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Kapitel 51

Vìn spürte das Blut ihre Kehle hinuntertropfen. Kostyas Schreie rückten in den Hintergrund. Das Einzige, was sie klar wahrnahm, waren Varnirs Augen. Ihre Augen.
Varnir griff sein Schwert fester. Das Pulsieren an ihrem Hals wurde intensiver.
»Schwester«, sagte er erneut. Und dann änderte sich etwas in seinem Blick. »Schwester.«
Ungläubig starrte er auf sie nieder, und dann ließ er seine Waffe fallen. Er konnte sie nicht töten. Sie war seine Familie.

Vìn starrte zu ihm hoch. Als sie schluckte, zuckte Schmerz durch ihre Kehle. Sie hatte einen Bruder.
Sechs Brüder.
Milos. Torren. Arik, Aròe, Leiv und Dewit. Varnir war kein Bastard von Zaarlos. Er war kein Teil von ihr.
Aber das wusste Varnir nicht. So ähnlich sich ihre Monster auch waren, er würde die Wildnis in ihr nicht gänzlich verstehen. Seine Pupillen waren geweitet und verdeckten beinahe das Grau. Varnirs Blick huschte von ihr herüber zu Kostya und Caz.

»Sie haben versucht, die Evakuierung zu stoppen.« Seine Stimme zitterte. Der Feuersee reflektierte in seinen Augen, aber seine eigenen Flammen waren erloschen. Er streckte die Finger nach ihr aus. »Sie sind eine Gefahr für die Rebellen.«
Vìn schaffte es nicht, zu knurren. Auf ihrer Kehle entkam nur ein Krächzen, sie hatte nicht die Kraft, Varnir die Wahrheit zu erklären. Sie versuchte, aufzuspringen, aber ihre Füße glitten in einer Blutlache weg. Keuchend hielt sie inne.
»Wenn du sie verletzen willst, musst du erst mich töten.«

Varnirs Kehle zuckte. Er hielt einen Schrei zurück, blickte wieder zu seinen beiden Gefangenen. Dann schüttelte er den Kopf. Er wich vor Vìn zurück, als hätte er Angst. Dabei hatte sie nichts mehr gegen ihn in der Hand. Nicht einmal ihre Dolche konnte sie gegen ihn heben. Und obwohl er sie besiegt hatte, floh Varnir. Er drehte sich um und rannte. Vìn schnappte nach Luft und starrte ihm für einige Wimpernschläge hinterher. Dann fuhr sie herum, grub ihre Finger in den Felsboden und stieß sich nach oben. Sie taumelte und fand im letzten Moment Halt. Ihre Füße flogen, sie stürmte über das Felsplateau, auf Kostya zu.
»Caz zuerst!«

Sie knurrte, ließ sich fallen, tastete mit fliegenden Fingern nach Caz' Kette. Der Anführer blickte nicht zu ihr hoch, sondern schob seine Hände an der Kette entlang, Stück für Stück nach oben. Seine Muskeln zitterten und Schweiß strömte über seine Haut. Sein Griff musste schlüpfrig sein und er drohte, abzugleiten.
»Halt still!«, zischte sie. So schnell wie möglich robbte sie über den Grat. Er war schmal genug, dass sie die Beine darumwickeln und die Füße verschränken konnte. Eilig beugte sie sich nach unten und begann, Caz nach oben zu ziehen. Ihre Wange presste sich gegen den Stein und ihre Schultern protestierten. Nach dem ersten Stück konnte sie die Kette über den Grat legen und nach unten drücken. Caz hatte genug Kraft gesammelt, um ihr entgegenzuarbeiten. Als seine Hand schließlich ihre erreichte, keuchten sie beide erleichtert auf. Vìn kroch zurück, um Caz genügend Platz zu geben, sich auf den Grat zu ziehen. Der Anführer robbte nur noch bis zum Plateau, dann brach er schwer atmend zusammen. Vìn war sofort bei Kostya und verhakte ihre Finger mit seiner Kette. Er war leichter nach oben zu ziehen, hatte noch mehr Feuer in den Gliedern als Caz. Sein Blick verließ sie für keine Sekunde. Ein Schrei entwich aus Vìns Kehle, angestrengt und trotzig, und Kostya fiel in ihn ein. Weiter und weiter arbeiteten sie sich zueinander vor. Dann umschlangen sich ihre Hände, und plötzlich war er in ihren Armen. Kostya schwankte, drohte zu fallen. Blindlings stieß Vìn sich von dem Grat ab. Gemeinsam warfen sie sich nach vorn, auf das Plateau zu. Keiner von ihnen kümmerte sich noch darum, den Aufprall abzufangen. Hart kamen sie auf den Felsen auf, Caz nur knapp verpassend. Vìn schloss die Augen und rollte sich blindlings auf den Rücken. Zu dritt blieben sie liegen, um Atem ringend. Vìns Arm lag gegen Kostyas Oberkörper gepresst. Sie spürte, wie er zitterte. Aber seine Brust hob sich regelmäßig. Er war in Sicherheit.

