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Kapitel 1

Der Komizar ließ Asters Leiche zu Boden fallen. Es wäre so einfach, zu einfach. Was sollte ich denn bitte als der nächste Komizar machen? Außer Kaden und vielleicht Griz hätte ich keine Verbündeten und wäre ein leichtes Ziel.
>>Wieso hast du das getan? <<, fragte ich entrüstet und spüre eine heiße Träne über meine Wange fließen.
>>Ich sagte dir dass du mit den Andachten in meiner Abwesenheit aufhören sollst! Wenn du nicht hören willst, dann müssen andere dafür die Konsequenzen tragen, verstanden? <<, sagte er mit scharfem Unterton.
Ich spürte etwas in mir brodeln. Ein unbekanntes Gefühl machte sich in mir breit und plötzlich brach ich mit allem heraus.
>>Ich wollte fliehen, von Anfang an. Es gab Leute, die mir dabei helfen wollten und dann muss Aster dieses Unschuldige Mädchen sterben? Welch ein grausamer Mann tut das einem Kind an! Ja, ich verabscheue dich von ganzem Herzen doch ich hätte dich geheiratet um Aster zu retten. Und ja, ich liebe den Abgesandten und auch Kaden. Ich werde alles tun, um beide leben zu sehen. Versprecht mir nur eines, sher Komizar, lasst Kaden am Leben. <<
Der Komizar schaute Kaden ungläubig an, dann wendete er seine Aufmerksamkeit mir zu. >>Ach, mein Täubchen. Nie würde ich unserem treuen Attentäter etwas antun. Aber sag mir, wieso erwähnst du den Abgesandten nicht? <<
Er wusste genau wieso. Wenn Rafe sein Versprechen gehalten hätte dann war er längst weg. Mit einem Floß über den Fluss geflohen. Ich hoffte inständig, dass es so war denn jetzt würde ich ihn verraten.
>>Er ist kein Abgesandter, sondern Prinz Jaxon von Dalbreck. Wenn er ein treuer Mann ist, dann ist er längst weg. Ich hoffe es bedeutet dir etwas, dass ich hier geblieben bin, denn auch ich hätte fliehen können. Ich hatte meine Chancen zu fliehen, doch ich ließ sie verstreichen. Ich habe mich für dich entschieden, sher Komizar. <<, sagte ich besänftigend. Und da sah ich zum ersten Mal wahre Gerührtheit in den Augen des Komizars. Ich hatte mein Ziel erreicht. Jetzt hatte ich es geschafft.
*30 Minuten später *
Der Aufruhr hatte sich mittlerweile gelegt. Der Komizar hatte Kaden befohlen, mich zurück auf sein Zimmer zu bringen und dort saß ich nun und starrte nachdenklich an die Decke. War Rafe mittlerweile schon weg? Hatte er sein Wort gehalten? Hatte er es überhaupt geschafft? Wie würde es mit mir weitergehen?
>>Wir müssen reden. <<, höre ich plötzlich eine ruhige Stimme. Ich senkte meinen Blick und sah Kaden. Er stand in der Tür und schaute mich mit einem undefinierbaren Blick an.
>>Was sollten wir noch miteinander zu bereden haben Kaden? <<
>>Vieles. Ich habe einige Fragen bezüglich des Prinzen<<
Der Abschaum in seiner Stimme ließ mich zusammenzucken.
>>Diesbezüglich habe ich dir nichts zu sagen. Ich liebe ihn, ja, aber jetzt ist er weg. Zufrieden? <<,fragte ich und wandte den Blick wieder ab.
>>Nein. Ich bin ganz und gar nicht zufrieden. Jetzt da er weg ist, das merke ich, bist du sehr unglücklich. Sag mir, was kann ich tun, um dir zumindest einen kleinen Teil deines Schmerzes zu nehmen? <<

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