulter.
In ihrem Kopf verschwand alles bis auf ihren Gegner. Da waren nur noch das Keuchen seines Atems, das Tappen seiner Stiefel auf dem Boden, das Rasseln seines Kettenhemdes, als er das Schwert hob. Er zielte auf ihren Kopf, doch sie blickte nur auf seine Schulter. Ein Schaudern lief darüber. Sie stieß ihren Dolch vor, nicht hoch, und als er seine Klinge plötzlich auf ihr Herz richtete, prallte sie an ihrem Messer ab. Und der zweite Dolch grub sich tief in seine Hand, trennte Knochen und Fleisch und Sehnen. Metall schepperte auf Stein, als Sírnirs Schwert zu Boden fiel. Vìn trat es sofort nach hinten, außer Reichweite. Aufbrüllend warf Sírnir sich zur Seite, doch sie schoss nach vorn und erwischte ihn am Oberschenkel. Der General fiel auf die Knie, abgeschnitten von seiner Waffe.
Ohne zu zögern setzte sie ihre Klingen an seine Kehle.
Uhh, da haben wir ihn! Unseren Höhepunkt! Vor dem Schreiben wusste ich das selbst nicht, aber der Höhepunkt ist erstaunlich "innerlich" geworden, weniger Schwert gegen Dolch. Aber mir gefällt er ziemlich gut. Was haltet ihr davon?
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