Sie war die erste, die sich aufsetzte. Ihr Blick schoss zu den beiden Männern, die sich nicht regten. Kostya fing aus halb geöffneten Lidern ihren Blick auf. Einige dunkelroten Strähnen klebten ihm in der Stirn und seine Augenbraue war blutverkrustet. Sein Brustpanzer war noch weitestgehend intakt, aber am Kragen hatte er einen gefährlichen Schnitt. Irgendwer musste ihn zwischendrin notdürftig verbunden haben, denn das Blut war bereits geronnen. Abgesehen davon schien sein Körper frei von größeren Wunden zu sein. Caz dagegen war völlig blutüberströmt. Seinen Hinterkopf zierte eine Platzwunde und er hatte einige seiner goldenen Strähnen eingebüßt. Die Fleischwunde am Oberschenkel sah gefährlich aus, der Schnitt an den Rippen nicht viel besser. Von seiner Metallrüstung war nichts mehr übrig und der lederne Schulterschutz hing in Fetzen.

Behutsam legte sie ihre Hand auf sein Bein. Caz brauchte medizinische Versorgung, aber vielleicht würden ihre Verbandskünste vorübergehend ausreichen. Doch als sie ihre Tunika unter dem Brustpanzer hervorzerrte, stoppten warme Finger sie.
»Hebe dir das für jemanden auf, der es wirklich braucht.« Caz' Stimme war so fest und selbstsicher, wie er zu Anfang des Kampfes geklungen hatte. Aber den trüben Schimmer über seinen Augen konnte er nicht verbergen. Er hatte nur leicht den Kopf gehoben, aber auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen.
Vìn zog unbeeindruckt die Augenbrauen hoch und riss einen Streifen Stoff ab. Caz zischte auf, als sie sein Bein umlagerte.
»Das war ein Befehl.«
»Wenn es dir wieder gut geht, darfst du dich gern bei aller Welt über mich beschweren, aber ich lasse dich sicher nicht leiden.«

Vielleicht war sie ein wenig zu grob, als sie den improvisierten Verband festzurrte. Caz stöhnte auf und kippte den Kopf auf die Seite.
»Ist sie immer so?«
Sie warf Kostya einen warnenden Blick zu. Der tat nichts, um sein hämisches Grinsen zu verbergen, als ihre Hände zu Caz' Rippen wanderten.
»Immer«, bestätigte Kostya, »Und ich liebe es.«
»Nur, solang du an diesem Ende sitzt«, erinnerte sie ihn. Kostya zuckte die Schultern und stand langsam auf. Gemeinsam halfen sie Caz hoch, sobald die schlimmsten Wunden versorgt waren.

Vìn richtete ihren Fokus zum ersten Mal zurück auf die Höhle. Sie lag völlig ausgestorben da – von Varnir war keine Spur mehr zu sehen.
Kostya folgte ihren Blick. »Mittlerweile muss er über alle Berge sein. Er und die Hälfte aller Rebellen.«
Vìns Muskeln verkrampften sich. Sie hatte Kester versprochen, die Nordspäher zurück in den Kampf zu schicken. Ohne Varnirs Einheit waren sie den Soldaten unterlegen. Das durfte einfach nicht sein, das ging gegen alles, das sie war-
»Wir müssen fliehen.« Kostya schlang einen Arm um Caz' Schultern und fing über dessen Kopf Vìns Blick auf. »Vielleicht können wir eines der Soldatenschiffe stehlen, und Kester bringt uns dann-«
»Wir geben nicht auf.« Caz hielt den Kopf gesenkt, aber er würde immer die Kraft haben, für seine Rebellion zu kämpfen.
Kostya verdrehte die Augen und setzte sich in Bewegung. Caz war gezwungen, mitzustolpern. Eilig schlüpfte Vìn an seine andere Seite, damit sie schneller vorankamen. Kostya unterband jeden Protest Caz' mit einem knappen Befehl. »Wir geben nicht auf – wir retten jeden deiner Kämpfer, den wir retten können. Aber dafür müssen wir sie von dieser Insel herunterschaffen, bevor die Soldaten die Tunnel einnehmen.«

Vìn konnte nicht mehr. Sie überließ Kostya die Führung und fügte sich stumm seinen Anweisungen. Sie erlaubte sich keinen anderen Gedanken als den an ihre Aufgabe – Caz in Sicherheit zu bringen. Auch der Anführer brachte kein weiteres Wort hervor. Für eine Weile konzentrierten sie sich nur darauf, der Hitze der unterirdischen Feuerflüsse zu entkommen. Keiner von ihnen kannte sich hier unten aus, aber sie wählten nur Abzweigungen, die aufstiegen. Nach einer Weile wurde die Luft kälter, frischer, und das Atmen wurde einfacher. Vìn begann, immer wieder zu pfeifen – Kesters Ton. Doch der Junge ließ sich nicht blicken. Als in einem stockdusteren Gang Schritte ertönten, waren sie zu schwer, um zu einem Kind zu gehören.
»Wer ist da?«, rief Kostya in die Dunkelheit. Die Schritte verstummten, und nach einigen Herzschlägen antwortete eine weibliche Stimme: »Sikora.«
Caz regte sich und brachte »Südspäherin« heraus.

»Caz, Vìn und Kostya hier«, rief Kostya, und dann erhellte plötzlich eine Fackel den Gang. Die Späherin hatte dunkle Haut und kam Vìn bekannt vor. Ihre Augen weiteten sich bei Caz' Anblick und sie trat eilig näher.
»Rufe jeden Rebellen, den du finden kannst, in der Spinne zusammen«, schärfte Kostya ihr ein, »Wir evakuieren die Insel.«
Die Rebellin nickte nur und wandte sich ab. Doch dann zögerte sie und deutete mit hochgezogenen Augenbrauen auf Caz.
»Er wird wieder«, versprach Vìn und zog die beiden Männer weiter. Mit jedem Wimpernschlag wuchs die Chance, dass die Soldaten durch die Versiegelungen der Tunnel brachen. Ihnen lief die Zeit davon.

Sie trafen noch zweimal auf andere Rebellen, und beide Male übernahm Kostya das Reden. Ein Verteidiger berichtete ihnen, dass der nördliche Zugang zur Spinne versperrt war. Sie mussten weiter nach Süden pendeln, als ihnen lieb war. Die Tunnel hier lagen dicht unter der Oberfläche, doch Vìn war eher erleichtert als beunruhigt darüber. Die Luft war frisch und durch Spalten im Gestein fiel Tageslicht in den Gang. Abschätzend ließ sie ihren Blick über die grob behauene Decke wandern. Irgendwo hier musste es ein Loch geben, das groß genug für einen Menschen war. Wenn sie es wagten, für einige Schritte über die Oberfläche zu gehen, konnten sie sich den Umweg über den Erdgang sparen.

Sie war gerade dabei, sich zu Kostya zu drehen, um ihm den Vorschlag zu unterbreiten, da echoten erneut Schritte im Tunnel. Mit einem Seufzen wandte Vìn sich in Richtung des Fremden.
»Freund oder Feind?«, rief sie halbherzig in Richtung der Gestalt. Diese erstarrte und verharrte in den Schatten.
Sie antwortete mit einem einzigen Wort: »Feind

Vìn kannte diese Stimme. Eiskalt und harsch wie ein Schwert, das über Knochen geschabt wurde. Sie erzitterte und wäre zusammengesackt, wäre ihre Seite nicht gegen Caz gepresst gewesen. Der Feind trat zwei Schritte näher. Schatten flossen um ihn herum und verbargen sein Gesicht. Es war auf die Entfernung nicht möglich, aber sie meinte trotzdem, grüne Augen hervorblitzen zu sehen.
Schauder liefen über Vìns Rücken. Sie schüttelte den Kopf, kniff die Augen zusammen, klammerte die Finger um ihren Dolch... das hier war nicht die Realität. Er war nicht hier. Zehn Jahre hatte er sie in ihren Träumen gejagt, und sie war erschöpft vom Kampf. Ihr Kopf spielte ihr einen Streich.
Unruhig suchten ihre Augen nach Halt. Sie heftete ihren Blick auf Kostya, aber er war wie zu Eis erstarrt. Seine Augen waren ins Nichts gerichtet, gefangen in seinem eigenen Albtraum.

Dann riss ein Messer sie beide in die Realität zurück. Vìn schrie auf, als Metall aufblitzte. Ihr Herz zog sich zusammen, als wäre sie geradewegs getroffen worden, aber da war kein Blut... Caz neben ihr röchelte und sie spürte an ihrer Linken, wie sich sein Körper zusammezog. Ihre Hände fuhren über seine Brust, und da war die Klinge tief vergraben, einen Fingerbreit vom Herzen entfernt. Sie hatte nicht gesehen, wie der Schattensoldat ausgeholt hatte, aber Caz brach sofort zusammen.
Vìns Knie gaben unter ihrem Körper nach. Caz riss sie mit sich zu Boden, aber Kostya war da, und er fing sie ab. Instinktiv schlang Vìn die Arme um Caz' unverletzte Schulter und drückte seinen Oberkörper gegen die Felswand hoch. Kostya hatte bereits das Messer aus der Wunde gezogen und presste seinen Mantel auf den rasch größer werdenden Blutfleck.

Vìn wurde speiübel. Sie drückte die Finger auf ihren Mund und wandte sich mit geschlossenen Augen um. Es war nicht die Wunde, nicht das Stöhnen ihres Anführers... es war der Messerwerfer, der ihren Angstschweiß hervorbrechen ließ. Mit wild schlagendem Herzen öffnete sie die Augen. Schwarze Flecken tanzten am Rand ihres Sichtfelds. Dort stand er, die Hand vom Wurf noch erhoben. Er hatte sich keinen Fingerbreit von der Stelle bewegt, doch seine Schatten hatten sie eingeholt.
»Ich werde euch Ruhe schenken.« Klinge auf Knochen. Heißer Atem an ihrem Ohr. Ich werde dir ewige Ruhe schenken. Der Schattensoldat lächelte. »Überlasst mir die Insel und zieht von dannen.«
Sie konnte seine Worte nicht verstehen, konnte ihre eigenen Gedanken nicht fassen, war gefangen in diesem Strudel... Komm zu mir, kleiner Spatz. Hast du das Fliegen verlernt?

Ihre Hände krampften sich zu Fäusten. Kostya stieß ein Zischen aus. Instinktiv hatte sie seine Finger umklammert und beide von ihnen hatten weiße Knöchel von der Anspannung. Sein Blick war auf ihre verschränkten Hände gerichtet, aber er schien sie nicht wahrzunehmen.
Es war Caz, der dem Schattensoldaten antwortete: »Nein.«
Mehr brachte er nicht hervor. Doch Vìn zuckte zusammen und zog den Kopf zwischen die Schultern. Ihre Augen huschten zu dem Feind, der noch immer zehn Schritte entfernt stand, aber so dicht bei ihnen zu sein schien. Seine Mundwinkel kräuselten sich. »Hast du verlernt, dass man mir nicht widerspricht, Junge?«
Niemand befiehlt mir, Mädchen. Zu schade, dass du nicht lang genug leben wirst, das zu lernen. »Nicht«, brachte sie erstickt heraus. Das Wort war an Caz gerichtet, zu leise, als dass der Schattensoldat es verstehen konnte. Doch er legte den Kopf in den Nacken und lachte.
»Genug gespielt, Jungs. Eure Zeit ist vorbei.«

Kostya schauderte merklich. Ein Geräusch entkam seiner Kehle, das eine erschreckende Mischung aus Wimmern und Aufschluchzen war. Er schien vor sich selbst zu erschrecken und entzog Vìn seine Hand. Er schüttelte den Kopf, murmelte etwas, immer wieder denselben Satz. Nach einer Weile war er laut genug, dass sie ihn verstehen konnte. »Ich bin Mut. Ich bin Macht. Ich bin Güte. Ich bin Hilfsbereitschaft. Ich bin Loyalität. Ich bin Kostya, Anführer der Siebzehnten Legion. Ich bin Mut. Ich bin Macht...«
Es erinnerte sie an Lissayoos Gebete. Vielleicht könnte sie- ... Ich bin ein Bastard. Ich bin eine Rebellin. Ich bin ein Monster. Ich bin ein Kind von Zaarlos. Ich bin ein-
»Kleiner Spatz.« Diesmal trat der Schattensoldat wirklich näher. Sie zuckte zurück, drängte sich gegen die Tunnelwand. Sie war gefangen, konnte nicht entkommen, war ihm schutzlos ausgeliefert. »Komm zu mir.«

Niemals. Niemals würde sie sich in seine Klauen begeben. Aber er würde sie einfach holen kommen. Drei weitere Schritte, dann würde er nach ihr greifen, sie fesseln, einsperren.
Kostya richtete sich ein Stück weiter auf. »Du hast keine Macht mehr über uns. Du bist ein Greis, gebeutelt von Krankheit.«
»Von Gift, willst du sagen.« Die grausame Stimme senkte sich zu einem Zischen herab. Vìn wimmerte, als Hass in der Miene des Schattensoldaten aufblitzte. »Aber dein Giftmischer ist tot, nicht wahr? Bardon hatte schon immer ein Händchen für Tinkturen. Ohne ihn bist du nichts, Junge.« Die Schatten um den Feind herum schienen zu wachsen. Er ragte über ihnen empor, hatte sie alle auf die Knie gezwungen, ohne sich auch nur zu regen. Was würde es kosten, bis sie ihm zu Füßen lagen?
»Kniet vor eurem General.«

Vìns Kopf ruckte herum. Diese Worte kannte sie. Hatte sie schon unzählige Male gehört. Knie nieder, Bastard. Nicht ein einziges Mal hatte sie sich verbeugt. Erst dann, wenn es auch die Nordberge taten.
»Ich bin nicht dein.« Ihre Stimme zitterte, war abgehackt und rau, aber sie begehrte auf. In ihr regte sich ein vertrauter Funke.
Doch das Lächeln des Schattensoldaten wurde nur breiter. »Das hat deine zarte Schwester auch gesagt, bevor ich ihren Körper mit meinem gebrochen habe.«

Okay, das war schon offensichtlich, natürlich muss Sírnir sich noch einmischen. Allerdings ist (hoffentlich) nicht offensichtlich, was im nächsten Kapitel passiert! Ohh, ich freue mich schon sehr darauf!

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